ZdKüSS= ZumderKugelnüberSexundSocken. ...ist's eigentlich nicht! "Man redet halt, damit was g'sagt is..."Mehr
ZdKüSS= ZumderKugelnüberSexundSocken.
...ist's eigentlich nicht!
"Man redet halt, damit was g'sagt is..."
...ist's eigentlich nicht!
"Man redet halt, damit was g'sagt is..."
elisabethvonthüringen
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Nun läuft das Thema schon über einen ganzen Monat, aber irgendwann muss halt jede(r) etwas dazu sagen, und dazu gehört dann endlich auch die ZdK-Vizepräsidentin und ehemalige CDU-Abgeordnete Claudia Lücking-Michel, die meine aufmerksamen Leser bereits von ihrem Problem mit den GRÜNDONNERSTAGS-Socken kennen, man schaue ---> kreuzknappe.blogspot.com/…/da-bin-ich-aber… und HIER !
Nun also nach …Mehr
Nun läuft das Thema schon über einen ganzen Monat, aber irgendwann muss halt jede(r) etwas dazu sagen, und dazu gehört dann endlich auch die ZdK-Vizepräsidentin und ehemalige CDU-Abgeordnete Claudia Lücking-Michel, die meine aufmerksamen Leser bereits von ihrem Problem mit den GRÜNDONNERSTAGS-Socken kennen, man schaue ---> kreuzknappe.blogspot.com/…/da-bin-ich-aber… und HIER !
Nun also nach vier Wochen ihr plumpes "du" gegenüber dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder, dem sie sagen möchte "Mein Lieber, dann nagel doch eine Lederhose an die Wand...!" - Super-Idee, zusammen mit den Socken sieht das bestimmt ganz cool aus! ----> HIER ! kreuzknappe.blogspot.com/…/gaaahn-jetzt-mu…
Nun also nach vier Wochen ihr plumpes "du" gegenüber dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder, dem sie sagen möchte "Mein Lieber, dann nagel doch eine Lederhose an die Wand...!" - Super-Idee, zusammen mit den Socken sieht das bestimmt ganz cool aus! ----> HIER ! kreuzknappe.blogspot.com/…/gaaahn-jetzt-mu…
elisabethvonthüringen
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H&M ruft Kindersocken mit angeblichem Allah-Symbol zurück
Es gibt schon wieder Ärger beim Modehändler H&M.
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H&M ruft Kindersocken mit angeblichem Allah-Symbol zurück
Es gibt schon wieder Ärger beim Modehändler H&M.
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Kleiner Leitfaden ...nicht nur für GTV-User.. 
Wer oft „ich“ sagt, hat Probleme
Die Verwendung der Personalpronomina sagt laut einer Studie etwas über die Psyche von Menschen aus. Wer das Wort „ich“ häufig verwendet, hat auch häufig Probleme mit dem sozialen Umfeld.
Mehr dazu in science.orf.at/stories/1717050Mehr
Kleiner Leitfaden ...nicht nur für GTV-User..
Wer oft „ich“ sagt, hat Probleme
Die Verwendung der Personalpronomina sagt laut einer Studie etwas über die Psyche von Menschen aus. Wer das Wort „ich“ häufig verwendet, hat auch häufig Probleme mit dem sozialen Umfeld.
Mehr dazu in science.orf.at/stories/1717050
Wer oft „ich“ sagt, hat Probleme
Die Verwendung der Personalpronomina sagt laut einer Studie etwas über die Psyche von Menschen aus. Wer das Wort „ich“ häufig verwendet, hat auch häufig Probleme mit dem sozialen Umfeld.
Mehr dazu in science.orf.at/stories/1717050
elisabethvonthüringen
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Kluge Worte zu einem dornenreichen Thema
... nämlich dem der Sexualmoral bzw. -ethik, finden sich auf des Klosterneuburger Chor- und Floridsdorfer Pfarrherrn Alipius C. Müller »Klosterneuburger Marginalien«, der seinen diesbezüglichen Artikel mit den Worten schließt:
... die wirkliche Verkrampfung ist doch heute mittlerweile da zu finden, wo schon junge und jüngste Mitglieder unserer Gesellschaft …Mehr
Kluge Worte zu einem dornenreichen Thema
... nämlich dem der Sexualmoral bzw. -ethik, finden sich auf des Klosterneuburger Chor- und Floridsdorfer Pfarrherrn Alipius C. Müller »Klosterneuburger Marginalien«, der seinen diesbezüglichen Artikel mit den Worten schließt:
... die wirkliche Verkrampfung ist doch heute mittlerweile da zu finden, wo schon junge und jüngste Mitglieder unserer Gesellschaft in den Strudel des erotischen und sexuellen Hochleistungssports mit hineingezogen werden (sollen), so daß sie kaum noch abwartend und locker dieses wichtige Thema kennenlernen können. Wer sich schon mit 16 als Verlierer fühlen muß, weil er noch keinen Sex hatte, dem tut eine Portion katholischer Entspanntheit in Sachen Sex sicherich ganz gut.
Wie er zu diesem Schluß kommt, das ist ebenso präzise wie locker geschrieben, und belegt — und zwar egal, ob man jetzt Don Alipio voll, teilweise oder nicht zustimmt — wieder einmal, daß katholische Priester besser sind als ihr Ruf in antiklerikalen Kreisen. Und klüger als diese allemal ...
Veröffentlicht von Le Penseur um 11:06 0 Kommentare
... nämlich dem der Sexualmoral bzw. -ethik, finden sich auf des Klosterneuburger Chor- und Floridsdorfer Pfarrherrn Alipius C. Müller »Klosterneuburger Marginalien«, der seinen diesbezüglichen Artikel mit den Worten schließt:
... die wirkliche Verkrampfung ist doch heute mittlerweile da zu finden, wo schon junge und jüngste Mitglieder unserer Gesellschaft in den Strudel des erotischen und sexuellen Hochleistungssports mit hineingezogen werden (sollen), so daß sie kaum noch abwartend und locker dieses wichtige Thema kennenlernen können. Wer sich schon mit 16 als Verlierer fühlen muß, weil er noch keinen Sex hatte, dem tut eine Portion katholischer Entspanntheit in Sachen Sex sicherich ganz gut.
Wie er zu diesem Schluß kommt, das ist ebenso präzise wie locker geschrieben, und belegt — und zwar egal, ob man jetzt Don Alipio voll, teilweise oder nicht zustimmt — wieder einmal, daß katholische Priester besser sind als ihr Ruf in antiklerikalen Kreisen. Und klüger als diese allemal ...
Veröffentlicht von Le Penseur um 11:06 0 Kommentare
elisabethvonthüringen
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Sexualmoral überdenken?! - Dann aber auch das Steuergesetz
annuntiator.blogspot.co.at 
Da wundert sich der kleine bescheidene Theologe. Der Münchener Moraltheologe Konrad Hilpert möchte die Sexualmoral der Kirche überdenken, weil viele Gläubige nicht der kirchlichen Moral entsprechend leben. Nun gut. Das ist nichts neues in 2000 Jahren Christentum. Das war schon immer schwer. Hier gibt es eine …Mehr
Sexualmoral überdenken?! - Dann aber auch das Steuergesetz
annuntiator.blogspot.co.at
Da wundert sich der kleine bescheidene Theologe. Der Münchener Moraltheologe Konrad Hilpert möchte die Sexualmoral der Kirche überdenken, weil viele Gläubige nicht der kirchlichen Moral entsprechend leben. Nun gut. Das ist nichts neues in 2000 Jahren Christentum. Das war schon immer schwer. Hier gibt es eine Diskrepanz, die zu veränderter Moral führen soll, so der Professor.
Warum wird diese Diskrepanz nur in der Sexualmoral gesehen? Da gibt es doch viele andere Bereiche, wo eine Diskrepanz wahrzunehmen ist.
Zum Beispiel Uli Hoeneß. Er wollte Steuern sparen und hat versucht, sie am deutschen Fiskus vorbeizuschleusen. Ein bekannter Promi, der für viele Unbekannte steht. Ich stelle hier eine Diskrepanz zwischen den Forderungen des Staates und der Lebensweise der Steuerflüchtlinge fest. Daher meine Forderung, der Staat muß die Steuergesetze dieser neuen Lebensweise anpassen; wer nicht Steuern zahlen will, soll es auch nicht.
Da regt sich aber Widerstand. Denn viele haben nicht die Möglichkeit, ihr Geld im Ausland an der Steuer vorbei anzulegen. Sie bezahlen treu ihre Steuern und regen sich über die Flüchtlinge in Sachen Steuern auf. Denn durch die Steuerflucht entsteht ein Schaden an der Gemeinschaft, den letztlich die tragen müssen, die ihre Steuern brav bezahlen.
Promiskuität betrifft zuerst zwar normalerweise nur zwei Personen, doch zieht sie dann Kreise und kann zu Verletzungen an der Seele führen (körperliche Infektionen ausgeblendet), die wiederum tragfähige Partnerschaften stark beeinträchtigen können, schlimmsten Fall sogar unmöglich machen. Auch das trägt zu einer Schwächung und Zersetzung der Gemeinschaft und dem Gemeinwohl bei. Daher ist an der Sexualmoral der kath. Kirche nicht zu rütteln, wenn das Gemeinwohl der Gemeinschaft einem ein Anliegen ist. Denn intakte Familien sind die Stützen des Staates.
Wer Sockensex praktiziert, sollte sich in Moralfragen lieber zurückhalten.
Gepostet vor 11 hours ago von Annuntiator
annuntiator.blogspot.co.at
Da wundert sich der kleine bescheidene Theologe. Der Münchener Moraltheologe Konrad Hilpert möchte die Sexualmoral der Kirche überdenken, weil viele Gläubige nicht der kirchlichen Moral entsprechend leben. Nun gut. Das ist nichts neues in 2000 Jahren Christentum. Das war schon immer schwer. Hier gibt es eine Diskrepanz, die zu veränderter Moral führen soll, so der Professor.
Warum wird diese Diskrepanz nur in der Sexualmoral gesehen? Da gibt es doch viele andere Bereiche, wo eine Diskrepanz wahrzunehmen ist.
Zum Beispiel Uli Hoeneß. Er wollte Steuern sparen und hat versucht, sie am deutschen Fiskus vorbeizuschleusen. Ein bekannter Promi, der für viele Unbekannte steht. Ich stelle hier eine Diskrepanz zwischen den Forderungen des Staates und der Lebensweise der Steuerflüchtlinge fest. Daher meine Forderung, der Staat muß die Steuergesetze dieser neuen Lebensweise anpassen; wer nicht Steuern zahlen will, soll es auch nicht.
Da regt sich aber Widerstand. Denn viele haben nicht die Möglichkeit, ihr Geld im Ausland an der Steuer vorbei anzulegen. Sie bezahlen treu ihre Steuern und regen sich über die Flüchtlinge in Sachen Steuern auf. Denn durch die Steuerflucht entsteht ein Schaden an der Gemeinschaft, den letztlich die tragen müssen, die ihre Steuern brav bezahlen.
Promiskuität betrifft zuerst zwar normalerweise nur zwei Personen, doch zieht sie dann Kreise und kann zu Verletzungen an der Seele führen (körperliche Infektionen ausgeblendet), die wiederum tragfähige Partnerschaften stark beeinträchtigen können, schlimmsten Fall sogar unmöglich machen. Auch das trägt zu einer Schwächung und Zersetzung der Gemeinschaft und dem Gemeinwohl bei. Daher ist an der Sexualmoral der kath. Kirche nicht zu rütteln, wenn das Gemeinwohl der Gemeinschaft einem ein Anliegen ist. Denn intakte Familien sind die Stützen des Staates.
Wer Sockensex praktiziert, sollte sich in Moralfragen lieber zurückhalten.
Gepostet vor 11 hours ago von Annuntiator
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elisabethvonthüringen
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Was so Echos alles bewirken...sauber!
Cohn-Bendit verzichtet auf Medienpreis
29. April 2013
Daniel Cohn-Bendit nimmt den Deutsch-Französischen Medienpreis nicht an. Das meldet die Neue Zürcher Zeitung.
Maßgebend für Cohn-Bendits Entscheidung sei dessen Erfahrung mit dem negativen Echo rund um die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises gewesen.
(Josef Bordat)Mehr
Was so Echos alles bewirken...sauber!
Cohn-Bendit verzichtet auf Medienpreis
29. April 2013
Daniel Cohn-Bendit nimmt den Deutsch-Französischen Medienpreis nicht an. Das meldet die Neue Zürcher Zeitung.
Maßgebend für Cohn-Bendits Entscheidung sei dessen Erfahrung mit dem negativen Echo rund um die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises gewesen.
(Josef Bordat)
Cohn-Bendit verzichtet auf Medienpreis
29. April 2013
Daniel Cohn-Bendit nimmt den Deutsch-Französischen Medienpreis nicht an. Das meldet die Neue Zürcher Zeitung.
Maßgebend für Cohn-Bendits Entscheidung sei dessen Erfahrung mit dem negativen Echo rund um die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises gewesen.
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
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Schade, dass Tante Claudia nicht Userin bei GTV ist; sie würde sich da sooo gut zurechtfinden...und her passen... 
elisabethvonthüringen
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Dank Elsa wissen wir, was das Weibl überhaupt alles ist..
Sokkengate - Die Entschuldigung
>>Claudia Lücking-Michel selbst veröffentlichte nach den massiven Internet-Protesten am Sonntagabend auf ihrer Facebook-Seite und auf jener des ZdK folgende Entschuldigung: „Am Samstag den 27.4.2013 habe ich in einer Rede bei der ZdK-Vollversammlung eine sachlich falsche Behauptung über die Fußwaschungspraxis …Mehr
Dank Elsa wissen wir, was das Weibl überhaupt alles ist..
Sokkengate - Die Entschuldigung
>>Claudia Lücking-Michel selbst veröffentlichte nach den massiven Internet-Protesten am Sonntagabend auf ihrer Facebook-Seite und auf jener des ZdK folgende Entschuldigung: „Am Samstag den 27.4.2013 habe ich in einer Rede bei der ZdK-Vollversammlung eine sachlich falsche Behauptung über die Fußwaschungspraxis von Papst Benedikt XVI. aufgestellt. Ich bedauere diesen Fehler zutiefst und entschuldige mich ausdrücklich auch für den unangemessenen Ton. Gegenüber den Mitgliedern der Vollversammlung werde ich dies richtigstellen lassen. Dabei ist mir wichtig hervorzuheben, dass es nicht in meiner Absicht lag, mich rückblickend über die liturgische Praxis von Papst Benedikt lustig zu machen oder sein Wirken in irgendeiner Form herabzuwürdigen. Es tut mir leid, dass dieser Eindruck entstanden sein kann. Mein Anliegen war es vielmehr hervorzuheben, wie großartig das Zeichen von Papst Francesco war, als er am Gründonnerstag jungen Gefangenen, darunter auch Frauen, die Füße gewaschen und diese auch tatsächlich geküsst hat. Distanzierend und sehr kritisch habe ich mich im Weiteren vor allem bezogen auf die sich daraufhin entwickelnde Debatte in Teilen des Internets, die diese Praxis des neuen Papstes heftig kritisiert hat.“
Keine Stellung nahm die ZdK-Vizepräsidentin zur Frage, warum sie die Fußwaschung am Gründonnerstag überhaupt mit „Sinnlichkeit“ und „Sexualität“ in Verbindung brachte. Claudia Lücking-Michel ist Generalsekretärin des Cusanuswerks, des Begabtenförderungswerks der deutschen Bischöfe, und Kandidatin der Bonner CDU für die Bundestagswahl. Der Pressesprecher des ZdK, Theodor Bolzenius, erklärte auf Anfrage der „Tagespost“, dass das ZdK die Entschuldigung, die „Frau Lücking-Michel auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht hat“, für die Facebook-Seite des ZdK übernommen hat. Für die Internet-Homepage des ZdK sei das jedoch nicht geplant. Dort gebe es nur eine Meldung, in der bereits die ursprüngliche Äußerung von Frau Lücking-Michel nicht vorgekommen sei.<<
Quelle: Die Tagespost
Sokkengate - Die Entschuldigung
>>Claudia Lücking-Michel selbst veröffentlichte nach den massiven Internet-Protesten am Sonntagabend auf ihrer Facebook-Seite und auf jener des ZdK folgende Entschuldigung: „Am Samstag den 27.4.2013 habe ich in einer Rede bei der ZdK-Vollversammlung eine sachlich falsche Behauptung über die Fußwaschungspraxis von Papst Benedikt XVI. aufgestellt. Ich bedauere diesen Fehler zutiefst und entschuldige mich ausdrücklich auch für den unangemessenen Ton. Gegenüber den Mitgliedern der Vollversammlung werde ich dies richtigstellen lassen. Dabei ist mir wichtig hervorzuheben, dass es nicht in meiner Absicht lag, mich rückblickend über die liturgische Praxis von Papst Benedikt lustig zu machen oder sein Wirken in irgendeiner Form herabzuwürdigen. Es tut mir leid, dass dieser Eindruck entstanden sein kann. Mein Anliegen war es vielmehr hervorzuheben, wie großartig das Zeichen von Papst Francesco war, als er am Gründonnerstag jungen Gefangenen, darunter auch Frauen, die Füße gewaschen und diese auch tatsächlich geküsst hat. Distanzierend und sehr kritisch habe ich mich im Weiteren vor allem bezogen auf die sich daraufhin entwickelnde Debatte in Teilen des Internets, die diese Praxis des neuen Papstes heftig kritisiert hat.“
Keine Stellung nahm die ZdK-Vizepräsidentin zur Frage, warum sie die Fußwaschung am Gründonnerstag überhaupt mit „Sinnlichkeit“ und „Sexualität“ in Verbindung brachte. Claudia Lücking-Michel ist Generalsekretärin des Cusanuswerks, des Begabtenförderungswerks der deutschen Bischöfe, und Kandidatin der Bonner CDU für die Bundestagswahl. Der Pressesprecher des ZdK, Theodor Bolzenius, erklärte auf Anfrage der „Tagespost“, dass das ZdK die Entschuldigung, die „Frau Lücking-Michel auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht hat“, für die Facebook-Seite des ZdK übernommen hat. Für die Internet-Homepage des ZdK sei das jedoch nicht geplant. Dort gebe es nur eine Meldung, in der bereits die ursprüngliche Äußerung von Frau Lücking-Michel nicht vorgekommen sei.<<
Quelle: Die Tagespost
elisabethvonthüringen
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It socks!
29. April 2013
Schluss mit lustig. Claudia Lücking-Michel zieht ihre Socken-Aussage mit Bedauern zurück. Das muss man respektieren, auch, wenn es schmerzt und ganz Deutschland (und Österreich) sich fragt: „Heißt das, daß es jetzt in der Blogoezese erst mal keinen witzigen Socken-Content mehr geben wird?
Offensichtlich. Schade, wirklich schade! Ich hatte mich nämlich schon von Knie bis …Mehr
It socks!
29. April 2013
Schluss mit lustig. Claudia Lücking-Michel zieht ihre Socken-Aussage mit Bedauern zurück. Das muss man respektieren, auch, wenn es schmerzt und ganz Deutschland (und Österreich) sich fragt: „Heißt das, daß es jetzt in der Blogoezese erst mal keinen witzigen Socken-Content mehr geben wird?
Offensichtlich. Schade, wirklich schade! Ich hatte mich nämlich schon von Knie bis Fuß auf Socken eingestellt – und sonst gar nichts. Denn ich dachte, jetzt gilt bis auf weiteres „We will sock you!“. Denkste, Sockenpuppe!
Was mache ich jetzt mit all den eiligst entworfenen Drehbüchern („Die Socken der Anderen“, „Socky I bis V“, „Die Strümpfe“, „Wenn die Socken Trauer tragen“, „Die Einsamkeit der Laufmasche“)? Keine empörten Sommerloch-Kommentare zur Absocke im Urlaub. Kein Europapokal-Klugscheißen („Auswärtssocken trägt man doppelt!“). Kein Harry Potter, Teil 8 („Das Geheimnis der verschwundenen Socke“).
Tja, war wohl nichts mit Ruhm (Büste auf Marmorsocken) und Geld (socks sell)! Ich werde weiter arbeiten und den Sparstrumpf fürs Alter stopfen müssen. Doch: Ohne Socken keine Zukunft. Oder so. Fragen Sie mal Peter Hintze. Schnell – Radio an! Bläck Fööss. Ausgerechnet.
(Josef Bordat)
29. April 2013
Schluss mit lustig. Claudia Lücking-Michel zieht ihre Socken-Aussage mit Bedauern zurück. Das muss man respektieren, auch, wenn es schmerzt und ganz Deutschland (und Österreich) sich fragt: „Heißt das, daß es jetzt in der Blogoezese erst mal keinen witzigen Socken-Content mehr geben wird?
Offensichtlich. Schade, wirklich schade! Ich hatte mich nämlich schon von Knie bis Fuß auf Socken eingestellt – und sonst gar nichts. Denn ich dachte, jetzt gilt bis auf weiteres „We will sock you!“. Denkste, Sockenpuppe!
Was mache ich jetzt mit all den eiligst entworfenen Drehbüchern („Die Socken der Anderen“, „Socky I bis V“, „Die Strümpfe“, „Wenn die Socken Trauer tragen“, „Die Einsamkeit der Laufmasche“)? Keine empörten Sommerloch-Kommentare zur Absocke im Urlaub. Kein Europapokal-Klugscheißen („Auswärtssocken trägt man doppelt!“). Kein Harry Potter, Teil 8 („Das Geheimnis der verschwundenen Socke“).
Tja, war wohl nichts mit Ruhm (Büste auf Marmorsocken) und Geld (socks sell)! Ich werde weiter arbeiten und den Sparstrumpf fürs Alter stopfen müssen. Doch: Ohne Socken keine Zukunft. Oder so. Fragen Sie mal Peter Hintze. Schnell – Radio an! Bläck Fööss. Ausgerechnet.
(Josef Bordat)
2 weitere Kommentare von Jessi
Der junge Mann ist zum ersten Mal beim Psychiater.
"Meine Familie hat mich zu ihnen geschickt, weil ich nur handgestrickte Socken vom Sockenland mag."
"Aber das ist doch kein Grund, mich zu konsultieren.", wundert sich der Arzt. "Ich mag auch am liebsten die Socken vom Sockenland."
"Ist das wahr?", sagt der Patient glücklich. "Auch mit Essig und Öl und einem Spritzer Zitrone?"
"Meine Familie hat mich zu ihnen geschickt, weil ich nur handgestrickte Socken vom Sockenland mag."
"Aber das ist doch kein Grund, mich zu konsultieren.", wundert sich der Arzt. "Ich mag auch am liebsten die Socken vom Sockenland."
"Ist das wahr?", sagt der Patient glücklich. "Auch mit Essig und Öl und einem Spritzer Zitrone?"
Jesus bahnt sich seinen Weg durch die Menschenmenge. Am Boden liegt eine Frau. Die Masse tobt:" Steinigt die Sünderin! Steinigt die Sünderin!"Jesus hebt beschwichtigend die Arme: "Ruhe, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"Im gleichen Moment fliegt ein Stein aus der Menge Richtung Sünderin. Genervt dreht sich Jesus um: "Mutter, halt Du Dich da bitte raus!"
elisabethvonthüringen
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Brief an Z & ZdK Laodizea: Lass Dir Feuer unterm Arsch machen!
29. April 2013 von Mandy...
Heute nun zum siebten und damit letzten Brief der Themenreihe der 7 Briefe von Johannes an die 7 Gemeinden.
Diesen Brief schrieb Johannes an die Gemeinde in Laodizea. Es war die reichste Stadt von den insgesamt 7 Städten, an die die Briefe gingen.
Dort lebten und arbeiteten viele Bänker, es gab eine große …Mehr
Brief an Z & ZdK Laodizea: Lass Dir Feuer unterm Arsch machen!
29. April 2013 von Mandy...
Heute nun zum siebten und damit letzten Brief der Themenreihe der 7 Briefe von Johannes an die 7 Gemeinden.
Diesen Brief schrieb Johannes an die Gemeinde in Laodizea. Es war die reichste Stadt von den insgesamt 7 Städten, an die die Briefe gingen.
