Der Chip wird im Daumen implantiert und kostet 180 Dollar
Mehr als 4.000 Schweden haben sich ein Mikrochip implantieren lassen, welcher Details über ihre Identität enthält, schrieb DailyMail.co.uk bereits im Oktober 2018. Das Verfahren kostet etwa 180 Dollar …More
Mehr als 4.000 Schweden haben sich ein Mikrochip implantieren lassen, welcher Details über ihre Identität enthält, schrieb DailyMail.co.uk bereits im Oktober 2018.
Das Verfahren kostet etwa 180 Dollar. Der Chip hat die Größe eines Reiskorns. Er wird mit einer Spritze in den Handrücken implantiert - oft oberhalb des Daumens.
Der Chip - der derselbe ist wie bei kontaktlosen Kreditkarten oder mobilen Zahlungen - umgeht die Notwendigkeit von Bargeld, Tickets, Zugangskarten und sogar sozialen Medien.
BioHax International ist der Marktführer in der Branche.
Mehrere Unternehmen in Schweden bieten ihren Mitarbeitern bereits "den Service" - oft kostenlos - an, um ihnen beim schnellen Betreten des Gebäudes zu helfen oder das Essen in der Cafeteria zu bezahlen.
Bei einem schwedischen Bahnbetreiber kann der Chip verwendet werden, um Fahrkarten zu bezahlen.
Die Technologie ist nicht neu. Ähnliche Chips werden als virtuelle Kragenplatten für Haustiere verwendet.
Die von den Chips erzeugten Daten können …More
Das Verfahren kostet etwa 180 Dollar. Der Chip hat die Größe eines Reiskorns. Er wird mit einer Spritze in den Handrücken implantiert - oft oberhalb des Daumens.
Der Chip - der derselbe ist wie bei kontaktlosen Kreditkarten oder mobilen Zahlungen - umgeht die Notwendigkeit von Bargeld, Tickets, Zugangskarten und sogar sozialen Medien.
BioHax International ist der Marktführer in der Branche.
Mehrere Unternehmen in Schweden bieten ihren Mitarbeitern bereits "den Service" - oft kostenlos - an, um ihnen beim schnellen Betreten des Gebäudes zu helfen oder das Essen in der Cafeteria zu bezahlen.
Bei einem schwedischen Bahnbetreiber kann der Chip verwendet werden, um Fahrkarten zu bezahlen.
Die Technologie ist nicht neu. Ähnliche Chips werden als virtuelle Kragenplatten für Haustiere verwendet.
Die von den Chips erzeugten Daten können …More
Ich habe eine Frage und meine Frage ist ehrlich und nicht ironisch gemeint. Ich kenne mich mit dieser Chip-Geschichte zu wenig aus; ebenso mit den Impfstoffen. Während meiner Studienzeit war es die Panik vor dem Strichcode auf den Verpackungen.
Warum fürchten sich hier so viele vor diesen Dingen? JESUS sagt uns: "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können …More
Ich habe eine Frage und meine Frage ist ehrlich und nicht ironisch gemeint. Ich kenne mich mit dieser Chip-Geschichte zu wenig aus; ebenso mit den Impfstoffen. Während meiner Studienzeit war es die Panik vor dem Strichcode auf den Verpackungen.
Warum fürchten sich hier so viele vor diesen Dingen? JESUS sagt uns: "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!" Matthäus 10, 28
Seit 2.000 Jahren erwarten die Menschen die Wiederkunft Christi. Vorher wird der Antichrist kommen. Die Kirchengeschichte ist voll von sogenannten Antichristen. Was mich an die Endzeit denken lässt, sind nicht obskure Privatoffenbarungen (die sich häufig widersprechen und oft nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen), sondern die Heilige Schrift selbst:
“Wird jedoch der Menschensohn, noch Glauben finden, wenn er wiederkommt?” (Lk 18,8) Die Kirchenväter haben das als eine Prophezeiung JESU gewertet. Wenn man die Frageform beiseitelässt, heißt es: Es wird möglicherweise beim zweiten Kommen Christi auf der Erde kaum noch den christlichen Glauben geben! Die Frage ist, wie schon seit zweitausend Jahren, wann ist das zweite Kommen Christi zu erwarten? Bereits die ersten Christen lebten bekanntlich in der ‘Naherwartung’. Ein Vorzeichen ist – so kann man das Wort des Herrn deuten – das Schwinden des Glaubens an Christus. Ein weiteres Vorzeichen ist nach der Geheimen Offenbarung des Johannes, den Apostelbriefen und der Tradition das Auftreten des Antichristen, der sich den Unglauben an Christus zunutze machen wird und alle Aufmerksamkeit auf sich, den falschen Christus lenken wird. Im 2. Thessalonicherbrief spricht Paulus von diesem falschen Christus: „Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt.“ In Matthäus 24,1.2 fragen die Jünger JESUS nach den Zeichen, die sein Kommen ankündigen würden. JESUS nannte ihnen verschiedene Zeichen, aber ein Zeichen erwähnte er vier Mal: die Verführung. Die Lehren des Antichristen, die bei den Menschen auf breite Zustimmung stoßen, werden geprägt sein von einer Umkehrung aller Werte. Was gut ist, wird schlecht genannt werden, und schlecht ist plötzlich gut: Recht auf Abtreibung, Euthanasie, Ehe für Alle… Und JESUS warnt auch vor den falschen Propheten: „Denn es wird mancher falsche Christus und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder wirken, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.“ Matthäus 24, 24. Denken wir an die Heilungen durch Esoterik – um welchen Preis. Manchmal glaube ich, dass die ganzen Heilungen in diesem freikirchlich-charismatischen Umfeld mit Ruhen im Geist, Lachen im Geist, Sprachengebet, oder z.B. Market men for Christ… ihren Ursprung nicht in Gott haben.
Sollten wir uns nicht davor mehr fürchten, als vor einer Impfung? Der massive Glaubensabfall und die Verführung zu anderen Glaubensvorstellungen und kultischen Handlungen können unsere Seele verderben. Was nützt mir ein gesunder Leib, wenn meine Seele riskiert, ewig verloren zu gehen?
Warum fürchten sich hier so viele vor diesen Dingen? JESUS sagt uns: "Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!" Matthäus 10, 28
Seit 2.000 Jahren erwarten die Menschen die Wiederkunft Christi. Vorher wird der Antichrist kommen. Die Kirchengeschichte ist voll von sogenannten Antichristen. Was mich an die Endzeit denken lässt, sind nicht obskure Privatoffenbarungen (die sich häufig widersprechen und oft nicht mit der Lehre der Kirche übereinstimmen), sondern die Heilige Schrift selbst:
“Wird jedoch der Menschensohn, noch Glauben finden, wenn er wiederkommt?” (Lk 18,8) Die Kirchenväter haben das als eine Prophezeiung JESU gewertet. Wenn man die Frageform beiseitelässt, heißt es: Es wird möglicherweise beim zweiten Kommen Christi auf der Erde kaum noch den christlichen Glauben geben! Die Frage ist, wie schon seit zweitausend Jahren, wann ist das zweite Kommen Christi zu erwarten? Bereits die ersten Christen lebten bekanntlich in der ‘Naherwartung’. Ein Vorzeichen ist – so kann man das Wort des Herrn deuten – das Schwinden des Glaubens an Christus. Ein weiteres Vorzeichen ist nach der Geheimen Offenbarung des Johannes, den Apostelbriefen und der Tradition das Auftreten des Antichristen, der sich den Unglauben an Christus zunutze machen wird und alle Aufmerksamkeit auf sich, den falschen Christus lenken wird. Im 2. Thessalonicherbrief spricht Paulus von diesem falschen Christus: „Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens, geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt.“ In Matthäus 24,1.2 fragen die Jünger JESUS nach den Zeichen, die sein Kommen ankündigen würden. JESUS nannte ihnen verschiedene Zeichen, aber ein Zeichen erwähnte er vier Mal: die Verführung. Die Lehren des Antichristen, die bei den Menschen auf breite Zustimmung stoßen, werden geprägt sein von einer Umkehrung aller Werte. Was gut ist, wird schlecht genannt werden, und schlecht ist plötzlich gut: Recht auf Abtreibung, Euthanasie, Ehe für Alle… Und JESUS warnt auch vor den falschen Propheten: „Denn es wird mancher falsche Christus und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder wirken, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.“ Matthäus 24, 24. Denken wir an die Heilungen durch Esoterik – um welchen Preis. Manchmal glaube ich, dass die ganzen Heilungen in diesem freikirchlich-charismatischen Umfeld mit Ruhen im Geist, Lachen im Geist, Sprachengebet, oder z.B. Market men for Christ… ihren Ursprung nicht in Gott haben.
Sollten wir uns nicht davor mehr fürchten, als vor einer Impfung? Der massive Glaubensabfall und die Verführung zu anderen Glaubensvorstellungen und kultischen Handlungen können unsere Seele verderben. Was nützt mir ein gesunder Leib, wenn meine Seele riskiert, ewig verloren zu gehen?
VERSAMMLUNGSVERBOT, NOTSTAND, MALZEICHEN, VERFOLGUNG! Übung für den TAG X ? Dr. Lothar Gassmann
www.youtube.com/watch
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Johannes 13
Die Fußwaschung
1 Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. 2 Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. 3 Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles …More
Johannes 13
Die Fußwaschung
1 Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. 2 Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. 3 Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, 4 stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. 5 Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. 6 Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? 7 Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. 8 Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. 9 Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. 10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. [1] 11 Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. 12 Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? 13 Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. 14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. 15 Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. 16 Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat. 17 Wenn ihr das wisst - selig seid ihr, wenn ihr danach handelt. 18 Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Der mein Brot isst, hat seine Ferse gegen mich erhoben. [2] 19 Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es. 20 Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Die Ankündigung der Auslieferung
21 Nach diesen Worten wurde Jesus im Geiste erschüttert und bezeugte: Amen, amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. 22 Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte. 23 Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte. 24 Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche. 25 Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es? 26 Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. 27 Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tue bald! 28 Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte. 29 Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen! oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. 30 Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.
Die Überleitung zu den Abschiedsreden
31 Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. 32 Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. 33 Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. 34 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. 36 Simon Petrus fragte ihn: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. 37 Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben. 38 Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, ich sage dir: Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Die Fußwaschung
1 Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. 2 Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern. 3 Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte, 4 stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch. 5 Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war. 6 Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen? 7 Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen. 8 Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir. 9 Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt. 10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle. [1] 11 Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein. 12 Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? 13 Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. 14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. 15 Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe. 16 Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat. 17 Wenn ihr das wisst - selig seid ihr, wenn ihr danach handelt. 18 Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Der mein Brot isst, hat seine Ferse gegen mich erhoben. [2] 19 Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es. 20 Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Die Ankündigung der Auslieferung
21 Nach diesen Worten wurde Jesus im Geiste erschüttert und bezeugte: Amen, amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. 22 Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte. 23 Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte. 24 Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche. 25 Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es? 26 Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. 27 Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tue bald! 28 Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte. 29 Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen! oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. 30 Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.
Die Überleitung zu den Abschiedsreden
31 Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht und Gott ist in ihm verherrlicht. 32 Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen und er wird ihn bald verherrlichen. 33 Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. 34 Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. 36 Simon Petrus fragte ihn: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen. 37 Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben. 38 Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, ich sage dir: Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
2 more comments from Waagerl
Mal ganz ehrlich @Undset, Sie haben schon Angst ohne die Impfung nicht zu überleben und schwafeln was, über das Seelenheil? Nee, nee und nochmals nee, dass ist mir zu widerwärtg widersprüchlich! Sie wollten ja alle imunisieren! Haben Sie auch ein Rezept um gegen den Teufel imun zu werden? Sorry kleiner Spaß am Rande. Machen Sie sich mal Gedanken, ob Sie in ihrem Beruf gut aufgehoben sind! Besonders …More
Mal ganz ehrlich @Undset, Sie haben schon Angst ohne die Impfung nicht zu überleben und schwafeln was, über das Seelenheil? Nee, nee und nochmals nee, dass ist mir zu widerwärtg widersprüchlich! Sie wollten ja alle imunisieren! Haben Sie auch ein Rezept um gegen den Teufel imun zu werden? Sorry kleiner Spaß am Rande. Machen Sie sich mal Gedanken, ob Sie in ihrem Beruf gut aufgehoben sind! Besonders im christlichen Sinne!
nujaas Nachschlag
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Ich werde jedenfalls sehr erleichtert sein, wenn es eine gut getestete Impfung zu vernünftigen Konditionen gibt. Ich wäre froh, sicher zu sein, weder meiner Mutter noch meiner Signora Christina das Virus zu bringen..
Maria Katharina
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Oh, da werden sicherlich viele erleichtert sein, wenn es die Impfung gibt. Und die wird es geben!!
Die Elite rechnet halt immer mit der Dummheit der Bürger.
Wie man sieht, haben jene recht!
Die Elite rechnet halt immer mit der Dummheit der Bürger.
Wie man sieht, haben jene recht!
@Waagerl - ich verstehe nicht, was Sie mir eigentlich sagen wollen? Was ist an meinen Aussagen widersprüchlich und was ist widerwärtig?
Gegen den Teufel immun werden? Ja kennen Sie unseren Glauben? Gott bietet uns eine Anleitungen.
Wieso sollte ich alle immunisieren wollen? Ich habe keine Angst, ohne Impfung nicht zu überleben. Sie unterstellen mir Aussagen und Absichten, die aus meinen Worten …More
@Waagerl - ich verstehe nicht, was Sie mir eigentlich sagen wollen? Was ist an meinen Aussagen widersprüchlich und was ist widerwärtig?
Gegen den Teufel immun werden? Ja kennen Sie unseren Glauben? Gott bietet uns eine Anleitungen.
Wieso sollte ich alle immunisieren wollen? Ich habe keine Angst, ohne Impfung nicht zu überleben. Sie unterstellen mir Aussagen und Absichten, die aus meinen Worten nicht ableitbar sind. Sie fragen: Sollte man sich von so jemandem beraten lassen? Ich habe nie geschrieben, Psychologin zu sein; ich bin Psychotherapeutin. Was haben Sie übrigens gegen Psychologen? Und was motiviert Sie überhaupt, mir zu empfehlen, mir mal Gedanken zu machen, ob ich in meinem Beruf gut aufgehoben bin.
Ich habe heute vor 8 Stunden hier in diesem Forum eine ehrliche Frage gestellt und als Antwort bekomme ich von Ihnen Unterstellungen und Beleidigungen. Bitte bemühen Sie sich nicht weiter.
Gegen den Teufel immun werden? Ja kennen Sie unseren Glauben? Gott bietet uns eine Anleitungen.
Wieso sollte ich alle immunisieren wollen? Ich habe keine Angst, ohne Impfung nicht zu überleben. Sie unterstellen mir Aussagen und Absichten, die aus meinen Worten nicht ableitbar sind. Sie fragen: Sollte man sich von so jemandem beraten lassen? Ich habe nie geschrieben, Psychologin zu sein; ich bin Psychotherapeutin. Was haben Sie übrigens gegen Psychologen? Und was motiviert Sie überhaupt, mir zu empfehlen, mir mal Gedanken zu machen, ob ich in meinem Beruf gut aufgehoben bin.
Ich habe heute vor 8 Stunden hier in diesem Forum eine ehrliche Frage gestellt und als Antwort bekomme ich von Ihnen Unterstellungen und Beleidigungen. Bitte bemühen Sie sich nicht weiter.
Zur Erinnerung: Weltweite Pandemie anderer Art
Liebe @Undset Du fragst Dich, warum sich so viele vor dem Chip fürchten.
Vorab möchte ich Dir sagen, dass Deine Einstellung und die Berufung auf Jesu Satz "Fürchtet Euch nicht!" grundsätzlich gut ist! Bleib dabei!
Nun zurück zur Furcht und Beschäftigung, was denn das "Zeichen an der Hand oder Stirn" sein könnte.
Ich denke, dass es einfach die Vorliebe von uns Menschen ist, gerne Sachen erkennen …More
Liebe @Undset Du fragst Dich, warum sich so viele vor dem Chip fürchten.
Vorab möchte ich Dir sagen, dass Deine Einstellung und die Berufung auf Jesu Satz "Fürchtet Euch nicht!" grundsätzlich gut ist! Bleib dabei!
Nun zurück zur Furcht und Beschäftigung, was denn das "Zeichen an der Hand oder Stirn" sein könnte.
Ich denke, dass es einfach die Vorliebe von uns Menschen ist, gerne Sachen erkennen, erforschen oder herauszufinden ist! Oder ev. auch eine gewisse Furcht, sich wappnen zu wollen.
Ich habe mich auch viel mit solchen Sachen beschäftigt und komme langsam zum Schluss, dass das nicht allzu viel bringt. (Unterdessen habe ich auch schon viel gesehen oder gelesen, wie Christen vorderer Jahrhunderte auch immer wieder dachten, dass damalige Ereignisse nun das Ende seien!) Deshalb kam ich zum Schluss: Besser, wir leben unseren Glauben (ohne Sorgen) und unser Leben in der Verbundenheit mit Jesus, ohne sich allzuviele Gedanken über zukünftige Details zu machen. Sie brauchen nur unnötig viel Zeit und Kraft!
Ich denke, Du brauchst Dich nicht unnötig zu ängsten!
In letzter Zeit erkenne ich nämlich immer deutlicher, wie Nicht-Christen (leider) unsere Sicht und Gedanken nicht teilen können (zu den aktuellen Themen betreffs Homo`s, Abtreibung, uvm. - sondern vielmehr zu unseren Feinden werden). Das zeigt und bestätigt mir, dass ein Mensch, der nicht zu Jesus gehört und ihn nicht angenommen hat, diese Sachen nicht anders beurteilen kann, weil er den Hl. Geist nicht hat. Er kann die Sachen nicht aus Gottes Sicht beurteilen.
Mit anderen Worten. Wer den Hl. Geist durch den Glauben an Jesus bekommen hat, wird die Zeichen der Zeit sicher rechtzeitig beurteilen können und sich nicht "gross" verirren.
Es wird dann wohl mehr darum gehen, ob man Jesus leugnet und den Glauben aufgibt, um sich keine Unannehmlichkeiten einzuheimsen.
Bitte einfach Jesus, dass er Dich richtig führt oder bei Zeiten korrigiert, falls Du abtriftest!
Apropos Toronto: Ich sehe, dass Du sogar das durchschaust! (Ich bin selber zuerst darauf reingefallen.) Sei also getrost! Du bist auf gutem Wege!
Vorab möchte ich Dir sagen, dass Deine Einstellung und die Berufung auf Jesu Satz "Fürchtet Euch nicht!" grundsätzlich gut ist! Bleib dabei!
Nun zurück zur Furcht und Beschäftigung, was denn das "Zeichen an der Hand oder Stirn" sein könnte.
Ich denke, dass es einfach die Vorliebe von uns Menschen ist, gerne Sachen erkennen, erforschen oder herauszufinden ist! Oder ev. auch eine gewisse Furcht, sich wappnen zu wollen.
Ich habe mich auch viel mit solchen Sachen beschäftigt und komme langsam zum Schluss, dass das nicht allzu viel bringt. (Unterdessen habe ich auch schon viel gesehen oder gelesen, wie Christen vorderer Jahrhunderte auch immer wieder dachten, dass damalige Ereignisse nun das Ende seien!) Deshalb kam ich zum Schluss: Besser, wir leben unseren Glauben (ohne Sorgen) und unser Leben in der Verbundenheit mit Jesus, ohne sich allzuviele Gedanken über zukünftige Details zu machen. Sie brauchen nur unnötig viel Zeit und Kraft!
Ich denke, Du brauchst Dich nicht unnötig zu ängsten!
In letzter Zeit erkenne ich nämlich immer deutlicher, wie Nicht-Christen (leider) unsere Sicht und Gedanken nicht teilen können (zu den aktuellen Themen betreffs Homo`s, Abtreibung, uvm. - sondern vielmehr zu unseren Feinden werden). Das zeigt und bestätigt mir, dass ein Mensch, der nicht zu Jesus gehört und ihn nicht angenommen hat, diese Sachen nicht anders beurteilen kann, weil er den Hl. Geist nicht hat. Er kann die Sachen nicht aus Gottes Sicht beurteilen.
Mit anderen Worten. Wer den Hl. Geist durch den Glauben an Jesus bekommen hat, wird die Zeichen der Zeit sicher rechtzeitig beurteilen können und sich nicht "gross" verirren.
Es wird dann wohl mehr darum gehen, ob man Jesus leugnet und den Glauben aufgibt, um sich keine Unannehmlichkeiten einzuheimsen.
Bitte einfach Jesus, dass er Dich richtig führt oder bei Zeiten korrigiert, falls Du abtriftest!
Apropos Toronto: Ich sehe, dass Du sogar das durchschaust! (Ich bin selber zuerst darauf reingefallen.) Sei also getrost! Du bist auf gutem Wege!
@Undset Du schriebst noch etwas von Zweifeln durch Irrlehrer, gegen die Du ev. nicht gewappnet sein könntest. Lerne und lies vorallem, was in der Bibel steht. Vielleicht auch mal in einer "modernen" leichter lesbaren Ausgabe. Sie ist die untrügliche Wahrheit.
Alles, was je jemand geschrieben hat (auch die kath. Kirche) muss ihren Wahrheitsgehalt an ihr messen können. Wo es nicht übereinstimmt, …More
@Undset Du schriebst noch etwas von Zweifeln durch Irrlehrer, gegen die Du ev. nicht gewappnet sein könntest. Lerne und lies vorallem, was in der Bibel steht. Vielleicht auch mal in einer "modernen" leichter lesbaren Ausgabe. Sie ist die untrügliche Wahrheit.
Alles, was je jemand geschrieben hat (auch die kath. Kirche) muss ihren Wahrheitsgehalt an ihr messen können. Wo es nicht übereinstimmt, vertraue dem Wort Gottes in der Bibel mehr, als allem andern.
Vielleicht tröstet und bestärkt Dich noch der folgende Satz aus dem 2. Thess. 2, 9-12:
"Der Frevler aber wird kommen durch das Wirken des Satans mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern 10 und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden. Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen, dass sie gerettet würden. 11 Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben, 12 auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit."
..." denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen..."
Die Bibel und Jesus selbst ist die Wahrheit!
Liebe einfach Ihn! Denn Er liebt Dich auch! Und Er wird Dich sicher ans Ziel geleiten!
Mit lieben Grüssen aus der Schweiz! ;-)
Gottes Segen sei über Dir!
Alles, was je jemand geschrieben hat (auch die kath. Kirche) muss ihren Wahrheitsgehalt an ihr messen können. Wo es nicht übereinstimmt, vertraue dem Wort Gottes in der Bibel mehr, als allem andern.
Vielleicht tröstet und bestärkt Dich noch der folgende Satz aus dem 2. Thess. 2, 9-12:
"Der Frevler aber wird kommen durch das Wirken des Satans mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern 10 und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden. Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen, dass sie gerettet würden. 11 Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben, 12 auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit."
..." denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen..."
Die Bibel und Jesus selbst ist die Wahrheit!
Liebe einfach Ihn! Denn Er liebt Dich auch! Und Er wird Dich sicher ans Ziel geleiten!
Mit lieben Grüssen aus der Schweiz! ;-)
Gottes Segen sei über Dir!
Liebe/lieber @Bembem, danke für deine Worte, die eine Antwort sind. Ich glaube auch, dass die Heiligen Schrift ein Vademecum ist und uns sicher durch diesen Sturm leiten wird. Mir hilft JESU Gebot, nicht nach Zeiten zu fragen, sondern immer bereit zu sein.
Ich lese übrigens die Alioli-Bibel. Da habe ich auch den Urtext daneben. So viele Bibelübersetzungen sind verfälschend. Die Einheitsübersetzung …More
Liebe/lieber @Bembem, danke für deine Worte, die eine Antwort sind. Ich glaube auch, dass die Heiligen Schrift ein Vademecum ist und uns sicher durch diesen Sturm leiten wird. Mir hilft JESU Gebot, nicht nach Zeiten zu fragen, sondern immer bereit zu sein.
Ich lese übrigens die Alioli-Bibel. Da habe ich auch den Urtext daneben. So viele Bibelübersetzungen sind verfälschend. Die Einheitsübersetzung halte ich für eine Einheizübersetzung.
Würde mich freuen, ab und zu mit dir austauschen zu können. Nochmals danke, dass du sachlich auf meine Fragen eingegangen bist und mir helfen wolltest. Gottes Segen!
Ich lese übrigens die Alioli-Bibel. Da habe ich auch den Urtext daneben. So viele Bibelübersetzungen sind verfälschend. Die Einheitsübersetzung halte ich für eine Einheizübersetzung.
Würde mich freuen, ab und zu mit dir austauschen zu können. Nochmals danke, dass du sachlich auf meine Fragen eingegangen bist und mir helfen wolltest. Gottes Segen!
@Bembem - noch eine Frage. Hier hat jemand gemeint, dass durch den Chip mit der Impfung die Seele drohe ewig verloren zu gehen, weil sie unter den Einfluss Satans kommt wie bei einer Droge! Das widerspricht ganz klar der Lehre der Kirche über die Freiheit. Als profunder Bibelkenner bitte ich dich, dazu Stellung zu beziehen. Danke vielmals.
Liebe @Undset freue mich, dass Du durch mein Schreiben Antworten gefunden hast!
Ich denke, nicht die Impfung ist das Problem, sondern der Chip!
Bis anhin meinte ich, dass wer "dieses Zeichen" an der Hand oder an der Stirn annimmt, werde mal sicher nicht Entrückt werden und müsse einfach die ganze grauenhafte Zeit bis zum Ende auf der Erde ausharren. Und dass es ev. noch eine Möglichkeit zur Busse …More
Liebe @Undset freue mich, dass Du durch mein Schreiben Antworten gefunden hast!
Ich denke, nicht die Impfung ist das Problem, sondern der Chip!
Bis anhin meinte ich, dass wer "dieses Zeichen" an der Hand oder an der Stirn annimmt, werde mal sicher nicht Entrückt werden und müsse einfach die ganze grauenhafte Zeit bis zum Ende auf der Erde ausharren. Und dass es ev. noch eine Möglichkeit zur Busse gebe.
Aber als ich gestern in der Internet-Bibel nachschaute zu diesem Thema, sah ich eine Stelle, die eher davon redet, dass man der Hölle nicht entfliehe, wenn man es annimmt.
Aber grundsätzlich denke ich, dass Busse möglich ist bis zum Tod, weil Gott sehr gnädig ist!
Die Frage ist dann eher, ist ein Mensch noch willens umzukehren.
Immer wieder erschreckt mich, wenn ich in den Offenbarungen lese, wie die Menschen trotz "Heimsuchung" durch diese schlimmen Dinge, die dann geschehen werden, Gott verfluchen, statt umzukehren! Eigentlich tragisch!
Ich denke, nicht die Impfung ist das Problem, sondern der Chip!
Bis anhin meinte ich, dass wer "dieses Zeichen" an der Hand oder an der Stirn annimmt, werde mal sicher nicht Entrückt werden und müsse einfach die ganze grauenhafte Zeit bis zum Ende auf der Erde ausharren. Und dass es ev. noch eine Möglichkeit zur Busse gebe.
Aber als ich gestern in der Internet-Bibel nachschaute zu diesem Thema, sah ich eine Stelle, die eher davon redet, dass man der Hölle nicht entfliehe, wenn man es annimmt.
Aber grundsätzlich denke ich, dass Busse möglich ist bis zum Tod, weil Gott sehr gnädig ist!
Die Frage ist dann eher, ist ein Mensch noch willens umzukehren.
Immer wieder erschreckt mich, wenn ich in den Offenbarungen lese, wie die Menschen trotz "Heimsuchung" durch diese schlimmen Dinge, die dann geschehen werden, Gott verfluchen, statt umzukehren! Eigentlich tragisch!
@Undset - Du nanntest das Wort Vademacum! Das kannte ich noch gar nicht. Kommt wohl daher, dass ich nicht mehr so sehr mit den kath. Begrifflichkeiten vertraut bin.
Die Bibel ist aber mehr als ein Vademacum! Es ist eigentlich das Zentrum und das Hauptbuch.
Ich lese zwar auch gerne Bücher, die mir etwas auslegen, da ich auch oft Mühe hatte, resp. etwas genauer verstehen wollte. Aber diese müssen …More
@Undset - Du nanntest das Wort Vademacum! Das kannte ich noch gar nicht. Kommt wohl daher, dass ich nicht mehr so sehr mit den kath. Begrifflichkeiten vertraut bin.
Die Bibel ist aber mehr als ein Vademacum! Es ist eigentlich das Zentrum und das Hauptbuch.
Ich lese zwar auch gerne Bücher, die mir etwas auslegen, da ich auch oft Mühe hatte, resp. etwas genauer verstehen wollte. Aber diese müssen schlussendlich den Bibeltext bestätigen und nicht eine neue Lehre basteln. Da muss man dann halt wieder weiterforschen.
Interessant finde ich, dass die Leute von Beröa (in der Bibel) damals sogar den Wahrheitsgehalt der Lehren der Apostel in der Thora nachprüften!!
Die Aioli-Bibel kannte ich ebenfalls noch nicht!
Ich habe ziemlich viele verschiedene Bibeln, um sie eben miteinander vergleichen zu können.
Bin nun nachschauen gegangen, wie die Aioli-Bibel ist!
Muss sagen, sie ist sehr gut! Da hast Du was Wertvolles!
Falls es Dir zum Verständnis hilft, schaffe Dir noch eine leicht Verständliche an, wie z.B. die "Hoffnung für alle". Aber verlasse Dich auf Deine Aioli-Bibel! Der Grundtext geht vor!
Aber eine "moderne" Übersetzung kann schwierige Stellen besser zu verstehen helfen.
