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Der deutsche Synodale Weg – die Legalisierung der Sodomie – ein Präzedenzfall für den Weg zur Hölle. Sodomie hat zwei Wurzeln: Unglaube und Götzendienst. „Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht …Mehr
Der deutsche Synodale Weg – die Legalisierung der Sodomie – ein Präzedenzfall für den Weg zur Hölle.

Sodomie hat zwei Wurzeln: Unglaube und Götzendienst. „Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt.“ (Röm 1,21) Dies ist die Frucht der historisch-kritischen Methode in der Theologie, die auf einer atheistischen Philosophie beruht, die das Übernatürliche leugnet. Was den Götzendienst betrifft, war es das Zweite Vatikanische Konzil, das in der Erklärung Nostra Aetate eine Achtung vor heidnischen Religionen und ihren Dämonen festlegte. Johannes Paul II. verkörperte diesen Synkretismus mit dem Heidentum im Jahr 1986 in Assisi.

Die Heilige Schrift bezeugt: „Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit einem vergänglichen Menschen und den vierfüßigen und kriechenden Tieren.“ (vgl. Röm 1,23) „Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, ebenso haben die Männer den natürlichen Gebrauch mit der Frau verlassen und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört.“ (Röm 1,26-28)

Der Katechismus der Katholischen Kirche, Artikel 1865, besagt: „Die Sünde schafft einen Hang zur Sünde; Wiederholung der gleichen bösen Taten erzeugt das Laster. Es kommt zu verkehrten Neigungen, die das Gewissen verdunkeln und das konkrete Urteil über Gut und Böse beeinträchtigen.“

In Artikel 1867 des Katechismus heißt es: „Die katechetische Tradition erinnert auch daran, dass es ‚himmelschreiende Sünden‘ gibt. Dazu gehört die Sünde der Sodomiten.“

Zitat aus der Heiligen Schrift: „Der Herr sprach: ‚Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer… Ich will hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist.‘“ (vgl. Gen 18,20f) „Die zwei Engel kamen nach Sodom … Die Männer von Sodom – jung und alt – umringten das Haus. Sie riefen nach Lot und sagten zu ihm: ‚Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen! …‘ Dann schlugen die zwei Engel die Männer vor der Haustüre mit Blindheit. Sie sagten dann zu Lot: ‚Wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem Herrn; und der Herr hat uns gesandt, sie zu verderben…‘“

Die Sonne ging über der Erde auf, als Lot nach Zoar kam. Da ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn, vom Himmel herab. Er vernichtete von Grund auf jene Städte und die ganze Gegend, auch alle Einwohner der Städte und alles, was auf den Feldern wuchs. Am frühen Morgen schaute Abraham gegen Sodom und Gomorra und auf das ganze Gebiet im Umkreis und sah: Qualm stieg von der Erde auf wie der Qualm aus einem Schmelzofen. So vernichtete Gott die Städte in der Gegend.“
(Gen 19)

Es sollte auch daran erinnert werden, dass wegen der Sünde der Sodomie fast der gesamte Stamm Benjamin vernichtet wurde (vgl. Ri 19-20).

Welche Strafe trifft Sodomiten, die sich hartnäckig weigern, Buße zu tun?

Dieselbe wie bei hartnäckigen und reuelosen Sündern, nämlich: „Sie werden das Reich Gottes nicht ererben“ (1 Kor 6,9)

Warnt Gott in Seinem Wort ausdrücklich vor Sodomie?

Ja, ich zitiere: „Sodom und Gomorra haben Unzucht getrieben, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden.“ (Jud 1,7) Und die Heilige Schrift warnt auch vor einem irdischen Feuer, wie dem, das auf Sodom fiel: „Er hat die Städte Sodom und Gomorra eingeäschert und zum Untergang verurteilt, als ein Beispiel für alle zukünftigen Gottlosen.“ (2 Petr 2,6)

Jesus Christus spricht in der Bergpredigt von moralischer Reinheit: „Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.“ (Mt 5,8) „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: ‚Du sollst nicht ehebrechen.‘ Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.“ (Mt 5,27-29)

Was die Besessenheit von unreinen Geistern betrifft, so gehören dazu auch die Dämonen der Sodomie, die den Verstand stören und das Gewissen verdunkeln. Jesus trieb diese Dämonen durch Gottes Macht aus den Besessenen aus. In Bezug auf die Besessenen empfahl Jesus nicht, wie es der Katechismus in Artikel 2358-2359 tut, „die Unterstützung einer selbstlosen Freundschaft“, noch vermied er „jedes Zeichen (so genannter) ungerechter Diskriminierung“, wie der Katechismus rät. Diese irreführende Formulierung wurde von dem damals heimlichen Sodomie-Förderer Dominikaner Schönborn, heute Kardinal, in den Katechismus eingeschmuggelt. Wenn der aktuelle Katechismus der Kirche nützen soll, muss diese Formulierung gestrichen werden.

Wie war die Haltung der Kirche und der weltlichen Gesetze zur Sodomie in der jüngeren Vergangenheit?

Wie reagierte Papst Pius V., als er erfuhr, dass sich diese spirituelle Epidemie unter der Priesterschaft ausgebreitet hatte? Er ordnete an, dass jeder Geistliche, sei es ein Priester, Bischof oder Kardinal, der wegen dieses Verbrechens verurteilt würde, aus dem Kirchenamt entlassen und der weltlichen Justiz übergeben werden sollte. Damals wurde nach weltlichem Recht die Sodomie mit dem Tode bestraft. Dies war ein Gefallen für den Verbrecher, denn er hatte die Gelegenheit, sich auf einen reuigen Tod vorzubereiten und seine Seele zu retten.

Die zerknirschte Unterwerfung unter die Strafe war Teil einer Buße, die vor der Gefahr eines verderblichen Rückfalls schützte. Darüber hinaus war die Todesstrafe eine Warnung an alle, sich bewusst zu machen, dass dies ein Präzedenzfall war, und dieses Verbrechen nicht zu begehen. Bestrafung war auch eine Motivation für diejenigen, die zu Sodomie neigten, wahre Reue zu zeigen, um diesen unreinen Dämon loszuwerden und die Seele zu heilen. Nachdem er die Strafe festgesetzt hatte, fügte Heiliger Papst Pius hinzu: „Sonst wird dieses schädliche Laster nicht ausgerottet.“ Es war wahre Barmherzigkeit gegenüber den Kriminellen und Schutz für potenzielle Opfer.

Im Gegensatz dazu missbrauchen deutsche Pseudokatholiken und blinde Bischöfe die Autorität der Kirche, um sogar den ganzen sündigen Lebensstil zu billigen. Sie haben beschlossen, der sündigen Vereinigung der Sodomiten den Segen der Kirche zu erteilen! Aber dieser sogenannte Segen ist ein breiter Weg zur Hölle, wohin sie selbst auch gehen.

Auf diese Weise verändert der deutsche Synodale Weg mit dem Segen des Pseudo-Papsts Bergoglio das Paradigma und schafft einen selbstmörderischen Präzedenzfall für den Massenabfall von Christus und Seinem Evangelium. Gleichzeitig lehnt er die Grundvoraussetzung für die Errettung ab, die Buße ist. Aber ohne sie wird niemand gerettet! Diese Leute – Sodomiten – werden sogar in Schlüsselpositionen in der Kirche befördert. Die katholische Kirche wird somit intern zu einer satanischen Anti-Kirche des New Age umgewandelt. Das ist das Ziel des sogenannten synodalen Prozesses.

Das Byzantinische katholische Patriarchat macht hiermit als Stimme eines Schreienden in der Wüste öffentlich, dass all diejenigen, die auf der Synodalversammlung am 5. Februar 2022 ein Verbrechen gegen Gott und Sein Gesetz gebilligt haben, sich damit aus der Kirche Christi ausgeschlossen haben. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie wie der Erzketzer Bergoglio weiterhin unrechtmäßig kirchliche Ämter besetzen werden. Gemäß Gal 1,8 stehen sie unter Gottes Fluch – Anathema – vor Gott und vor der Kirche Christi, weil sie ein falsches Anti-Evangelium gepredigt haben. Wenn die betreffenden Menschen sich weigern, Buße zu tun, werden sie im Falle ihres Todes für ihre Rebellion gegen Gott und für ihre Sturheit auf ewig zur Hölle verdammt. Das ist eine sehr ernste Angelegenheit!

+ Elija

Patriarch des Byzantinischen katholischen Patriarchats

+ Methodius, OSBMr + Timotheus, OSBMr

Bischöfe-Sekretäre
ROSENKRANZMUTTI
Diesen deutschen Sündenweg braucht keiner.
sudetus
das ist nicht mehr die Kirche Gottes, das ist ein armseliger Kasperlverein
Josefa Menendez
Viganó entlarvte die homosexuelle Lobby an den höchsten Stellen in der Kirche. Er forderte öffentlich den Rücktritt nicht nur von Franziskus, sondern auch von allen kirchlichen Prälaten, die moralische Verbrechen begingen oder sie verdeckten.
Viganò – Papa subito (+german version) – Das Byzantinische katholische Patriarchat
Ratzi
Wenn Gott es zulässt, dass Narren das Volk führen, dann ist dieses Volk dem Untergang geweiht.
Stelzer
Es gibt verwunderte Atheisten, die soviel Unglaube dieser Synodalen nicht verstehen