Hat Angela Merkel Afghanistan nach Deutschland eingeladen? - WAHNSINN! Regierung „hofft“ auf 12 …

Regierung „hofft“ auf 12 Millionen bis 2060. Freut sich schon auf die "Neuen": Angela Merkel (Foto: Collage) - 6. Januar 2018 Ein böses Gerücht macht in den Sozialen Netzwerken gerade die Runde. Wir …More
Regierung „hofft“ auf 12 Millionen bis 2060.
Freut sich schon auf die "Neuen": Angela Merkel (Foto: Collage) - 6. Januar 2018
Ein böses Gerücht macht in den Sozialen Netzwerken gerade die Runde. Wir lesen auf
ShortNews:
Reinhard Erös, Arzt und Politologe, betreibt mit seiner Stiftung über 30 Schulen in Afghanistan. Im Interview nimmt er Stellung zu Flüchtlingen aus dem Hindukusch. Junge Afghanen fühlten sich seit 2015 geradezu angeworben, Deutschland gelte als Paradies, das man erreichen sollte.
Im Fernsehen wurden Selfies von Flüchtlingen mit Angela Merkel gezeigt, jubelnde Deutsche, die Flüchtlinge begrüßen. Es machen sich aber nicht die Familien, sondern junge perspektivlose Männer auf den Weg, die größtenteils nie eine Schule besucht hatten. Eine Integration sieht der Experte extrem kritisch.
Warum über Rückführungen – sogar von Straftätern – in Deutschland diskutiert wird, versteht Erös nicht. Es gibt zwar Anschläge mit Toten, allerdings keinen Krieg in Afghanistan. Gefahr bestehe …More
3 more comments from Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Sonia Chrisye Ja, es stimmt, dass Migranten regelrecht angeworben werden, nicht nur in Afghanistan, sondern auch im Irak und nahezu in allen Staaten den Nahen Ostens und in ganz Afrika, besonders aber in Schwarz- und Nordafrika!
In Ghana gibt es keinen Krieg, der in Afghanistan ist auch beendet bis auf die Scharmützel, die dort schon immer stattfinden, weil die verfeindeten Clans nach der …More
@Sonia Chrisye Ja, es stimmt, dass Migranten regelrecht angeworben werden, nicht nur in Afghanistan, sondern auch im Irak und nahezu in allen Staaten den Nahen Ostens und in ganz Afrika, besonders aber in Schwarz- und Nordafrika!
In Ghana gibt es keinen Krieg, der in Afghanistan ist auch beendet bis auf die Scharmützel, die dort schon immer stattfinden, weil die verfeindeten Clans nach der Vorherrschaft eifern, in Äthiopien und Eritrea ist der Krieg auch 5 Jahre vorbei, die Länder sind im Aufbau! Die jungen Männer wollen sich aber nicht an der harten Aufbauarbeit beteiligen, sondern türmen nach Deutschland, denn dort wird der rote Teppich ausgerollt: kostenlose Rundum-Versorgung: Wohnung, Essen, Kleidung, Geld zur freien Verfügung, Schule, Sprachkurs, berufliche Förderung, Super-Handy plus Nutzung (auch das Telefonat in die Heimatländer wird bezahlt) und freie Fahrt in Bus und Bahn! Und falls sie doch nichts/nicht viel lernen, macht nichts, das Geld fließt weiter und dann fallen sie ins soziale Netz für die Dauer-Rundumversorgung!
Sonia Chrisye
Migration und Willkommenskultur: Ein atemberaubendes Sozialexperiment
Die bereits 1930 verfasste
Beschreibung dieses Sozialexperiments in all seiner luziden Klarheit von dem
"Linken" , des Neomarxisten Ernst Bloch (1885 - 1977).
Dass die Zahl der abgelehnten Asylbewerber unter denen, die „polizeibekannt“ (welch hübscher Euphemismus!) sind, den Großteil ausmacht, legt zumindest den Verdacht nahe,…More
Migration und Willkommenskultur: Ein atemberaubendes Sozialexperiment

Die bereits 1930 verfasste
Beschreibung dieses Sozialexperiments in all seiner luziden Klarheit von dem
"Linken" , des Neomarxisten Ernst Bloch (1885 - 1977).

Dass die Zahl der abgelehnten Asylbewerber unter denen, die „polizeibekannt“ (welch hübscher Euphemismus!) sind, den Großteil ausmacht, legt zumindest den Verdacht nahe, dass die Problematik nicht bei denen liegt, die als wirkliche Flüchtlinge ins Land kamen, sondern bei einem Staat, der wider besseren Wissens jeden zu einem Flüchtling erklärte und derart ein atemberaubendes Sozialexperiment startete, das inzwischen die ungezählten aus dem Leben Getretenen, Gemesserten und Vergewaltigten nicht mehr recht verbergen kann.

Sozialexperiment?
Habe ich wirklich Sozialexperiment geschrieben? Das ist doch genau das, was die bösen Rauner vom rechten Rand immer behaupten: Da ist eine Ex-DDR-lerin als Kanzlerin, die angetreten ist, die letzten Reste des funktionsfähigen Deutschlands zu beseitigen und einen orientalischen Bevölkerungsaustausch vorzunehmen, um das große sozialistische Experiment der „One World“ endlich Wirklichkeit werden zu lassen.

