Ganz besonders freut es mich, dass sich einer der "Drei Jünglinge im Feuerofen" gemeldet hat...bei Monika Elisabeth. Sie hat dieses Bild letzten Herbst hochgeladen, auf meine Bitte hin...
gloria.tv/post/2hYWXo6UZJqp28Eie6w7hKhhc

Nun erreichte sie vor einigen Tagen diese PN :
Hallo Monika Elisabeth (er meint eigentlich mich),

es freut uns, dass wir auch nach so vielen Jahren bei dir einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Wir hatten im Jahr 2004 gemeinsam einige Tage in einer Hütte nahe Lienz verbracht.
Nachdem ich von einem Bekannten auf die Suchanzeige bei gloria.tv hingewiesen worden bin, habe ich erst mal die anderen beiden angerufen. Wir sind immer noch gut befreundet. Alle drei sind wir immer noch Kapläne des Bistums Münster. Ulrich (links auf dem Bild) war damals Kaplan in Kevelaer, Markus (Mitte) war damals noch Diakon und ich Kaplan in Beckum. Mittlerweile haben wir unsere Kaplansstellen gewechselt. Ich bin jetzt als Kaplan in der Wallfahrtspfarrei St. Marien in Kevelaer.

Wir erinnern uns auch noch daran, dass wir damals in einem kleinen Kapellchen die Messe mitgefeiert haben. Der Priester war wohl schon etwas älter. Anschließend haben wir noch mit dir in einer Gaststätte gesessen und haben einen Schnaps getrunken.
Wer hätte gedacht, dass wir auf diesem Wege noch einmal von einander hören?

Ich soll dir im Namen auch im Namen der anderen herzliche Grüße ausrichten.

Marti ...(dazu ist auch eine e-mail Adresse angegeben)...WOW...

Jessi, danke für Deine Sorge.
Aber so wird es wohl nicht werden, Misi hat da eher recht!
Mir schwebt da einfach so eine kleine Beherbergungseinheit vor, ein Haus durch Arkaden mit der Kirche verbunden, damit man auch im Winter trockenen Fusses dort hin kann...ein paar ordentliche Zimmer, so für ca. 20-30 Personen...ein Gästeraum für Tagesgäste...auf Basis "Jausenstation" geführt...kleine Speisekarte...nichts großes mehr, die Zeiten dafür sind vorbei!!
Ich denke eher an spirituelle Einkehr, die in Zukunft immer wichtiger werden wird. Exerzitien, Gebet, Beichte, Anbetung...was richtiges halt, keine Wollknäuelspiritualität!!
Soll ich einmal die Piusbrüder kontaktieren? So im Sinne von "Priester gesucht-Kirche und gläubige Gemeinde vorhanden"...
Vielleicht baut Herr Mateschitz denen das Haus, er ist ja für außergewöhnliche Taten bekannt und geschätzt, der Herr Mateschitz.

Soviel ich weiß gehört das Kircherl nicht zu dem Grund der verkauft werden soll; Elisabeth ?!

Bleibt zu hoffen, dass der Käufer sich ein privates Domizil dort hinbauen wird. Ein Firmensitz wird sicher nicht draus, weil es hoch oben am Berg ist.

Wenn Mateschitz das Areal für Red Bull tatsächlich kauft,war das der letzte Sommer des Bergkirchleins....
Alles würde abgerissen.Neue Gebäude wie der Firmensitz im UFOScience Fiction Stil der Firmengebäude....Aussichtsplattformen...usw.

Firma :: RED BULL DE Produkte :: Red Bull Deutschland

Man kann natürlich versuchen,eine mail zu schreiben.....Chancen seh ich kaum.Da müsste ein Wunder geschehen......
Wir sollten beten,dass er das Areal nicht kauft....

Elisabeth schreibt:

So wie es jetzt ausschaut, sind die Hl. Messen in St. Michael erstmal für den Sommer gesichert.
Dafür bin ich sehr dankbar!

Heute nach der Hl. Messe, die P. Herman Tirkey SJ aus Indien mit einer zahlreichen Schar treuer Gottesdienstbesucher im Kirch'l gefeiert hat, erzählte jemand, dass der zukünftige Käufer des Hauses dieser Mensch wäre:
www.salzburg.com/…/Dietrich_Matesc…

Was meint Ihr, soll ich diesem Manne, bezw. seiner Firma ein mail schicken und ihm die Sachlage schildern?
Oder hat jemand von den GTV-Usern nähere Kontakte zu besagtem Herrn?

In Zukunft wird nämlich die spirituelle Richtung im Tourismus eine bedeutendere Rolle spielen (müssen), der Fit- Fun- und Wellness-Bereich deckt die Sehnsucht und das Suchen der Menschen nicht mehr ab.... ...und von Red Bull allein kann der Mensch auch nicht leben!!!

