Gottfried Heinrich Stölzel: Concerto in D-Dur für Trompete. Das Trompeten-Ensemble der Hochschule Luzern konzertierte am 27. Juni 2008 in der Pfarrkirche Sedrun unter der Leitung von Prof. Jörg Conrad. …More
Gottfried Heinrich Stölzel: Concerto in D-Dur für Trompete.
Das Trompeten-Ensemble der Hochschule Luzern konzertierte am 27. Juni 2008 in der Pfarrkirche Sedrun unter der Leitung von Prof. Jörg Conrad.
Original ist dieses Werk für Oboe geschrieben. Es wurde dann von Maurice Andre für Trompete und Streichorchester arrangiert. Prof. Claude Rippas, Trompetendozent an der Hochschule Zürich hat es nun umgeschrieben für das Trompeten-Ensemble und zwei Trompeten.
Solisten auf der Piccolo-Trompete sind: Adrian Michel und Elias Heigold.
Das Trompeten-Ensemble der Hochschule Luzern konzertierte am 27. Juni 2008 in der Pfarrkirche Sedrun unter der Leitung von Prof. Jörg Conrad.
Original ist dieses Werk für Oboe geschrieben. Es wurde dann von Maurice Andre für Trompete und Streichorchester arrangiert. Prof. Claude Rippas, Trompetendozent an der Hochschule Zürich hat es nun umgeschrieben für das Trompeten-Ensemble und zwei Trompeten.
Solisten auf der Piccolo-Trompete sind: Adrian Michel und Elias Heigold.
Auch wenn immer neue Nebelkerzen geworfen werden: Die Deutsche Bischofskonferenz hat bestimmt, daß die "ordentliche" Form die Regelmesse darstellt und daß nur da die "außerordentliche" Form gefeiert werden dar, wo es eine ordentliche gibt. Die greift damit das motu proprio selbst auf: Der Papst hat selbst mit der Bezeichnung "außerordentlich" bestimmt, daß diese die Ausnahme und nicht die Regel …More
Auch wenn immer neue Nebelkerzen geworfen werden: Die Deutsche Bischofskonferenz hat bestimmt, daß die "ordentliche" Form die Regelmesse darstellt und daß nur da die "außerordentliche" Form gefeiert werden dar, wo es eine ordentliche gibt. Die greift damit das motu proprio selbst auf: Der Papst hat selbst mit der Bezeichnung "außerordentlich" bestimmt, daß diese die Ausnahme und nicht die Regel darstellt. Keine Gemeinde darf (auch nicht vom Pfarrer) gezwungen werden, an einer Messe in der "außerordentlichen" Form teilzunehmen. Umgekehrt: Jede Gemeinde hat das Recht auf die "ordentliche" Form als die Regelmesse! Und damit entspricht diese Form dem, was das Vatikanum II wollte: "participatio actuosa fidelium" und "Christus in medio".
Es gibt kirchenrechtlich keine zwingende Pflicht zum Volksaltar in der "ordentlichen Form" des Ritus.
Jeder Pfarrer kann also jederzeit auch in der ordentlichen Form versus Deum das Hl. Messofer darbringen.More
Es gibt kirchenrechtlich keine zwingende Pflicht zum Volksaltar in der "ordentlichen Form" des Ritus.
Jeder Pfarrer kann also jederzeit auch in der ordentlichen Form versus Deum das Hl. Messofer darbringen.
Jeder Pfarrer kann also jederzeit auch in der ordentlichen Form versus Deum das Hl. Messofer darbringen.
Scholastika
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Bravo Jana.
Der gleichen Meinung bin auch ich.
Aber es wird leider nur ein Wunsch bleiben.
Der gleichen Meinung bin auch ich.
Aber es wird leider nur ein Wunsch bleiben.
Gloria.TV: Sound the Trumpets
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@Jana
Ja , der Volksaltar wurde für dieses Konzert entfernt. Auch das Allerheiligste wurde aus dem Tabernakel entfernt. Alles verlief in würdigem Rahmen.
Ja , der Volksaltar wurde für dieses Konzert entfernt. Auch das Allerheiligste wurde aus dem Tabernakel entfernt. Alles verlief in würdigem Rahmen.