Tina 13
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La Salette - Die Menschheit steht am Vorabend der schrecklichsten Geißeln

Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846 in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet zu sein. Sie besitzt die kirchliche Druckerlaubnis vom 15. …More
Diese dringende und erschreckende Botschaft der Muttergottes von 1846 in La Salette (Südfrankreich) scheint gerade an unsere Zeit gerichtet zu sein. Sie besitzt die kirchliche Druckerlaubnis vom 15. Nov. 1879 durch Msgr. Zola, Bischof von Lecce.
La Salette wurde 1851 kirchlich anerkannt.
«Mélanie, was ich dir jetzt sagen werde, wird nicht immer geheim bleiben; du wirst es im Jahre 1858 (im Jahr der berühmten Muttergotteserscheinungen zu Lourdes, Anm. d. Red.) bekannt machen können.
Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Gelde, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern. Wehe den Priestern und den gottgeweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem kreuzigen! Die Sünden der gottgeweihten …More
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Tina 13
🙏
"Voller Freude über das selbst für ihn unglaubliche Zeichen stellte er sofort das Bild der Muttergottes von La Salette wieder auf und hatte ab sofort seinen Glauben an La Salette wieder gefunden. Von nun an empfahl er in seinen Predigten und Katechesen, an La Salette zu glauben."More
🙏

"Voller Freude über das selbst für ihn unglaubliche Zeichen stellte er sofort das Bild der Muttergottes von La Salette wieder auf und hatte ab sofort seinen Glauben an La Salette wieder gefunden. Von nun an empfahl er in seinen Predigten und Katechesen, an La Salette zu glauben."
Tina 13
"+++ Die Erscheinungen von La Salette +++
Die letzten Jahre im Leben des Pfarrers von Ars wurden von drei „marianischen Ereignissen“ „überschattet. Das erste Ereignis, die Marienerscheinung von La Salette, fand 1846 statt. Im Jahre 1854 wurde das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariensverkündet, und schließlich begannen 1858 die Marienerscheinungen von Lourdes. Von gewissem Einfluß …More
"+++ Die Erscheinungen von La Salette +++
Die letzten Jahre im Leben des Pfarrers von Ars wurden von drei „marianischen Ereignissen“ „überschattet. Das erste Ereignis, die Marienerscheinung von La Salette, fand 1846 statt. Im Jahre 1854 wurde das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariensverkündet, und schließlich begannen 1858 die Marienerscheinungen von Lourdes. Von gewissem Einfluß auf einige Jahre seines Wirkens waren die Marienerscheinung von La Salette. Am 24. September 1850 kam überraschend der Hirtenjunge Maximin nach Ars. Als der Pfarrer von Ars erfuhr, dass er ihn am nächsten Tag sehen würde, erlebte er eine sehr unruhige Nacht, da er noch immer nicht genau wußte, was er von den Marienerscheinungen halten sollte. Am nächsten Tag kam es zu dem Aufeinandertreffen der beiden. Durch einen unglücklichen Zufall war der junge Seher bereits vorher mit Kaplan Raymond zusammengetroffen, der ihn nicht gerade freundlich behandelt hatte. So kam es dazu, dass ein gereizter Maximin auf den Pfarrer von Ars traf. Durch einen missverständlichen Dialog bzw. durch das Schweigen des jungen Menschen wurde Johannes Maria Vianney schließlich ziemlich skeptisch. Am Schluß des mehr als unglücklichen Zusammentreffens reiste Maximin überstürzt ab. Die Zweifel des Pfarrers von Ars nahmen nun derart überhand, dass er sogar ein Bild von La Salette aus dem Pfarrhaus abnehmen ließ. Der übereifrige Pfarrvikar Raymond verkaufte nun die Skepsis des Pfarrers sofort an die Medien, die auch damals schon auf derartige Sensationen warteten. So wurde bald bekannt gemacht, dass der Pfarrer von Ars nicht mehr an die Erscheinungen von La Salette glaubte.
Doch bereits 1851 wurden die Erscheinungen von La Salette vom Erzbischof von Grenoble und nicht viel später auch von Papst Pius IX. anerkannt, sodass Vianney nun wirklich in eine „merkwürdige“ Situation kam, dass die Kirche nun an „etwas“ glaubte, woran er noch immer ziemliche Zweifel hatte. Fast acht Jahre litt er unter diesen Zweifeln, bis wieder einmal Gott ihm auch in dieser Frage eine klare Antwort gab. Eines Tages hatte er die jahrelange Unsicherheit satt und beschloss, die Madonna um ein Zeichen zu bitten. Wieder einmal kam Vianney in einen finanziellen Engpaß. Es war ein Mietzins für dreißig arme Pächter in der Höhe von 750 Franken fällig. So beschloß er, dass er die Madonna von La Salette um die Beschaffung dieser Geldsumme bitten würde. Immer näher rückte das Fest des hl. Martinus, an dem der Zins fällig ist, doch merkwürdigerweise kamen diesmal keine Spenden durch die vielen Briefe, die er täglich erhält. Am Martinifest durchsuchte er nun wieder die Post. Doch keiner der Briefe enthielt Geld. Müde erhob er sich vom Sessel und wollte in den Beichtstuhl zurückkehren, als er am Fußboden noch einen Brief entdeckte. Auf dem Brief war kein Absender zu entdecken, aber ein Poststempel: La Salette. Mit zittriger Hand öffnete er den Brief und fand darin zahlreiche Geldscheine. Als der Pfarrer von Ars die Scheine zählte, ergab sich die genaue Summe von 750 Franken. Voller Freude über das selbst für ihn unglaubliche Zeichen stellte er sofort das Bild der Muttergottes von La Salette wieder auf und hatte ab sofort seinen Glauben an La Salette wieder gefunden. Von nun an empfahl er in seinen Predigten und Katechesen, an La Salette zu glauben"
Gerti Harzl
La Salette ist eine sehr berührende Sache. Interessant auch, dass ein heiliger Pfarrer von Ars bezüglich der Beurteilung des Sehers einer solchen Fehleinschätzung erlegen ist:
www.kathpedia.com/index.php siehe dort beim Untertitel "Die Erscheinungen von La Salette"
Elista
Erbarm Dich Herr! 🙏
Tina 13
Wehe den Bewohnern der Erde! Es wird blutige Kriege geben und Hungersnöte, Pestseuchen und ansteckende Krankheiten. Es wird entsetzliche Hagelregen von Tieren geben; Donner, welche Städte erschüttern; Erdbeben, welche Länder verschlingen. Man wird Stimmen in den Lüften hören. Die Menschen werden ihren Kopf gegen die Wände schlagen. Sie werden den Tod herbeirufen, und andererseits wird der Tod ihnen …More
Wehe den Bewohnern der Erde! Es wird blutige Kriege geben und Hungersnöte, Pestseuchen und ansteckende Krankheiten. Es wird entsetzliche Hagelregen von Tieren geben; Donner, welche Städte erschüttern; Erdbeben, welche Länder verschlingen. Man wird Stimmen in den Lüften hören. Die Menschen werden ihren Kopf gegen die Wände schlagen. Sie werden den Tod herbeirufen, und andererseits wird der Tod ihnen Qualen bringen. Überall wird Blut fließen. Wer könnte da siegen, wenn Gott nicht die Zeit der Prüfung abkürzte? Durch das Blut, die Tränen und die Gebete der Gerechten wird sich Gott erweichen lassen. Henoch und Elias werden dem Tode überliefert. Das heidnische Rom wird verschwinden. Und Feuer vom Himmel wird herabfallen und drei Städte verzehren. Die ganze Welt wird von Entsetzen geschlagen. Es ist Zeit. Die Sonne verfinstert sich. Der Glaube allein wird leben.
Tina 13
Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrists werden.
Die Dämonen der Luft werden mit dem Antichrist große Wunderdinge auf der Erde und in den Lüften wirken, und die Menschen werden immer schlechter werden.
Gott wird für seine treuen Diener und die Menschen guten Willens sorgen. Das Evangelium wird überall gepredigt werden; alle Völker und alle Nationen werden Kenntnis von der Wahrheit …More
Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrists werden.

Die Dämonen der Luft werden mit dem Antichrist große Wunderdinge auf der Erde und in den Lüften wirken, und die Menschen werden immer schlechter werden.

Gott wird für seine treuen Diener und die Menschen guten Willens sorgen. Das Evangelium wird überall gepredigt werden; alle Völker und alle Nationen werden Kenntnis von der Wahrheit haben.
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Tina 13
Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen.
Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird Seinem ganzen Zorne völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.
Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife …More
Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen.

Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird Seinem ganzen Zorne völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.

Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt; sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben. Gott wird es der alten Schlange gestatten, Entzweiungen unter die Regierenden, in alle Gesellschaften, in alle Familien zu bringen; man wird körperliche und geistige Peinen erleiden; Gott wird die Menschen sich selbst überlassen und wird Strafgerichte senden, die während mehr als 35 Jahren aufeinander folgen werden.