Für Prof. Luis Oberwalder, dem Erbauer der St. Michaelskirche in tiefer Dankbarkeit.

Wenn Berge trauern

Wenn beim Tod
eines Menschen
Wasser und Berge trauern

Wenn ihn Kinder und Freunde
im Herz tragen,
über jede Zeit hinweg

Wenn Kirchenglocken
einen Namen in Dankbarkeit
in den Himmel läuten,

dann war es ein großes Leben, das nun an einem
neuen Horizont
steht.

Ein unendliches Land
wartet jetzt auf Deine Kraft, Luis.

Und weil so viel Liebe
dich dorthin begleitet,
wird Gott Dir
seine schönsten Berge im Himmel
zum Wohnen geben
und dich bitten,

das, was Du begonnen hast,
weiter zu führen
mit den Händen derer,
die stolz sind,
deine Schüler zu sein.

Elisabeth Ziegler-Duregger

Der Oesterreichische Alpenverein und der Verein der Freunde des Alpenverein-Museums trauern um ihr Ehrenmitglied
Prof. Louis Oberwalder Mitglied des Verwaltungsausschusses von 1972 bis 1975Zweiter Vorsitzender von 1976 bis 1978Erster Vorsitzender von 1979 bis 1987Vorsitzender des Vereins der Freunde des Alpenverein-Museumsvon 1997 bis 2009Ehrenmitglied des Oesterreichischen Alpenvereins seit 1987Ehrenmitglied des Vereins der Freunde des Alpenverein-Museums seit 2009
Prof. Oberwalder verstand es wie kein anderer, die Begeisterung für den Alpenverein spürbar zu machen und weiterzugeben.Er prägte mit seiner charismatischen Persönlichkeit als Wegbereiter einer neuen Ära unsere Vereinsgeschichte.Dafür, lieber Louis, möchten wir Dir aufrichtig danken.Du lebst in unseren Herzen weiter!

Robert Renzler Dr. Peter Grauss Dr. Christian Wadsack Generalsekretär OeAV Vorsitzender des Vereins Präsident OeAVder Freunde des Alpenverein-Museums

Dazu ist folgendes zu sagen:
Bei dem Verstorbenen handelt es sich um die treibende Kraft zum Bau dieses ehemaligen ÖAV-Hauses und auch der St. Mischaelskirche.
Es geschah dies in den Jahren 1959-1962 unter großem persönlichen Aufwand und Einsatz.
Vom lebendigen "Pfarrleben" des Kirchls in den Sommermonaten konnte sich Prof. Louis Oberwalder 2001 und 2002 noch selbst überzeugen.
Die Entwicklung des Hauses in der letzten Zeit bekam er Gott sei Dank nicht mehr mit. Es hätte ihm sehr weh getan, hing doch sehr viel Herzblut daran.
Prof. Oberwalder wurde am 1. Juni in Virgen in Osttirol geboren und verstarb am 15. Juni 2010 in Innsbruck....
und das war genau der Tag, an dem sich Misericordia daran machte, diesen Film zu gestalten mit dem Gebetsanliegen für eine gute Lösung bezgl. des Hauses!
Und die ist tatsächlich in Sicht....näher gerückt...und ich möchte mich sehr herzlich bedanken für das Mitbeten dieser Novene. Bitte, lasst nicht nach....Vergelt's Gott!!!!

Lieber Jessi, die historische Traunsteiner Wallfahrtsmadonna hat eine hehre und ruhmreiche Vergangenheit. Sie war in früheren Zeiten das Ziel vieler Wallfahrer. Es wurden ihr zu Ehren silberne Votivalien gespendet und in der Kirche in der Nähe des Gnadenaltares aufgehängt. Du musst Dir das so vorstellen wie in Altötting, genauso bekannt und verehrt war unsere "Traunsteinerin" früher!

Sie besaß 14 - vierzehn!!! - verschiedene Festkleider > für jedes Marienfest im Jahreskreis ein eigenes wertvolles Kleid und zwar aus feinsten Materialien wie Atlas und Seide, Brokat und mit wertvollen Stickereien versehen.

Ich häng mich also nur an den früheren Kult dran, denn nicht jeder Ort besitzt den Vorzug ein Marienwallfahrtsort zu sein. Dass unsere Kirchenleitung vor Ort und die pastoralen Mitarbeiter die Verehrung dieser Gnadenmadonna ablehnen und sogar bekämpfen kann ich nicht ändern; deshalb waren und sind wir trotzdem eine Marienwallfahrtsstadt aufgrund der vielen Gebetserhörungen in früheren Zeiten und, wie wir alle immer wieder erfahren dürfen, auch aufgrund der jetztzeitigen Gebetserhörungen in der Online-Pfarrei "Unsere Liebe Frau von Traunstein".

Auch sind wir hier in Traunstein die Heimatstadt des Heiligen Vaters, was wiederum eine Besonderheit darstellt, auch und vor allem in Bezug auf die Gnadenmadonna.

Auf der ganzen Welt gibt es bestimmte Gnadenbilder in denen die Muttergottes verehrt werden will; das hat überhaupt nichts mit Götzendienst zu tun; .

Zudem wurde die Traunsteiner Gnadenfigur 1704 unversehrt aus der abgebrannten St. Oswaldkirche geborgen (zusammen mit 4 weiteren christlichen Kunstobjekten) !!! Du solltest Dich wirklich schön langsam mal über die Marienverehrung der Katholiken schlau machen. Neben der Bibel gibt es da auch noch das Lehramt der Kirche und die Mariendogmen.

@Bridget
Ihre Erklärung mit dem Foto ist gut.Auch von Jesus gibt es ja verschiedenste Figuren.Da denke ich das auch so wie Sie.
Mir erschien es aber beim Anschaun der Seiten von Userin Misericordia so, als ob diese speziell ihre Gnadenmadonna-Figur(die für mich -ohne dass ich wieder jemanden beleidigen möchte-ausschaut wie eine Puppe aus vergangenen Zeiten,mit der kl.Mädchen spielen)meint.So wie manche Leute auch zu speziellen Gnadenmadonnas reisen.Und nur wenn sie dreimal oder so um diese spezielle Figur rumlgelaufen und einen Rosenkranz gebetet haben,meinen, Gott,der Herr erhört sie dann.
Damit habe ich ein Problem.Denn die Bibel verbietet Götzendienst,d.h. dass man sich Figuren macht,die man anbetet und denen man sich weiht.Lesen Sie doch mal die Geschichte vom Goldenen Kalb,das sich die Israeliten gemacht haben(Buch Exodus,Kapitel 32 u.a.) oder einfach die 10 Gebote(Buch Exodus,Kapitel 20,vers 4:"Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgend etwas am Himmel droben,auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten,ihnen zu dienen.Denn ich,der Herr,dein Gott,bin ein eifersüchtigr Gott...) Ich nehme die Bibel ernst.Sollten Sie auch tun.

@Jessi wir weihen uns keiner Statue sondern es ist immer die Mutter Gottes gemeint. Wenn Sie ein Foto von jemandem haben, den Sie mögen, meinen Sie auch nicht den Rahmen selbst und das Bild, sondern immer die Person. Die Statue ist gesegnet und somit an dieser Stelle der Himmel offen. Sie ist uns eine Krücke und die Mutter Gottes weiß dass wir sie meinen. Und sie sagte selbst: weiht euch meinem unbefleckten Herzen... in Fatima .. glaube ich...Und der Papst weihte die ganze Welt der Mutter Gottes. Als, habe ich keine Sorge. Gesegneten Sonntag allen!

Hättest Du nicht von mir gedacht, Jessi? Dabei sind Videos noch die harmlosesten Dinger die ich drehe.

Die Wochenbett-Depression ist auf der Startseite, aber das Novenenvideo muss wieder im Hintergrund dümpeln. Kann man da vielleicht .......?!

Hast recht, lass Dich nicht instrumentalisieren, wobei sich das in der Gemeinschaft der Heiligen, die die Kirche und die Himmelsbewohner (incl. Arme Seelen) nunmal bilden, kaum verhindern werden lässt.

Richtig auch Dein Anstoß neben dem Gebet auch Lösungen und Wege zu suchen sein Anliegen zu realisieren. Ora et labora, sozusagen. Beten und handeln/arbeiten.

Mal sehen, was Elisabeth zu Deinem Vorschlag meint. Keine schlechte Idee, wie ich finde....

(Duzen ist o.k. , oder?!)

@Misericordia
Ihr Video ist nett gemacht.Hätte ich gar nicht von Ihnen gedacht so etwas.Ich werde auch 9 Tage(obwohl ich sonst kein Novenen-Freak bin;lasse mich nicht gern instrumentalisieren)für das Anliegen beten,dass elisabethvonthüringen da weiter segensreich wirken kann.Das Gebet zum hl.Michael ist o.k.Betet auch Pfarrer Buschor in
k-tv.Ihr Novenengebet kann ich so nicht mitbeten,da ich keinen Bezug zu Ihrer Gnadenmadonna habe und ich sie auch nicht als meine Gebieterin,der ich meine Hände,mein Herz usw."weihe"haben möchte.Man weiht sich Gott,dem Herrn und nicht einer Figur,etwas von Menschen Geschaffenes.
Ich bitte aber auch Maria,die Mutter des Herrn,so wie ich sie mir vorstelle,um ihr Erbarmen!
Wichtig erscheint mir aber neben aller Beterei,dass man überlegt,was man tun kann,dass der Berggasthof nebenan renoviert und wieder bewirtschaftet wird.Könnte man nicht eine Petition an alle Diözesen schicken,dass die Kirche das Haus für erholungsbedürftige Priester und Ordensleute übernimmt?