Sind aber auch mal etwas sehr frei übersetzt!
Die Bibel ist aber mehr als ein Vademacum! Es ist eigentlich das Zentrum und das Hauptbuch.
Ich lese zwar auch gerne Bücher, die mir etwas auslegen, da ich auch oft Mühe hatte, resp. etwas genauer verstehen wollte. Aber diese müssen schlussendlich den Bibeltext bestätigen und nicht eine neue Lehre basteln. Da muss man dann halt wieder weiterforschen.
Interessant finde ich, dass die Leute von Beröa (in der Bibel) damals sogar den Wahrheitsgehalt der Lehren der Apostel in der Thora nachprüften!!
Die Aioli-Bibel kannte ich ebenfalls noch nicht!
Ich habe ziemlich viele verschiedene Bibeln, um sie eben miteinander vergleichen zu können.
Bin nun nachschauen gegangen, wie die Aioli-Bibel ist!
Muss sagen, sie ist sehr gut! Da hast Du was Wertvolles!
Falls es Dir zum Verständnis hilft, schaffe Dir noch eine leicht Verständliche an, wie z.B. die "Hoffnung für alle". Aber verlasse Dich auf Deine Aioli-Bibel! Der Grundtext geht vor!
Aber eine "moderne" Übersetzung kann schwierige Stellen besser zu verstehen helfen.
Sind aber auch mal etwas sehr frei übersetzt!
One more comment from Bembem
Lieber @Bembem, danke für deine Infos. Das Wort Vademecum ist nicht spezifisch katholisch, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich: Geh mit mir. Beschreibt die Hl. Schrift sicher nicht ausreichend, ist mir nur so eingefallen.
Ja, die Übersetzungen sind manchmal eher Interpretationen. Beim Benediktus heißt es z.B. über den hl. Johannes den Täufer: Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des …More
Lieber @Bembem, danke für deine Infos. Das Wort Vademecum ist nicht spezifisch katholisch, kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich: Geh mit mir. Beschreibt die Hl. Schrift sicher nicht ausreichend, ist mir nur so eingefallen.
Ja, die Übersetzungen sind manchmal eher Interpretationen. Beim Benediktus heißt es z.B. über den hl. Johannes den Täufer: Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken. Das ist falsch übersetzt; das Wort scientiam im Urtext muss mit Wissenschaft übersetzt werden. Das ist auch logisch. Der hl. Johannes kann uns nicht die Erfahrung des Heils vermitteln, die müssen wir selber machen. Wohl aber hat er durch die Bußpredigten Wissen über das Heil vermittelt. Im Lobgesang der Gottesmutter heißt es in der Einheitsübersetzung: Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Dabei steht im Urtext humilitatem. Damit ist Demut gemeint. Niedrigkeit ist ein Zustand, Demut ein Tugend. Es lohnt sich immer, so nah als möglich am Urtext zu bleiben.
Die Heilige Schrift ist ein Axiom, ein Grundsatz, der keinen Beweis braucht. Die Heilige Schrift ist auch ein Wahrheits- und Prüfkriterium und ermöglicht, Wahrheit von Unwahrheit zu unterscheiden. Eine Überserzung muss Gottes Willen widergeben und nicht interpretieren.
Gottes Segen!
Ja, die Übersetzungen sind manchmal eher Interpretationen. Beim Benediktus heißt es z.B. über den hl. Johannes den Täufer: Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken. Das ist falsch übersetzt; das Wort scientiam im Urtext muss mit Wissenschaft übersetzt werden. Das ist auch logisch. Der hl. Johannes kann uns nicht die Erfahrung des Heils vermitteln, die müssen wir selber machen. Wohl aber hat er durch die Bußpredigten Wissen über das Heil vermittelt. Im Lobgesang der Gottesmutter heißt es in der Einheitsübersetzung: Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Dabei steht im Urtext humilitatem. Damit ist Demut gemeint. Niedrigkeit ist ein Zustand, Demut ein Tugend. Es lohnt sich immer, so nah als möglich am Urtext zu bleiben.
Die Heilige Schrift ist ein Axiom, ein Grundsatz, der keinen Beweis braucht. Die Heilige Schrift ist auch ein Wahrheits- und Prüfkriterium und ermöglicht, Wahrheit von Unwahrheit zu unterscheiden. Eine Überserzung muss Gottes Willen widergeben und nicht interpretieren.
Gottes Segen!