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Gloria Global am 12. Dezember 2014 Homosex-Ex-Priester mehrheitlich in der Kirche tätig Österreich. Die „Salzburger Nachrichten“ haben den homosexuellen Ex-Priester Pierre Stutz beworben. Stutz lebt …More
Gloria Global am 12. Dezember 2014
Homosex-Ex-Priester mehrheitlich in der Kirche tätig
Österreich. Die „Salzburger Nachrichten“ haben den homosexuellen Ex-Priester Pierre Stutz beworben. Stutz lebt er in einem Homosex-Verhältnis und arbeitet als Redner und Seminarleiter. Eigenaussage: „Ich bin mehrheitlich in kirchlichen Institutionen tätig und bin akzeptiert“. Nur das Erzbistum Köln erteilte ihm ein Auftrittsverbot. Dagegen beschlossen die Benediktiner von Münsterschwarzach Stutz nach seinen Homosex-Offenbarungen, erst recht als Kursleiter einzuladen.
Neue Kardinäle
Vatikan. Am 14. Februar wird Papst Franziskus neue Kardinäle kreieren. Das kündigte Pressesprecher Federico Lombardi gestern an. Die Namen der Ausgewählten werden Mitte Januar bekanntgegeben.
Horror-Justiz
Italien. Am 4. Dezember sprach ein italienisches Gericht sieben Priester und 17 Eltern frei, die wegen Kinder-Vergewaltigung, satanischen Orgien und der Enthauptung von Kindern angeklagt waren. Die Gruppe wurde 16 Jahre …More
Fragensteller
Viandonta
Ne, dann wäre es eben nicht so klar heraus gekommen!
oder seit wann ist Petrus Satan?
Jeder von uns ist "Satan" (ein Rebell gegen den Willen Gottes), wenn er seinen eigenen Willen gegen den Willen Gottes setzen will! Das soll damit wohl gesagt werden. Man möge mich korrigieren, wenn es falsch ist.
Und die menschlichen Gedanken sind offensichtlich so.....jedenfalls so lange, bis der Mensch …More
Viandonta
Ne, dann wäre es eben nicht so klar heraus gekommen!

oder seit wann ist Petrus Satan?

Jeder von uns ist "Satan" (ein Rebell gegen den Willen Gottes), wenn er seinen eigenen Willen gegen den Willen Gottes setzen will! Das soll damit wohl gesagt werden. Man möge mich korrigieren, wenn es falsch ist.

Und die menschlichen Gedanken sind offensichtlich so.....jedenfalls so lange, bis der Mensch nicht vom Geist Gottes erfüllt ist! Dann will der Mensch, dass Gottes Wille gelte, nicht der eigene!

Sie wissen ja..."Dein Wille geschehe!"
Fragensteller
Eugenia
Denn der Sold der Sünde ist der Tod.

Für jede Sünde? Hat Paulus Ausnahmen gemacht?
Mit Tod ist die ewige Verdammnis gemeint. Diese zieht sich derjenige zu, der im Zustand der schweren Sünde(Todsünde) stirbt. Die lässliche Sünde beraubt den Menschen nicht der heiligmachenden Gnade, beraubt ihn nicht der Freundschaft Gottes.Zur schweren Sünde gehören immer:klare Erkenntnis, wichtige Sache …More
Eugenia
Denn der Sold der Sünde ist der Tod.


Für jede Sünde? Hat Paulus Ausnahmen gemacht?

Mit Tod ist die ewige Verdammnis gemeint. Diese zieht sich derjenige zu, der im Zustand der schweren Sünde(Todsünde) stirbt. Die lässliche Sünde beraubt den Menschen nicht der heiligmachenden Gnade, beraubt ihn nicht der Freundschaft Gottes.Zur schweren Sünde gehören immer:klare Erkenntnis, wichtige Sache, freier Wille.