Nun, die Realität könnte eine ganz andere sein, und es war einer der Säulenheiligen der Linken, der Neomarxist Ernst Bloch (1885 - 1977), der dieses Sozialexperiment in all seiner luziden Klarheit bereits 1930 beschrieb.

Ernst Bloch war ein nur mäßiger Denker, aber ein großer Sprachmaler, dessen Hauptwerk „Das Prinzip Hoffnung“ vornehmlich literarische und nicht philosophische Qualität besitzt. 1930 kam ein Band mit kurzen Prosastücken von ihm in den Handel, der den Titel „Spuren“ trug. In ihm findet sich die Kurzgeschichte
„Armer und reicher Teufel“,
die mit einem fast beiläufigen Satz beginnt, der jedoch den
Irrsinn der Gutmeinenden
unter den Deutschen seit 2015 wie in einem Brennglas bündelt: „Reiche Leute wollen gern spielen, setzen dabei arme ein.“

Nach Ablauf der drei Jahre zurück in die Grube


Bloch beschreibt in wenigen Zeilen den Fall eines reichen Gönners, der einen jungen Bergarbeiter auswählt, um drei lange Jahre – ausgestattet mit allem Komfort und finanziellen Mitteln – um die Welt zu reisen und Teil der Society der Schönen und Reichen zu sein. Jeder noch so exotische Wunsch, schreibt Bloch, ließ sich derart erfüllen. Der junge Mann „reiste in den Opernglanz von Europa, hatte Glück bei Frauen und zeigte Begabung dafür“. Es gab nur einen Pferdefuß an diesem „Spiel“: Der junge Mann hatte sich dazu verpflichten müssen, nach Ablauf der drei Jahre zurück in die Grube zu fahren und sich wieder als einfacher Bergarbeiter zu verdingen.

Als nun die Jahre des Abenteuers vorüber waren, zog er „die alten Kleider wieder an und stieg in die Grube zurück, zu den Kohlen, blinden Pferden, Kameraden, die ihm so fremd geworden waren und die ihn verachteten. Stieg ins Bergwerk zurück – unvorstellbar jetzt die ersten Tage, Monate, der Gegenschein und jetzige Kontrast, die Einfahrt ums Morgengrauen, die Arbeit auf dem Rücken, das Schwitzen, Husten, der Kohlenstaub in den Augen, der schlechte Fraß, das Bett mit dreien.“

Als Visionär, der Ernst Bloch ist, lässt er seine kurze Geschichte damit enden, dass der junge Mann mit seinem neuen alten Schicksal im Bergwerk nicht zurecht kommt, seinen reichen Gönner aufsucht und ihn – erschießt.
Im letzten Satz nimmt dann der 1930 noch überzeugte Stalinist Ernst Bloch die Grundidee seines „Prinzips Hoffnung“ vorweg, die in Anbetracht der Laxheit der Justiz im Deutschland des Jahres 2017 keine Utopie mehr, sondern eine reale Dystopie geworden ist: „Für den Arbeiter hatte man danach Verständnis; das Gericht sprach ihn frei.“ Denn merke: der Kommunist versteht sich nach außen als Pazifist, nach innen aber liebt er den Bürgerkrieg.

Am Ende, so werden es uns die Öffis und die taz weiterhin weiszumachen versuchen, war auch der Mord an dem Gönner nur eine Beziehungstat, über die zu berichten nicht lohnt. Das Spiel kann munter weitergehen.

Ein Auszug aus dem Artikel
Willkommenskultur : Jetzt bezahlen die Armen die Moral der Reichen, erschienen bei ACHGUT.COM.


Hervorhebungen: S. Ch.
Katharina Maria
Merkel ist eine arme "Befehlsemfängerin"...
Bis 2060 - schmunzel!
Bis dahin ist längst "alles erledigt".....Aber anders, als es sich Merkelinchen vorstellt!
Sie machen alle die Rechnung ohne den Wirt.
Sonia Chrisye
Frage:
Man weiß ja zwischenzeitlich, wie das berühmte Wochenende im September 2015 lief, an dem Kanzlerin Angela Merkel die Flüchtlinge aus Österreich und Ungarn nach Deutschland weiter fahren ließ. Haben Sie diese Entscheidung verstanden?
Reinhard Erös, Arzt und Politologe in Afghanistan :
Unsere Kanzlerin ist eine kopfgesteuerte Naturwissen-schaftlerin. Nicht nur ich habe daher erwartet, dass …More
Frage:
Man weiß ja zwischenzeitlich, wie das berühmte Wochenende im September 2015 lief, an dem Kanzlerin Angela Merkel die Flüchtlinge aus Österreich und Ungarn nach Deutschland weiter fahren ließ. Haben Sie diese Entscheidung verstanden?

Reinhard Erös, Arzt und Politologe in Afghanistan :
Unsere Kanzlerin ist eine kopfgesteuerte Naturwissen-schaftlerin. Nicht nur ich habe daher erwartet, dass sie sich dem Thema ,Massenflucht‘ mit sauberer Planung und vorbildlich ,deutscher‘ Organisation annehmen wird. Dies war leider nicht der Fall. Von Politikern erwarte ich Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik.