01:55
Die Grundlage der Partei ist das Evangelium. Die Christen sind die einzige politische Partei, die ganz klar das Ziel hat, die Fristenregelung zu beseitigen. Das wäre ein riesiger Fortschritt für die …More
Die Grundlage der Partei ist das Evangelium.
Die Christen sind die einzige politische Partei, die ganz klar das Ziel hat, die Fristenregelung zu beseitigen. Das wäre ein riesiger Fortschritt für die Menschheit.
peter
Die Liga der Superhelden (weil monarchisch) und die, von den Wurfspießen Nietzsches durchbohrten, Demokraten
🤨
Ganz ehrlich:
Wo simma denn???More
Die Liga der Superhelden (weil monarchisch) und die, von den Wurfspießen Nietzsches durchbohrten, Demokraten

🤨

Ganz ehrlich:

Wo simma denn???
Iacobus
@Rübezahl:
Danke für Ihre Klarstellungen! 😇
Iacobus
@ams:
Ja, wir ruhen in Gottes Hand...
So gesehen (Größe) wird es immer schlimmer ,- Stichwort: Weltregierung.
- Ich finde, allein schon, daß sich die Leute der DC persönlich aktiv öffentlich engagieren, sich aufs Spiel setzen, usw. gehört honoriert und respektiert..
Projekte wie monarchieliga.de sind auch lobenswert, verkommen aber leicht zu - entschuldigen Sie die gewagte Formulierung - einer …More
@ams:
Ja, wir ruhen in Gottes Hand...

So gesehen (Größe) wird es immer schlimmer ,- Stichwort: Weltregierung.

- Ich finde, allein schon, daß sich die Leute der DC persönlich aktiv öffentlich engagieren, sich aufs Spiel setzen, usw. gehört honoriert und respektiert..
Projekte wie monarchieliga.de sind auch lobenswert, verkommen aber leicht zu - entschuldigen Sie die gewagte Formulierung - einer Art "ideologischer Selbstbefriedigung" ...
Rübezahl
In keiner katholischen Morallehre werden sie die Aussage finden, dass eine staatliche Wahl für einen Katholiken nicht verpflichtend sei.
Wie Sie persönlich damit umgehen, ist Ihr Problem.
Die Morallehre der Kirche in diesem Punkt ist aber eindeutig.More
In keiner katholischen Morallehre werden sie die Aussage finden, dass eine staatliche Wahl für einen Katholiken nicht verpflichtend sei.

Wie Sie persönlich damit umgehen, ist Ihr Problem.

Die Morallehre der Kirche in diesem Punkt ist aber eindeutig.
alfons maria stickler
Und ich zitier nochmal Gomez Davila und geh dann endgültig schlafen:
Wenn der Christ Demokrat sein könnte, hätten ihn alle Wurfspieße Nietzsches durchbohrt.
Aber die Demokratie verkündet die Souveränität des Menschen, das Christentum die Gottes.More
Und ich zitier nochmal Gomez Davila und geh dann endgültig schlafen:

Wenn der Christ Demokrat sein könnte, hätten ihn alle Wurfspieße Nietzsches durchbohrt.
Aber die Demokratie verkündet die Souveränität des Menschen, das Christentum die Gottes.
Rübezahl
Anstatt alle möglichen Leute zu zitieren, wollen wir doch einmal das Lehramt zitieren.
Einmal direkt und einmal indirekt über ein katholisches Morallexikon,welches sich insbes. auf Pius XII. bezieht:
1.:
II. Vatikanisches Konzil:
GS 75:
>>Alle Staatsbürger aber sollen daran denken, von Recht und Pflicht der freien Wahl Gebrauch zu machen zur Förderung des Gemeinwohls. <<
2.:
"Wahlpflicht"
(Aus: …More
Anstatt alle möglichen Leute zu zitieren, wollen wir doch einmal das Lehramt zitieren.

Einmal direkt und einmal indirekt über ein katholisches Morallexikon,welches sich insbes. auf Pius XII. bezieht:

1.:

II. Vatikanisches Konzil:

GS 75:

>>Alle Staatsbürger aber sollen daran denken, von Recht und Pflicht der freien Wahl Gebrauch zu machen zur Förderung des Gemeinwohls. <<

2.:

"Wahlpflicht"

(Aus: Karl Hörmann, Lexikon der christlichen Moral [LChM] 1969, Sp. 1313-1315)

>>Ob der moderne Staat zum Besten des Volkes wirkt, hängt weitgehend davon ab, wem die Staatsgewalt in die Hand gelegt wird. In den demokratischen Staaten nimmt das Volk auf die Übertragung dieser Gewalt in Wahlen Einfluß. Wer das Wahlrecht hat, auf dem liegen unbekümmert darum, ob ihn das staatl. Gesetz zur Ausübung dieses Rechtes verpflichtet od. nicht, sittl. Pflichten, die er nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen soll.