Dort lebten und arbeiteten viele Bänker, es gab eine große Textilbranche (die ihnen auch den Reichtum bescherte) und auch eine bekannte, medizinische Schule, die Augensalbe herstellte.
Doch diese Stadt hatte ein enormes Problem mit der Wasserversorgung. Die Leute bauten irgendwann ein Aquädukt, um Wasser aus heißen Quellen in die Stadt zu leiten. Aber, wenn das Wasser die Stadt erreichte, war es weder heiß noch erfrischend kalt – nur lauwarm.
Und genauso lauwarm wie das Wasser, schien auch die Gemeinde zu sein…
Nachlesen kannst Du den Brief an Laodizea in der Offenbarung, Kapitel 3, 14 – 22.
Und dieser Brief ist echt hart, denn es ist der einzige Brief, in denen Gott den Leuten nichts Positives zu sagen hat.
Da steht drin:
"Ich kenne euer Tun: Ihr seid weder warm noch kalt. Wenn ihr wenigstens eins von beiden wärt! Aber ihr seid weder warm noch kalt; ihr seid lauwarm. Darum werde ich euch aus meinem Mund ausspucken."
Offenbarung 3, 15 – 16
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Kurzlink: linkblick.de/gks/qoZ
29. April 2013 von Mandy...
Heute nun zum siebten und damit letzten Brief der Themenreihe der 7 Briefe von Johannes an die 7 Gemeinden.
Diesen Brief schrieb Johannes an die Gemeinde in Laodizea. Es war die reichste Stadt von den insgesamt 7 Städten, an die die Briefe gingen.
Dort lebten und arbeiteten viele Bänker, es gab eine große Textilbranche (die ihnen auch den Reichtum bescherte) und auch eine bekannte, medizinische Schule, die Augensalbe herstellte.
Doch diese Stadt hatte ein enormes Problem mit der Wasserversorgung. Die Leute bauten irgendwann ein Aquädukt, um Wasser aus heißen Quellen in die Stadt zu leiten. Aber, wenn das Wasser die Stadt erreichte, war es weder heiß noch erfrischend kalt – nur lauwarm.
Und genauso lauwarm wie das Wasser, schien auch die Gemeinde zu sein…
Nachlesen kannst Du den Brief an Laodizea in der Offenbarung, Kapitel 3, 14 – 22.
Und dieser Brief ist echt hart, denn es ist der einzige Brief, in denen Gott den Leuten nichts Positives zu sagen hat.
Da steht drin:
"Ich kenne euer Tun: Ihr seid weder warm noch kalt. Wenn ihr wenigstens eins von beiden wärt! Aber ihr seid weder warm noch kalt; ihr seid lauwarm. Darum werde ich euch aus meinem Mund ausspucken."
Offenbarung 3, 15 – 16
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elisabethvonthüringen
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Die Socke im Spiegel der Zeiten und ihre Bedeutung als kirchenstiftendes Element
28. April 2013
Nachdem in der letzten Wochen Messi (berühmter als der Papst) und Real Madrid (reicher als der Papst) ordentlich auf die Socken bekamen, ist nun bekannt geworden, dass Papst Benedikt jahrelang neben der üblichen schmutzigen Wäsche auch die Socken alter Männer wusch, ohne dass es jemand merkte. Und zwar …Mehr
Die Socke im Spiegel der Zeiten und ihre Bedeutung als kirchenstiftendes Element
28. April 2013
Nachdem in der letzten Wochen Messi (berühmter als der Papst) und Real Madrid (reicher als der Papst) ordentlich auf die Socken bekamen, ist nun bekannt geworden, dass Papst Benedikt jahrelang neben der üblichen schmutzigen Wäsche auch die Socken alter Männer wusch, ohne dass es jemand merkte. Und zwar an den Gründonnerstagen der letzten Jahre, wegen des Feiertagszuschlags (Privileg).
Im ZdK weiß man: „Papst Benedikt wäscht ausgewählten Männern, in der Regel Priestern, die Füße, die sie ihm mit angezogenen Socken entgegen halten, damit er ihnen einige wenige Tropfen Weihwasser drauf sprengt.“ Und Wikipedia ergänzt: „Kardinäle tragen beispielsweise rote Socken.“ Sind aber keine. Meistens.