Frage: Wie war das bei Adam und Eva?
Eugenia-pia
Denn der Sold der Sünde ist der Tod. Mit Tod ist die ewige Verdammnis gemeint. Diese zieht sich derjenige zu, der im Zustand der schweren Sünde(Todsünde) stirbt. Die lässliche Sünde beraubt den Menschen nicht der heiligmachenden Gnade, beraubt ihn nicht der Freundschaft Gottes.Zur schweren Sünde gehören immer:klare Erkenntnis, wichtige Sache, freier Wille.
Fragensteller
Viandonta
Ja, offiziell hat ER es zu Petrus gesagt aber direkt hat ER Satan angesprochen oder seit wann ist Petrus Satan?

Hier ist nur die Sprache von Christus und Petrus!
menschlich = weltlich = gegen Gott = satanisch!
Mt 16
Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet …More
Viandonta
Ja, offiziell hat ER es zu Petrus gesagt aber direkt hat ER Satan angesprochen oder seit wann ist Petrus Satan?


Hier ist nur die Sprache von Christus und Petrus!
menschlich = weltlich = gegen Gott = satanisch!

Mt 16
Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
22 Da nahm Petrus IHN beiseite und fing an, IHM zu wehren und sprach: HERR, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!
23 ER aber wandte sich um und sprach zu Petrus(!!!): Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!
Fragensteller
Fragensteller! Nicht jede Sünde verdient den Tod, nur die Todsünde. Wie haben Sie Ihre Aussage gemeint?
Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem HERRN.
Wie hat Paulus es gemeint?More
Fragensteller! Nicht jede Sünde verdient den Tod, nur die Todsünde. Wie haben Sie Ihre Aussage gemeint?

Röm 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem HERRN.

Wie hat Paulus es gemeint?
Eugenia-pia
Fragesteller! Wenn ein Mensch etwas leidet und opfert es Gott auf (z.B. für seine oder andere Sünden, oder sonst eine gute Sache) dann sind diese Leiden vor Gott ein Verdienst, und Gott schenkt diesem Menschen dafür Gnaden. Werden die Leiden jedoch ohne Beziehung zu Gott gelitten, ohne Glaube, dann sind sie für die Ewigkeit nutzlose Leiden, so sagt die Dogmatik.
Eugenia-pia
Fragensteller!Nicht jede Sünde verdient den Tod, nur die Todsünde. Wie haben Sie Ihre Aussage gemeint?
One more comment from Eugenia-pia
Eugenia-pia
Fragensteller.Die menschliche Natur hat nun einmal die menschliche Denkweise, die irdisch ist. Erst mit dem Glauben ,mit der Gnade erhalten wir die Fähigkeit, übernatürlich zu denken. Die geschlagene Frau hatte wohl noch keinen starken Glauben, darum ist es zu verstehen, dass sie menschlich dachte. Wie auch Petrus noch menschlich dachte, als er zu Jesus sagte:Das darf nicht sein,Herr..
Fragensteller
Viadonta
SIE sagten doch mit dem Zitat, dass er es zu Satan gesagt hat.

Nein, ich habe es nur zitiert und Eugenia gesagt, sie solle als Christin nicht menschlich denken!
"Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich...!"
Aber gesagt hat es Christus zu Petrus!
Mt 16
Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem gehen …More
Viadonta
SIE sagten doch mit dem Zitat, dass er es zu Satan gesagt hat.


Nein, ich habe es nur zitiert und Eugenia gesagt, sie solle als Christin nicht menschlich denken!

"Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich...!"

Aber gesagt hat es Christus zu Petrus!

Mt 16
Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
22 Da nahm Petrus IHN beiseite und fing an, IHM zu wehren und sprach: HERR, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!
23 ER aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!
Eugenia-pia
Fragesteller! Gott rechnet nicht auf,ob die begangenen Sünden mit dem erlittenen Leid sich die Wage halten oder das zuviel erlittene Leid dann vergolten werde.Man musshier eine andere Ebene sehen. Gott beurteilt den Menschen danach. wie er Gott geliebt und gedient hat.Je grösser die Gottesliebe, destomehr werden ihm die Sünden-schon hier auf Erden- verziehen.Je mehr die übernatürlich guten Werke …More
Fragesteller! Gott rechnet nicht auf,ob die begangenen Sünden mit dem erlittenen Leid sich die Wage halten oder das zuviel erlittene Leid dann vergolten werde.Man musshier eine andere Ebene sehen. Gott beurteilt den Menschen danach. wie er Gott geliebt und gedient hat.Je grösser die Gottesliebe, destomehr werden ihm die Sünden-schon hier auf Erden- verziehen.Je mehr die übernatürlich guten Werke, desto mehr "deckt" der Herr die Sünden zu. Und wären sie rot wie Scharlach, sie sollen werden weiss wie Schnee.
Die Sünden sind-wenn man sie berechnen will- eine unendliche Beleidigung Gottes, also nicht zu berechnen.Darum konnte kein Mensch dafür Sühne leisten, sondern nur ein Gottmensch.
Fragensteller
Fragesteller
Die Frage, ob "die eigenen Sünden ... nicht so schlimm" sind, finde ich wichtig.
Genau hier müßte nämlich hingeschaut werden: Was hat die arme Frau (die ich anfangs zitierte) getan - und was wurde ihr angetan. Es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an.

Ich habe mich sicher nicht verständlich ausgedrückt!
Damit will ich sagen, dass die Frau ihren Glauben an Gott nicht hätte aufgeben …More
Fragesteller
Die Frage, ob "die eigenen Sünden ... nicht so schlimm" sind, finde ich wichtig.
Genau hier müßte nämlich hingeschaut werden: Was hat die arme Frau (die ich anfangs zitierte) getan - und was wurde ihr angetan. Es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an.


Ich habe mich sicher nicht verständlich ausgedrückt!
Damit will ich sagen, dass die Frau ihren Glauben an Gott nicht hätte aufgeben dürfen!
Sie hätte bedenken müssen, dass auch sie sich gegen Gott verfehlt hat und Gott sie trotzdem nicht sofort gerichtet hat - obwohl jede Süde(!) den Tod verdient!

Sie erwartet, dass Gott das Böse verhindern muss.
Aber ihre Sünden gegen Gott sind auch böse und hätte Gott ihre Sünden gegen IHN verhindert, hätte ER sie töten müssen. Das hat ER nicht!
Daher kann sie von Gott nicht erwarten, dass ER in einem anderen Fall anders handelt!
(auch nicht, wenn er für sie schwerer wiegt).
Ich kenne nicht die Sünden dieser Frau. Vielleicht hat sie mal abgetrieben? Dann wäre sie in Gottes Augen eine Mörderin. Hat sie mal ihren Bruder oder ihre Schwester gehasst (auch die christlichen)? Dann ist sie gemäß Johannes eine Mörderin!

Ich will damit nur sagen, dass sie nicht von Gott ein sofortiges Eingreifen und Verhindern erwarten darf....bei ihr hat Gott ja auch nicht eingegriffen.... Damit will ich nur sagen, dass sie nicht aufgrund dessen ihren Glauben verlieren darf. Wenn sie mal darüber nachdenken könnte, würde sie es vielleicht verstehen? (wenn sie in der Lage ist, ihre eigenen Sünden zu realisieren).

Soweit dazu.
Das tut aber keinen Abbruch von Gott Gerechtigkeit zu fordern und wenn es sein muss, auch Rache in dem Fall, wenn der Betreffende seine Schuld nicht bekennt und nicht um Vergebung bittet.
Dazu gehört aber, Gott um Vergebung der eigenen Sünden zu bitten.

Frage an den klugen Fragensteller: Gibt es im Christentum quasi "ein Aufrechnen" in dem Sinn, daß im Jenseits die eigenen Sünden mit dem Leid, daß in der Welt erlitten wurde, "aufgerechnet" werden - und damit Menschen, die ein Übermaß leiden mußten (quasi mehr als selbst gesündigt), dieses "zu viel" an Leid vergolten bekommen?

a) ich bin nicht klug!
b) eine einzige Sünde gegen Gott ist mit keinem Leiden aufzurechnen, egal wie schwer es war! Da ist man als Sünder, und das sind wir alle, Gott gegenüber immer(!) im "Soll"!
Fragesteller
Fragensteller:
"Ja, und deshalb fragte ich ja auch - weshalb hat Gott es nicht verhindert, dass ich, du, er oder sie gegen IHN sündigte...und mich vom Angesicht der Welt gewischt? Aber die eigenen Sünden sind ja nicht so schlimm...."
Die Frage, ob "die eigenen Sünden ... nicht so schlimm" sind, finde ich wichtig.
Genau hier müßte nämlich hingeschaut werden: Was hat die arme Frau (die ich anfangs …More
Fragensteller:
"Ja, und deshalb fragte ich ja auch - weshalb hat Gott es nicht verhindert, dass ich, du, er oder sie gegen IHN sündigte...und mich vom Angesicht der Welt gewischt? Aber die eigenen Sünden sind ja nicht so schlimm...."
Die Frage, ob "die eigenen Sünden ... nicht so schlimm" sind, finde ich wichtig.
Genau hier müßte nämlich hingeschaut werden: Was hat die arme Frau (die ich anfangs zitierte) getan - und was wurde ihr angetan. Es kommt auf die Verhältnismäßigkeit an.
Frage an den klugen Fragensteller: Gibt es im Christentum quasi "ein Aufrechnen" in dem Sinn, daß im Jenseits die eigenen Sünden mit dem Leid, daß in der Welt erlitten wurde, "aufgerechnet" werden - und damit Menschen, die ein Übermaß leiden mußten (quasi mehr als selbst gesündigt), dieses "zu viel" an Leid vergolten bekommen?
Fragensteller
Viandonta
Zu wem hat Christus das gesagt?More
Viandonta

Zu wem hat Christus das gesagt?
Fragensteller
Eugenia-pia
Fragensteller, man kann durchaus den Fragesteller so verstehen, dass die Frau nicht mehr an die Existenz Gottes glaubte.

Kann man...aber ich achte auf jedes Wort!
Die Aussage lautet: "...daß er nicht mehr an einen guten Gott zu glauben vermochte?"
Das lässt eher den Schluss zu, dass er nunmehr an einen bösen Gott glaubt.
Denn viele Menschen, die grosses Unrecht erleiden, denken:Warum …More
Eugenia-pia
Fragensteller, man kann durchaus den Fragesteller so verstehen, dass die Frau nicht mehr an die Existenz Gottes glaubte.


Kann man...aber ich achte auf jedes Wort!
Die Aussage lautet: "...daß er nicht mehr an einen guten Gott zu glauben vermochte?"
Das lässt eher den Schluss zu, dass er nunmehr an einen bösen Gott glaubt.

Denn viele Menschen, die grosses Unrecht erleiden, denken:Warum hat Gott das zugelassen, wenn es ihn gibt.

Ja, ich kenne diese Geschichte...

Und sie kommen oft dahin zu sagen: darum gibt es keinen Gott.Er hätte das ja verhindern können.

Ja, und deshalb fragte ich ja auch - weshalb hat Gott es nicht verhindert, dass ich, du, er oder sie gegen IHN sündigte...und mich vom Angesicht der Welt gewischt? Aber die eigenen Sünden sind ja nicht so schlimm....

Jedenfalls habe ich dies so schon gehört. Und das kann man menschlich betrachtet verstehen, denke ich.

Sie sollen als Christin doch nichts "menschlich" betrachten....Sie wissen doch....
Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich...!
Eugenia-pia
Fragensteller, man kann durchaus den Fragesteller so verstehen, dass die Frau nicht mehr an die Existenz Gottes glaubte.Denn viele Menschen, die grosses Unrecht erleiden, denken:Warum hat Gott das zugelassen, wenn es ihn gibt. Und sie kommen oft dahin zu sagen: darum gibt es keinen Gott.Er hätte das ja verhindern können. Jedenfalls habe ich dies so schon gehört. Und das kann man menschlich betrachtet …More
Fragensteller, man kann durchaus den Fragesteller so verstehen, dass die Frau nicht mehr an die Existenz Gottes glaubte.Denn viele Menschen, die grosses Unrecht erleiden, denken:Warum hat Gott das zugelassen, wenn es ihn gibt. Und sie kommen oft dahin zu sagen: darum gibt es keinen Gott.Er hätte das ja verhindern können. Jedenfalls habe ich dies so schon gehört. Und das kann man menschlich betrachtet verstehen, denke ich.
Fragensteller
Fragesteller
Wie kommen Sie zu der Unterstellung, daß so ein gepeiniger Mensch "Gott für böse erklärt?"

Weil Sie es hier so gesagt haben, wie schon mehrfach zitiert...
Vielleicht habe ich Ihre Aussage aber auch nur falsch interpretiert?
Zitat Fragesteller:""Hat hier noch keiner einen Menschen gekannt, der so Schlimmes erlebt hat,daß er nicht mehr an einen guten Gott zu glauben vermochte?"
An wen …More
Fragesteller
Wie kommen Sie zu der Unterstellung, daß so ein gepeiniger Mensch "Gott für böse erklärt?"


Weil Sie es hier so gesagt haben, wie schon mehrfach zitiert...
Vielleicht habe ich Ihre Aussage aber auch nur falsch interpretiert?

Zitat Fragesteller:""Hat hier noch keiner einen Menschen gekannt, der so Schlimmes erlebt hat,daß er nicht mehr an einen guten Gott zu glauben vermochte?"

An wen glaubt er dann zwangsläufig? An einen bösen Gott, bzw. dass Gott böse sei!

Er verliert den Glauben überhaupt an Gott.

Dann frage ich Sie, weshalb Sie das "an einen guten" zugesetzt haben?

Dann hätten Sie schreiben sollen "dass er nicht mehr an Gott zu glauben vermochte".

Und ist finde es gut, daß Sie Rache fordern.

Muss man gar nicht! Gott wird so oder so Rache üben!

Wenn diese Mutter hätte Rache fordern DÜRFEN, hätte sie sicher den Glauben an Gott nicht verloren!

Die Mutter kann doch Rache fordern! Nur selbst rächen soll sie nicht!

Ps 94,1 Du Gott der Rache, o HERR, du Gott der Rache, leuchte hervor!

Röm 12,19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der HERR«.

Ich kannte nämlich diese reale Frau: Man hatte ihr mit christlicher Scheinheiligkeit eben diese RACHE verboten auch nur zu denken!!!!! Deshalb fand ihre Seele gar keine Ausweg mehr.

Kann ich nicht verstehen! (diese Leute)
Die Frau hat doch das Recht nach Gerechtigkeit zu rufen!
In einem Punkt sollte sie aber bereit sein - zum verzeihen, wenn man sie um Verzeihung bittet!
Aber wenn man nicht bittet, ist es doch ihr gutes Recht, Gott um Gerechtigkeit zu rufen!

Hier liegt der Casus knaxus begraben: Erlauben Sie dem Menschen die gerechte Vergeltung, DANN können Sie selbstverständlich fordern, daß er weiterhin an Gott glaubt.

Eine Vergeltung mit eigenen Händen ist aber gem. Röm 12,19 nicht erlaubt.
Außerdem - Gott kann viel besser rächen!!!
ER kann den bösen in die ewige Verdammnis schicken!
Kann die Mutter das auch?
Fragesteller
Fragensteller:
Wie kommen Sie zu der Unterstellung, daß so ein gepeiniger Mensch "Gott für böse erklärt?"
Er verliert den Glauben überhaupt an Gott.
Und ist finde es gut, daß Sie Rache fordern.
Wenn diese Mutter hätte Rache fordern DÜRFEN, hätte sie sicher den Glauben an Gott nicht verloren! Ich kannte nämlich diese reale Frau: Man hatte ihr mit christlicher Scheinheiligkeit eben diese RACHE …More
Fragensteller:
Wie kommen Sie zu der Unterstellung, daß so ein gepeiniger Mensch "Gott für böse erklärt?"
Er verliert den Glauben überhaupt an Gott.
Und ist finde es gut, daß Sie Rache fordern.
Wenn diese Mutter hätte Rache fordern DÜRFEN, hätte sie sicher den Glauben an Gott nicht verloren! Ich kannte nämlich diese reale Frau: Man hatte ihr mit christlicher Scheinheiligkeit eben diese RACHE verboten auch nur zu denken!!!!! Deshalb fand ihre Seele gar keine Ausweg mehr.
Hier liegt der Casus knaxus begraben: Erlauben Sie dem Menschen die gerechte Vergeltung, DANN können Sie selbstverständlich fordern, daß er weiterhin an Gott glaubt.
Eugenia-pia
Dann sind wir uns ja einig, bis auf die Adresse. Ich muss jetzt gehen, wünsche allen einen ganz frohen dritten Adventssonntag.
Fragensteller
Ob ich dafür Verständnis habe, dass ein Mensch Gott für böse hält? Das Verständnis habe ich nicht, weil ich weiss, dass Gott gut ist.
Das habe ich auch nicht!
Deshalb argumentiere ich ja gegen Fragesteller....Sie aber - aus unerklärlichen Gründen - gegen mich....More
Ob ich dafür Verständnis habe, dass ein Mensch Gott für böse hält? Das Verständnis habe ich nicht, weil ich weiss, dass Gott gut ist.

Das habe ich auch nicht!
Deshalb argumentiere ich ja gegen Fragesteller....Sie aber - aus unerklärlichen Gründen - gegen mich....
Fragensteller
Eugenia-pia
Fragensteller.Gott ist gut, absolut gut. Dass Gott einem Menschen etwas Böses antut, das gibt es nicht.

Sie argumentieren jetzt gegen sich...Sie haben sich verrannt!
Wenn, dann "müssen" Sie gegen meinen Cousin Fragesteller argumentieren!
Denn das habe ich versucht ihm klar zu machen.
Alles, was Gott tut, ist gut! Denn Gott selbst ist das Gute in unendlicher Vollkommenheit.
Das müssen …More
Eugenia-pia
Fragensteller.Gott ist gut, absolut gut. Dass Gott einem Menschen etwas Böses antut, das gibt es nicht.


Sie argumentieren jetzt gegen sich...Sie haben sich verrannt!
Wenn, dann "müssen" Sie gegen meinen Cousin Fragesteller argumentieren!
Denn das habe ich versucht ihm klar zu machen.

Alles, was Gott tut, ist gut! Denn Gott selbst ist das Gute in unendlicher Vollkommenheit.

Das müssen Sie Fragesteller erzählen, nicht mir!

Wenn es böse Taten gibt, dann lässt Gott sie nur zu, weil der Mensch frei ist, Böses zu tun.

Geht auch an Fragesteller!

Gott hat von Ewigkeit vorausgesehen, welche bösen und guten Taten die Menschen begehen werden. Und dies alles ist in Seinem Plane eibezogen, den wir im Diesseits nicht verstehen.

Müssen Sie alles dem Fragesteller erklären!

Zitat Fragesteller:""Hat hier noch keiner einen Menschen gekannt, der so Schlimmes erlebt hat,daß er nicht mehr an einen guten Gott zu glauben vermochte?"