Das Geschenk "Fünf-vor-Elf" Auch P. Herman Tirkey SJ will mit Dornbuscherfahrungen im Da-Sein für die Menschen leben. Wir alle haben in unseren Kirchen einen Dornbusch - das ist der Tabernakel. Dort …More
Das Geschenk "Fünf-vor-Elf"
Auch P. Herman Tirkey SJ will mit Dornbuscherfahrungen im Da-Sein für die Menschen leben.
Wir alle haben in unseren Kirchen einen Dornbusch - das ist der Tabernakel. Dort brennt andeutungsweise noch das Feuer der göttlichen Liebe, manchmal etwas zaghaft und eben nur angedeutet. Aber Priestersein ist nur möglich aus der Erfahrung der Nähe zum Dornbusch, also aus der Erfahrung der Nähe zum Allerheiligsten. Von dort her gilt es , zu den Menschen zu gehen.
Conde_Barroco
Phönix, merken sie eigentlich nicht, wann sie einfach den Mund halten sollten? Ihre "Beiträge" tragen zu nichts bei...
Wenn sie Elisabeths Lesestoff nicht lesen wollen, dann halten sie einfach die Gosch und spammen sie nicht rum.
Phönix
Wow!
Elisabeth überschwemmt uns schon wieder mit Lesestoff.
Hoffentlich saufen wir dabei nicht ab.More
Wow!

Elisabeth überschwemmt uns schon wieder mit Lesestoff.
Hoffentlich saufen wir dabei nicht ab.
elisabethvonthüringen
Disciples!
Auf den katholischen US-Blogs wird momentan ein Thema groß behandelt.
Mark Shea postete zu Beginn der Woche einen Leser-Beitrag zu einem Buch mit dem Titel "Almost Christianity". Geschrieben wurde das Buch von Kenda Creasy Dean, einer Methodistin, die an einer Studie mit dem Titel National Survey of Youth and Religion (NSYR) mitarbeitete. Diese Studie formulierte das Konzept des More
Disciples!

Auf den katholischen US-Blogs wird momentan ein Thema groß behandelt.

Mark Shea postete zu Beginn der Woche einen Leser-Beitrag zu einem Buch mit dem Titel "Almost Christianity". Geschrieben wurde das Buch von Kenda Creasy Dean, einer Methodistin, die an einer Studie mit dem Titel National Survey of Youth and Religion (NSYR) mitarbeitete. Diese Studie formulierte das Konzept des Moralistic Therapeutic Deism (MTD). MTD ist der Begriff, der am besten den gemeinsamen religiösen Standpunkt US-amerikanischer Jugendlicher beschreibt.

In dem Buch "Almost Christianity" schreibt Cready Dean unter anderem, daß - verglichen mit Mormonen und mit Protestanten diverser Färbung - es dem Katholizisum am wenigsten gelingt, die Teenager im Glauben zu unterrichten und im Glauben zu halten.

Die sich aufdrängende Frage "Warum?" des Lesers richtete sich an Sherry Wendell vom Catherine of Siena Institute, die auch am nächsten Tag bei Mark Shea antwortete
. Ihre Antwort läßt sich grob so zusammenfassen [ÜS meine]:
Der kulturelle Katholizismus in den USA ist mausetot.

Im Westen des 21. Jahrhunderts hat Gott keine Enkel mehr.

Wenn wir nicht die Unsren evangelisieren, wird es jemand anders tun.

Wir müssen für neue Jünger sorgen!

Fr. Longenecker nahm den Ball auf und kickte ihn ein wenig durch's Arbeitszimmer, bis er bei Fr. Z. landete
. Die beiden Priester sind sich größtenteils einig [ÜS meine]:
Was ist der Grund für diese desaströse Statistik? Im Grunde genommen haben Katholiken während der vergangenen 40 Jahre ihren Kindern den Katholizismus nicht beigebracht. Sie haben ihnen "Amerikanischen Katholizismus" beigebracht, was eine verwässerte Mischung von Sentimentalismus, politischer Korrektheit, Gemeinschaftsaktivität und Utilitarianismus ist. Anders ausgedrückt: "Im Katholizismus geht es darum, daß du dich mit dir selbst gut fühlst, daß du anderen gegenüber gerecht bist und daß du versuchst, die Welt zu verändern". Die nächste Generation ist dann zu dem einleuchtenden Schluß gekommen, daß man nicht die Messe besuchen muß, um all dies zu erreichen. Man kann sich viel effektiver mit sich selbst gut fühlen, wenn man ein gutes Buch aus dem Selbsthilfe-Regal nimmt oder wenn man ein Persönlichkeits-Entwicklungs-Seminar besucht. Man kann mithelfen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ohne in die Kirche zu gehen.

Die Lösung ist einfach [Sagt Fr. Longenekcer; Fr. Z. setzt ein Fragezeichen]: Wir müssen zu den übernatürlichen Realitäten des historischen Glaubens zurükkehren und missionieren, wie es einst die Apostel taten. Der große Unterschied ist, daß die Apostel wußten, daß sie zu Heiden sprachen und die Heiden wußten, daß sie keine Christen waren. Wir haben es mit einer riesigen Menge von Amerikanern zu tun (Katholiken und Protestanten), die Heiden sind, aber sich für gute Christen halten.

An dieser Stelle sprang Sherry wieder ein und wunderte sich, daß ihre starke Betonung des "Macht Jünger!"
in den Kommentaren so geringen Wiederhall fand. Sie postete einen Kommentar, den sie unter ihrem Shea-Beitrag fand. Die Verfasserin dieses Kommentares hat erkannt, daß man Jünger nicht zu anderen Jüngern schickt, sondern zu Menschen, die der Kirche und dem Glauben fern stehen. Bestimmte innerkirchliche Zankereien - so essentiell und identitätsstiftend sie auch für diejenigen sein mögen, die dort die großen Worte führen - müssen diesen der Kirche fernstehenden Leuten bestenfalls undurchsichtig, schlimmstenfalls lächerlich vorkommen. Der entscheidende Auszug:
Ich wünschte, ich könnte beschreiben, wie ernüchternd und lächerlich dies alles von außen betrachtet wirkt und wie viel davon für jemanden wie mich, der nicht seit Jahren diesem Zeug schon ausgesetzt ist, wirklich keinen Sinn ergibt. Wenn du auf dem Gebiet kirchlicher Kultur oder liturgischer Fragen oder kontroverser Lehre effektiver "missionieren" oder inniger verteidigen kannst als auf dem Gebiet des Reiches Gottes, was soll dann ein Außenstehender als das erkennen, was dir wichtiger ist? Ich habe damals [vor ihrer Konversion] buchstäblich gedacht, daß die Katholiken, die ich kennenlernte, nur nette Leute waren, die Musik und gute Taten mochten aber nicht sehr an Gott glaubten, denn immer, wenn ich versuchte, darüber zu berichten, wie sehr ich mich in Gott verliebte, änderten sie das Thema und sprachen über Musik oder gute Taten.

Soviel aus Amerika. Was sollen nun wir Europäer oder wir Deutschen oder wir Österreicher dazu sagen? Daß wir wieder missionieren und evangelisieren und Jünger schaffen müssen, ist klar.

Doch wie läßt sich dies innerhalb der Katholischen Kirche bewerkstelligen?

Ein Rundbrief an alle innerkirchlichen Fraktionen, in dem darum gebeten wird, erst einmal die Waffen wegzustecken, die Mainstream-Medien nicht mit weiteren Forderungen zu füttern, das Ego nicht über das Gemeinwohl zu stellen, das "Was würde Christus dazu sagen" den Profis zu überlassen, um unter der Anleitung des Papstes und des Magisteriums zu demonstrieren, daß es um Christus und das Seelenheil geht? ⇒ Modell A: "Wir geben hier und da ein wenig nach und präsentieren gemeinsam den einen Christus, so daß der Suchende nur noch zugreifen muß."

Oder einfach weitermachen wie bisher und schauen, wer letztlich die Quote schafft: Die alles ständig erneuernden Revolutionäre mit ihren plakativen, zeitgeißtkonformen und gut verdaulichen Forderungen oder die konservativen Papst-Fans, die sich auf eine Jahrhunderte alte Tradition und das Lehramt berufen können? ⇒ Modell B: "Wir bleiben unseren Standpunkten treu und präsentieren getrennt voneinander multiple Christi, so daß der Suchende schon ein wenig Gnade und Urteilsvermögen mitbringen muß, wenn er den Richtigen erwischen will."
_____________________

P.S.: Ja, der "Richtige" ist der, zu dem die Katholische Kirche unter Leitung des Papstes und des Magisteriums mir den Weg weist. Wenn sich ein Katholik daran stört, dann stehen wir schon mitten im Dilemma. Wenn sich ein Nicht-Katholik daran stört: Nichts für ungut. Aber ich bin zu alt und habe noch zu viel vor, als daß ich es mir leisten könnte, mich oder die Kirche diesbezüglich immer noch zu hinterfragen.
Eingestellt von Alipius um 08:51

Labels: Fragen, Katholisch? Ja bitte
elisabethvonthüringen
Zur Nachahmung empfohlen 👍
déjà vu
Als ich etwa 15 Jahre alt war bekam ich von einer Ordensfrau die
"vorläufige Studienausgabe des Stundengebetes",
den Vorläufer des nun amtlichen deutschen "Stundenbuches" und dieses Buch,
bzw. das Stundengebet prägte meinen Glauben und mein Leben durch alle Stürme und Krisen hindurch und tut dies bis auf den heutigen Tag
- auch wenn ich längst die amtliche …More
Zur Nachahmung empfohlen 👍

déjà vu

Als ich etwa 15 Jahre alt war bekam ich von einer Ordensfrau die
"vorläufige Studienausgabe des Stundengebetes",
den Vorläufer des nun amtlichen deutschen "Stundenbuches" und dieses Buch,
bzw. das Stundengebet prägte meinen Glauben und mein Leben durch alle Stürme und Krisen hindurch und tut dies bis auf den heutigen Tag
- auch wenn ich längst die amtliche lateinische Version und zeitweise die monastische Variante verwende.
Lange Zeit blieb ich damit allein.
Auch meine Frau konnte sich nie so recht für das Stundengebet erwärmen.

Nun siehe da: vor kurzem bekam einer mein Söhne- er ist jetzt 15 Jahre alt- von einem Priester das kleine Stundenbuch geschenkt und seither sitzt fast allabendlich die ganze Familie zusammen ,
um die Komplet zu beten.
Ich hätte das in meinen kühnsten Träumen nie erwartet.
Einfach schön: meist lesen wir wie eine "Kapitellesung" ein Stück aus einem Meditationsbuch vorher und dann folgt die Komplet.
Wer immer meint, das Stundengebet sei nichts für Laien, irrt- sogar mein jüngster Sohn hat die tgl. gleichbleibenden Texte schon intus und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen:
dieses Gebet trägt- selbst dann, wenn scheinbar alles in Frage gestellt wird.
Die frommen Juden raten nicht umsonst bei jeder Gelegenheit: bete die Psalmen!
Latina
na "fünf vor elf" ist noch nicht "fünf nach zwölf" und lässt hoffen,scheint ein gutes buch zu sein,liebe eli und ich werde es mir besorgen...wenn unser indischer karmelitenpater george predigt,strahlt er immer eine so große freude aus,er erzählt dann spannend von seiner heimat und den menschen dort...auch ein teifgläubiger,liebenswerter geistlicher.
elisabethvonthüringen
Kein priesterlicher Firlefanz, sondern Lehre der Kirche
Kein priesterlicher Firlefanz, sondern Lehre der Kirche 👍 👏 😇More
Kein priesterlicher Firlefanz, sondern Lehre der Kirche

Kein priesterlicher Firlefanz, sondern Lehre der Kirche 👍 👏 😇
elisabethvonthüringen
Die tiefe Bedeutung der Heiligen liegt darin,
dass mit dem lebendigen Glauben der Toten
der tote Glaube der Lebenden erneuert wird.

(Josef Bordat)More
Die tiefe Bedeutung der Heiligen liegt darin,
dass mit dem lebendigen Glauben der Toten
der tote Glaube der Lebenden erneuert wird.


(Josef Bordat)
2 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Weil ich schon wiederholt per PM gefragt wurde, um welches "Geschenk" es sich da handelt:
Fünf-vor-Elf
Beiträge zur Theologie

Band 2 der Schriftenreihe des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
Herausgeber: Karl Josef Wallner
Kartoniert
384 Seiten
16,5 x 24,0 cm
Be&Be-Verlag:
Heiligenkreuz 2010,
ISBN 978-3-902694-20-1
Preis: 19,80 …More
Weil ich schon wiederholt per PM gefragt wurde, um welches "Geschenk" es sich da handelt:

Fünf-vor-Elf
Beiträge zur Theologie

Band 2 der Schriftenreihe des Instituts für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
Herausgeber: Karl Josef Wallner
Kartoniert
384 Seiten
16,5 x 24,0 cm
Be&Be-Verlag:
Heiligenkreuz 2010,
ISBN 978-3-902694-20-1
Preis: 19,80
Inhalt:
Der Titel „Fünf-vor-Elf“ bezeichnet ursprünglich eine Reihe von Vorträgen an unserer Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, die terminlich 10.55 Uhr, also „Fünf-vor-Elf“, angesetzt war. „Fünf-vor-Elf“ bezieht sich aber doppelsinnig vor allem auf das inhaltliche Programm: Inmitten der zeitgeistigen Strömungen und kurzfristigen Aufgeregtheiten gibt es theologische Themen, für die es noch nicht „Fünf-vor-Zwölf“ ist, sondern eben erst „Fünf-vor-Elf“.

In diesem Sammelband „Fünf-vor-Elf – Beiträge zur Theologie“ veröffentlichen wir 19 Beiträge von renommierten Theologen und Philosophen, die Interesse wecken ohne aufzuregen, die zum Nachdenken einladen, ohne Stress zu verbreiten. Der Leser wird sehr schnell merken, dass es so viele spannende Themen gibt, über die wir Theologen nicht wie die Hühner gackern müssen, weil der Fuchs bereits in den Hühnerstall eingebrochen ist. Hat es eine Kirche, die seit 2000 Jahren die Frohbotschaft Jesu von umfassendem Heil und göttlicher Erlösung durch die Geschichte trägt, heute notwendig, immer nur mehr auf den Zuruf des Augenblicks zu reagieren?! Es gibt Fragestellungen der Theologie, die von überzeitlicher Relevanz sind und die auch die abseits der Angespanntheit von Zeitgeistdebatten interessant sind.
Beiträge von: Wolfgang Speyer, Günther Pöltner, Hermann Josef Roth, Rupert Johannes Mayer, Hilda Steinhauer, Stephan Haering, Karl Wallner, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Andreas Redtenbacher, Franz Karl Prassl, Diözesanbischof Alois Schwarz, Herbert Pribyl, Harm Klueting, Jörg Oberste, Karl Brunner, Erna Putz, Josef Brenner, Andreas Schnider, Matthias Kapeller.

Die Frage für mich war, "was schenk ich meinem Kinde", dem Doktoranden in Pastoraltheologie, dass es als Priester nicht total "verpatzt" wird! 😎
elisabethvonthüringen
2011 New Year's Resolutions, Ironic Catholic Style
What good is it to have a bully pulpit blog and not aim high? What good is it to be 99% trained as a spiritual director and not kick some spiritual butt? OK, Catholics everywhere, listen up. I want you to put down that crappy everyday resolution to lose weight, kick the caffeine/smoking habit, and drink less Valerian tea. You can do better than …More
2011 New Year's Resolutions, Ironic Catholic Style

What good is it to have a bully pulpit blog and not aim high? What good is it to be 99% trained as a spiritual director and not kick some spiritual butt? OK, Catholics everywhere, listen up. I want you to put down that crappy everyday resolution to lose weight, kick the caffeine/smoking habit, and drink less Valerian tea. You can do better than that! And I will help: to that end, I present the official Ironic Catholic Resolutions for 2011.

1. Keep the Ten Commandments.
2. Pray twice as often as you do.
3. Go weekly to the desert of your soul and wait for God.

(--what, you're complaining already? What did you think, you'd be able to go to Target, buy a weight loss DVD, and be done with this? This is effort, people. Continuing--)

4. Get to know a saint. Personally.
5. Be inspired by the communion of saints, but be yourself.
6. Find out who "yourself" is by asking God to show you. (Maybe in that desert time, #3)
7. Go to confession. Then do it again within a month.
8. I'm assuming you're going to Mass on Sundays. If not, do it. If you are, resolve to go to at least occasional daily mass (if possible) during Lent. Or start early.
9. Cull your excess and give it to the poor.
10. Then pray this, and mean it:

Lord, make me a channel of thy peace;
that where there is hatred, I may bring love;
that where there is wrong, I may bring the spirit of forgiveness;
that where there is discord, I may bring harmony;
that where there is error, I may bring truth;
that where there is doubt, I may bring faith;
that where there is despair, I may bring hope;
that where there are shadows, I may bring light;
that where there is sadness, I may bring joy.
Lord, grant that I may seek rather to comfort than to be comforted;
to understand, than to be understood;
to love, than to be loved.
For it is by self-forgetting that one finds.
It is by forgiving that one is forgiven.
It is by dying that one awakens to eternal life.
Amen.

Happy New Year and feast of Mary, the Mother of God, everyone!
www.ironiccatholic.com/…/2011-new-years-…
Latina
und wer hat all die vielen geschenke bekommen????? 😉 👏
elisabethvonthüringen
Huch....das Volk hat Geld genug..."es hallt und knallt im Hochgebirg"...
Wo bleibt der Tierschutz???? 🤬 😡 ...Die armen Rehlein... 😁
elisabethvonthüringen
The photo is of the Christmas night with some christmas presents. On this occasion I also got a book as christmas gift called "Fünf-vor-Elf" - Beiträge zur Theologie by Karl J. Wallner (HG.). As I saw the contents of this book I was drawn to it and I want finish it reading as soon as possible. The themes of this book are very relevant in the Church today. At present I am doing my doctorate in …More
The photo is of the Christmas night with some christmas presents. On this occasion I also got a book as christmas gift called "Fünf-vor-Elf" - Beiträge zur Theologie by Karl J. Wallner (HG.). As I saw the contents of this book I was drawn to it and I want finish it reading as soon as possible. The themes of this book are very relevant in the Church today. At present I am doing my doctorate in Pastoral Theology in Innsbruck in the guidance of Prof. Franz Weber. And to enrich my pastoral experience sometimes I come to Ost-Tirol (Austria) and celebrate Holy Eucharist with parishners over there.
I wish all of you a prosperous New Year 2011.
Fr. Herman Tirkey,S.J. 🤗