Tina 13
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Nebelleuchten über Ninive "Was würde Jona heute sagen?"

Nebelleuchten über Ninive "Was würde Jona heute sagen?"

„Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen.“ (Jona 1,1-2)

"Schreib auf was du gesehen hast: Was ist und was danach geschehen wird." (Offb. 1,19)

Nichts tut Gott ohne dass Er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat" (Am 3,7)

Dennoch will ich jubeln über den Herrn, und mich freuen über den Gott, meinen Retter". (Hab 3,18)

*Geh nach Ninive!*
Wenn Ihr nicht aufhört, Eure Kinder zu töten; wenn Ihr halsstarrig Euren Leib, Euren Besitz und Eure esoterischen Götter verehrt, wenn Ihr mich vergesst und bekämpft, denn droht Euch ein Strafgericht!“


Nichts tut Gott ohne dass Er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat" (Am 3,7)

Jetzt ist immer noch die „Zeit der Gnade“, und diese Zeilen werden in dieser „Zeit der Gnade“ für all jene geschrieben, die bereit sind zu hören.

Vergesst nicht das Wort Jesu: „Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?“ (Lk 12,56-57)

„Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und die Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr (all) das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. Seht auch also vor und bleibt wach!

*Zeichen der Zeit*
Moralischer Verfall, Mich wundert es, dass Gott seit dem zweiten Weltkrieg Westeuropa vor Unheil und Krieg bewahrt hat. Ninive war sicher verkommen, aber die Bewohner der Stadt hätten sich totgelacht, wenn jemand damals behauptet hätte, man könne sein Geschlecht selbst bestimmen. „Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn!“


Der Mensch will sich nur selber machen und sein Eigenes immer nur selbst bestimmen. Aber so lebt er gegen die Wahrheit, lebt gegen den Schöpfergeist.

*Klimawandel*
Ihr wundert Euch über die Änderungen in der Natur? Die Naturkatastrophen nehmen ununterbrochen zu. Dazu braucht man nur die Finanzberichte der Versicherungsgesellschaften zu Rate zu ziehen. Aber wundert Euch doch nicht. Wer auf einem Hasen reiten will, wird Probleme bekommen. Ihr habt Euren Planeten ausgebeutet.


*Zur Welt*
Unruhestiftende Erfindungen werden kommen, so dass selbst eure Hirten fassungslos sein werden und sagen: „Wir kennen uns nicht mehr aus“. Achtet dann auf die Worte, welche die Frau am 31. Mai gesagt hat: „Der Vater weiß alles und lässt alles zu, was in der Welt geschehen wird.“

*Die Warnung*
Garabandal. Eine Hauptbotschaft lautet: „Man muss viele Opfer bringen, viel Buße tun; oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein. Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen.“ Der Erzengel Michael sagte: „Viele Karninäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man misst der Hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.“

Alle Menschen werden bei der Warnung Angst haben, aber die Katholiken werden diese mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Die Warnung wird von kurzer Dauer sein. Sie kommt direkt von GOTT. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich befinden sollten. Jeder – ob gläubig oder ungläubig – wird seine eigenen Sünden erkennen. Die Warnung wird schrecklich sein, viel schrecklicher als ein Erdbeben. Sie wird wie ein Feuer sein. Sie wird nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden sie an Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen werden sie gleichermaßen spüren. Niemand kann ihr entgehen.

Es ist beachtlich, dass Erzbischof Carlos Osoro-Sierra, Apostolischer Administrator von Santander, am 7. Mai 2007 alle Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben hat und den Ortspfarrer Don Rolando-Cabeza Fuentes ermunterte, über die Erscheinungen Marias zu predigen.

(Auszug aus dem Buch "Bruder Jona" Nebelleuchten über Ninive, Was würde Jona heute sagen?)
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„Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen.“ (Jona 1,1-2)
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*Klimawandel*
Ihr wundert Euch über die Änderungen in der Natur? Die Naturkatastrophen nehmen ununterbrochen zu. Dazu braucht man nur die Finanzberichte der Versicherungsgesellschaften zu Rate zu ziehen. Aber wundert Euch doch nicht. Wer auf einem Hasen reiten will, wird Probleme bekommen. Ihr habt Euren Planeten ausgebeutet.
Tina 13
„Wenn Ihr nicht aufhört, Eure Kinder zu töten; wenn Ihr halsstarrig Euren Leib, Euren Besitz und Eure esoterischen Götter verehrt, wenn Ihr mich vergesst und bekämpft, denn droht Euch ein Strafgericht!“