Sonia Chrisye
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Marcello Pera - Ein Freund Benedikts XVI. über Papst Franziskus: „Er hasst den Westen und will ihn zerstören“

MIGRATION

Ein Freund Benedikts XVI. über Papst Franziskus: „Er hasst den Westen und will ihn zerstören“

Brüder im Geiste? (c) Claude Truong-Ngoc / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Marcello Pera ist kein Nobody. In Italien kennt ihn jeder. Er ist nicht nur ein prominenter Philosoph und war Präsident des Italienischen Senats, sondern gilt auch als enger Freund des „emeritierten“ Papst Benedikt XVI.

In einem Interview mit der Tageszeitung „Il Mattino“ hat er nun schwere Vorwürfe gegen Papst Franziskus erhoben.

Marcello Pera übte scharfe Kritik an Papst Franziskus: "Er macht nur Politik, die weder von der Vernunft noch vom Evangelium geleitet ist"

Franziskus sei ein Papst, „der nur Politik macht“. Besonders tragisch wirke sich sein Linksdrall, den er dabei an den Tag legt, dort aus, wo er sich berufen fühle zur Migrationspolitik Stellung zu nehmen.

Franziskus gilt in diesem Bereich als treuer Gefolgsmann der Pläne des Multimilliardärs George Soros. Einige Insider in Italien und den USA gehen sogar davon aus, dass Soros die letzte Papstwahl so beeinflusst haben könnte, dass ein Mann wie Bergoglio in dieses Amt gewählt wird.

Am vergangenen Samstag etwa hat er sich in der italienischen Tageszeitung La Repubblica gegen jede Begrenzung und Kontrolle der Masseneinwanderung nach Europa ausgesprochen. Mit Äußerungen, die weder von der Vernunft noch vom Evangelium her inspiriert seien, so Pera.

Frage von Il Mattino:
„Präsident Pera, wie beurteilen Sie die ständigen Willkommensappelle dieses Papstes an die Einwanderer? >Wie die Tatsache, dass er eine unterschiedslose, bedingungslose, totale Aufnahme fordert?

Peras Antwort:
„Ich kann darauf nur eine Antwort geben:

Der Papst tut es, weil er den Westen verachtet, darauf abzielt ihn zu zerstören und alles tut, um dieses Ziel zu erreichen.

Wenn man der kritischen Schwelle nicht Rechnung trägt, jenseits der unsere Gesellschaften nicht mehr jeden aufnehmen können und ihnen nicht einmal mehr jene Mindestwürde garantieren können, werden wir bald Zeugen einer regelrechten Invasion werden, die uns überfluten und unsere Sitten, unsere Freiheit, ja sogar das Christentum in eine Krise stürzen wird.

Es wird eine Reaktion folgen und ein Krieg. Wie kann das der Papst nicht verstehen? Und auf welcher Seite wird er stehen, wenn dieser Bürgerkrieg erst einmal ausgebrochen sein wird?

♦ Das Onlinemagazin „Katholisches“ hat jetzt weitere Auszüge aus dem Interview in deutscher Sprache publiziert: KATHOLISCHES.INFO

Das vollständige Interview : Hier

www.katholisches.info/…/marcello-pera-d…

Datum: 14. Juli 2017A
Autor: davidbergerweb 32
(David Berger)
Sonia Chrisye
charismatismus.wordpress.com/…/vatikan-ist-der…
In der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“erschien vor einigen Tagen ein umgebremster Wutausbruch gegen Katholiken in den USA: Sie würden sich in einer „Ökumene des Hasses“ mit den Protestanten zusammentun und Fremdenfeindlichkeit und „Islamophobie“ propagieren.
Sie stünden Donald Trump nahe und versuchten, Einfluss auf die Politik auszuüben. Damit …Mehr
charismatismus.wordpress.com/…/vatikan-ist-der…

In der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“erschien vor einigen Tagen ein umgebremster Wutausbruch gegen Katholiken in den USA: Sie würden sich in einer „Ökumene des Hasses“ mit den Protestanten zusammentun und Fremdenfeindlichkeit und „Islamophobie“ propagieren.

Sie stünden Donald Trump nahe und versuchten, Einfluss auf die Politik auszuüben. Damit verhielten sie sich ungehorsam dem Papst gegenüber.

Der Artikel fasst auf populäre Weise einen mehr akademischen Beitrag zusammen, der sich in der jüngsten Ausgabe der italienischen Jesuiten-Zeitschrift „La Civilta cattolica“ findet – vermutlich auch eine Auftragsarbeit, die aus dem Vatikan kommt.
Sonia Chrisye
WORÜBER DEUTSCHE MEDIEN SCHWEIGEN
Wikileaks: Machtwechsel im Vatikan hin zu Papst Franziskus – ein Werk Obamas und Hillary Clintons? (VOLLTEXT)
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Eine Gruppe katholischer Prominenter der USA hat Ende Januar einen Brief an Donald Trump gerichtet. Darin erheben sie schwere Vorwürfe gegen Barack Obamas und Hillary Clintons Einmischung in innerkatholische Angelegenheiten: mit Rückendeckung durch George Soros sollen sie einen Putsch im Vatikan initiiert haben, um den konservativen Papst Benedikt zu stürzen und ihn durch den radikal linken Papst Franziskus zu ersetzen.