Das hat mich wirklich von den Socken gehauen, bevor ich mich auf selbige machen konnte, um mich genauer zu informieren. Ich will aber auch nicht einfach sagen: It socks! Immerhin hat einer meiner Ur-Ur-… Vorfahren in Eindhoven eine Strumpfmanufaktur besessen. Außerdem mag ich Tarkowskis Stopfer. Und Mr. Sock. Oder auch Lederstrumpf. Also: Auf die Socken gemacht!
Was ich auch am Sonntag Nachmittag recherchiert bekomme, ist, dass soccus bei den Römern einen vorwiegend von Frauen getragenen Schlüpfschuh bezeichnete. Das ist doch schon mal ein Ansatz: Frau, schlüpfrig, Schuh. Der Stoff, der die Kirche durchs 21. Jahrhundert bringt. Darauf erst mal einen Whiskey on the Socks. Schließlich: „Zehensocken bieten vergleichsweise die besten fußklimatischen Eigenschaften“ (Wikipedia). Pipi Langstrumpf lässt grüßen.
So, ich muss jetzt Schluss machen – Soccer.
(Josef Bordat)
28. April 2013
Nachdem in der letzten Wochen Messi (berühmter als der Papst) und Real Madrid (reicher als der Papst) ordentlich auf die Socken bekamen, ist nun bekannt geworden, dass Papst Benedikt jahrelang neben der üblichen schmutzigen Wäsche auch die Socken alter Männer wusch, ohne dass es jemand merkte. Und zwar an den Gründonnerstagen der letzten Jahre, wegen des Feiertagszuschlags (Privileg).
Im ZdK weiß man: „Papst Benedikt wäscht ausgewählten Männern, in der Regel Priestern, die Füße, die sie ihm mit angezogenen Socken entgegen halten, damit er ihnen einige wenige Tropfen Weihwasser drauf sprengt.“ Und Wikipedia ergänzt: „Kardinäle tragen beispielsweise rote Socken.“ Sind aber keine. Meistens.
Das hat mich wirklich von den Socken gehauen, bevor ich mich auf selbige machen konnte, um mich genauer zu informieren. Ich will aber auch nicht einfach sagen: It socks! Immerhin hat einer meiner Ur-Ur-… Vorfahren in Eindhoven eine Strumpfmanufaktur besessen. Außerdem mag ich Tarkowskis Stopfer. Und Mr. Sock. Oder auch Lederstrumpf. Also: Auf die Socken gemacht!
Was ich auch am Sonntag Nachmittag recherchiert bekomme, ist, dass soccus bei den Römern einen vorwiegend von Frauen getragenen Schlüpfschuh bezeichnete. Das ist doch schon mal ein Ansatz: Frau, schlüpfrig, Schuh. Der Stoff, der die Kirche durchs 21. Jahrhundert bringt. Darauf erst mal einen Whiskey on the Socks. Schließlich: „Zehensocken bieten vergleichsweise die besten fußklimatischen Eigenschaften“ (Wikipedia). Pipi Langstrumpf lässt grüßen.
So, ich muss jetzt Schluss machen – Soccer.
(Josef Bordat)
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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Sex, Socken und ZdK-Lügen
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Papst Benedikt als Lachnummer des ZdK: Er habe, so behauptete Vizepräsidentin Lücking-Michel wahrheitswidrig, Priestern die Füße „mit angezogenen Socken“ gewaschen Update: Lücking-Michel entschuldigt sich! [mehr]Mehr
Sex, Socken und ZdK-Lügen
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Papst Benedikt als Lachnummer des ZdK: Er habe, so behauptete Vizepräsidentin Lücking-Michel wahrheitswidrig, Priestern die Füße „mit angezogenen Socken“ gewaschen Update: Lücking-Michel entschuldigt sich! [mehr]
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Papst Benedikt als Lachnummer des ZdK: Er habe, so behauptete Vizepräsidentin Lücking-Michel wahrheitswidrig, Priestern die Füße „mit angezogenen Socken“ gewaschen Update: Lücking-Michel entschuldigt sich! [mehr]