Der Verantwortung, die mit dem Wahlrecht auf seine Schultern gelegt ist, soll er durch Teilnahme an der Wahl gerecht zu werden trachten. Das gehört eben zu den dem Staatsbürger abgeforderten Beiträgen zum Gemeinwohl. Durch verantwortungsbewußte Ausübung des Wahlrechtes eine gute Entwicklung des Staatslebens vorzubereiten ist weitaus besser als einer schon eingetretenen Fehlentwicklung Widerstand leisten zu müssen (Pius XI., "Firmissiman constantiam", AAS 1937, 198). Je mehr v. einer Wahl für die Gestaltung des staatl. Lebens abhängt, umso schwerer sind die einzelnen Bürger zur Teinahme verpflichtet; heute darf man wohl keine der Wahlen im staatl. Bereich als unwichtig ansehen (Pius XII., UG 180 1321 1454 2807 2827 4121 4305 [DRM XIV 540 f, IX 230, VIII 81.19, X 21, VIII 105, XVI 463 f]). Entsprechend triftige Gründe lassen aber die Pflicht zur Teilnahme nicht drängend werden.

Selbstverständl. soll der Wahlberechtigte nicht nur an der Wahl teilnehmen, sondern auch eine gewissenhafte Entscheidung treffen (Pius XII., UG 2828 [DRM X 21]). Dazu muß er die Programme u. das bisherige Verhalten der wahlwerbenden Parteien, aber auch das Wissen u. Können, die Grundsätze u. den Charakter der sich anbietenden Kandidaten prüfen. Mit der Wahl billigt der Wähler im großen u. ganzen die Grundsätze u. das Verhalten des Gewählten, so daß er für sie u. ihre Auswirkungen auf das Gemeinwohl in einem gewissen Grad mitverantwortl. wird. Bei Wahlen können allerdings Kompromißlösungen notwendig werden: Weil keiner der zur Wahl stehenden Kandidaten voll befriedigt, darf man (unter dem Gesichtspunkt des kleineren Übels) aus ihnen den wählen, der die wenigsten Mängel hat; weil von einem Kandidaten in einer Hinsicht größerer Nutzen für das Gemeinwohl zu erwarten ist, darf man ihn wählen, obwohl er in anderer Hinsicht Mängel aufweist (Handlung mit zweierlei Wirkung; vgl. Anrechenbarkeit); weil sich auf einer Liste geeignete Kandidaten finden, darf man für sie stimmen, obwohl sie auch weniger geeignete aufweist (Handlung mit zweierlei Wirkung; wünschenswert sind natürl. Wahlsysteme, die ein Herankommen an die als geeignet erscheinenden Personen ermöglichen). <<
alfons maria stickler
Wir ruhen alle in Gottes Hand, diese neue Partei ändert auch nichts.
und zum Schluss noch einmal Gomez Davila:
Je größer ein demokratisches Land ist, desto mittelmäßiger müssen seine Regierenden sein: Sie werden von einer größeren Anzahl von Leuten gewählt.More
Wir ruhen alle in Gottes Hand, diese neue Partei ändert auch nichts.

und zum Schluss noch einmal Gomez Davila:
Je größer ein demokratisches Land ist, desto mittelmäßiger müssen seine Regierenden sein: Sie werden von einer größeren Anzahl von Leuten gewählt.
Iacobus
nett! :-)
..Es ist Ihnen aber eh klar, daß auch die "nichts ändern", oder?
alfons maria stickler
Iacobus
Beten ist das A und O.
Was empfehlen Sie bzgl. zweiterem?
alfons maria stickler
Beten und monarchistische Vereinigungen unterstützen
Iacobus
@ams:
jeder hat nur eine Stimme, aber die Zahl derer die DC wählt war schon in den letzten zwei Landtagswahlen über der tausender-Quote ;-)
Iacobus
@ams:
...wenn Sie meinen. - Mir ist das zu passiv. Kann doch jeder.
Warum nicht ein bißchen ärgern, wenn man die Möglichkeit hat. ;-)
Was gedenken Sie in der zwischenzeit zu tun? - ich mein, bis die ersten Christenverfolgungen los gehen. 😎More
@ams:
...wenn Sie meinen. - Mir ist das zu passiv. Kann doch jeder.
Warum nicht ein bißchen ärgern, wenn man die Möglichkeit hat. ;-)

Was gedenken Sie in der zwischenzeit zu tun? - ich mein, bis die ersten Christenverfolgungen los gehen. 😎
alfons maria stickler
Ich habe nur eine Stimme (welch poetische Ausdrucksweise für ein Kreuzchen) und nicht Tausend.
alfons maria stickler
Meine Genugtuung ist es, bei solchen Veranstaltungen nicht teilzunehmen.
Iacobus
@ams:
klar, aber wollen Sie deswegen daheim daumendrehen und versauern?
- Allein schon wegen der Genugtuung den etablierten Parteien ein paar tausend Stimmen wegzuschnappen, lohnt sich die Mühe. Und wenn's mehr wird, dann umso besser! 😉
kohelet
"Da sagte er zu ihnen: Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!"
Lk 20,25More
"Da sagte er zu ihnen: Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!"

Lk 20,25
alfons maria stickler
Die Möglichkeit, den Wähler zu täuschen, wächst mit der Zahl der Wähler.
alfons maria stickler
"Man kann aus allem etwas machen
Viele kleine Leute, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern... "
FloskelnMore
"Man kann aus allem etwas machen

Viele kleine Leute, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern... "

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peter
@ams
zum Nachdenken:
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@ams

zum Nachdenken:

Viele kleine Leute, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern...