Sonia Chrisye
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ISLAMISIERUNG Migration „im großen Stil“: Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

Islamisierung

Foto: Muslime beten im Rahmen einer antisemitischen Demo am Berliner Kudamm (c) (David Berger)

Migration „im großen Stil“: Teilstrategie der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand

Zur Handlungsmaxime islamischer Theologie zählt, die Welt und die Menschheit freiwillig oder gezwungen der Herrschaftsordnung des Islam zu unterwerfen. Universale Islamisierung ist dabei aller Erfahrung nach kein abstruses theologisches Konstrukt, keine Phobie, sondern beinharte geschichtliche und zeitaktuelle Realität.

Die Islamisierungstrategie der 56 OIC-Staaten

Von der Öffentlichkeit kaum, besser: überhaupt nicht wahrgenommen, liegt seit 2014 von Bat Ye´or eine Publikation vor mit dem Titel: Europa und das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie. Darin wird auf etwa 150 Seiten die Strategie der 56 islamischen OIC-Staaten zur Islamisierung Europasdokumentiert.

Die Zielsetzung des OIC-Aktionsplanes
ist die möglichst umfassende Einflussnahme auf zahlreiche Institutionen und Zielobjekte gesellschaftlicher, politischer, wissenschaftlicher, religiöser, kultureller und pädagogischer Art in den Ländern des europäischen Kontinents.

Zu diesen Zielobjekten zählen allgemein: Die Gesetzgebung
− die politische Strukturen
− die Medien
– die Dialogveranstaltungen
– das Bildungswesen an Schulen und Universitäten
− die Verbreitung der islamischen Lehre und Informationspolitik
– der Einfluss auf die Wertung der europäischen Kultur und Geschichte (der wertvolle Beitrag des Islam in Kunst, Literatur und Wissenschaft)
− die Israel-Politik
− die Durchführung der Migration nach Europa
− die Verhinderung von Integration und Assimilation.

In gestraffter Darstellung sollen hier noch etwas konkreter die wichtigsten Zielobjekte des islamischen Aktionsplanes für die Islamisierung Europas aufgezeigt werden:

a. Aufforderung an den Westen:
Gesetze gegen Islamophobie zu erlassen, bei unfairen und tendenziösen Vorurteilen gegenüber dem Islam zu bestrafen und die Verunglimpfung Mohammeds zu ächten.

b. Dialogforen auf allen Ebenen und mit allen Möglichkeiten einrichten −
Politischen Einfluss nehmen in etablierte politische Strukturen − Positionen z. B. in Stadtverwaltungen übernehmen − Muslimische Parlamentarier durch die Muslime wählen.

c. Den Islam als „integralen Teil der europäischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ bzw. den Beitrag des Islam zum Entstehen des modernen Europa darstellen − Das Aufzeigen der Verbindung zwischen Islam und Terrorismus verhindern.

d. In den Medien:
Aufruf zum Entgegenwirken der anti-islamischen Propaganda, der Islamophobie
− Medienstrategien zur Verbesserung des Islam-Images
− Weltweite Verbreitung der Lehre und Werte des Islam
− Errichtung von Radio und Satellitenstationen mit Rund-um-die-Uhr-Programmen in verschiedenen Sprachen mit Informationen über islamisches Erbe, Kunst und Literatur usw.
− Islamische Informationspolitik im Dienst der islamischen Weltbotschaft
− Berücksichtigung der spezifischen Sensibilitäten der Muslime
− Publikationen „über die zivilisatorischen Vermächtnisse des Islam“ (Spanien, Balkan, Zentral- und Südasien usw.) und seine Beiträge zur modernen Wissenschaft und Technik
− Propagierung der positiven Aspekte der Scharia
− Permanente Verkündigung der islamischen Toleranz und Perfektion sowie der Übereinstimmung des Islam mit den Werten des Westens und den universalen Werten der Humanität
− Vermittlung eines glänzenden Bildes der wahren Werte des Islam mit allen Möglichkeiten (Nutzung der westlichen Medien zur Förderung der Umma und der islamischen Werte (Aufklärung der westlichen Öffentlichkeit bzgl. der konstruktiven Rolle des Islam „im Aufstieg der modernen westliche Zivilisation“)
− Medienplan/-strategie gegen Israel.

e. Muslimische Immigration in Europa „im großen Stil“ durchführen
− Durch sie Stärkung der definitiven und unumkehrbaren islamischen Präsenz in Europa.
− Immunisierung der islamischen Identität und Verwurzelung der Muslime im Glauben
− Keine Integration und Assimilation in die europäische Kultur. Doch bei den Immigranten Interesse wecken an der europäischen Kultur als den Quellen der islamischen Kultur
− Selbstorganisation bei strikter Orientierung am islamischen Wertesystem
− Einrichtung eines islamischen Gerichtshofes mit Jurisdiktion und politische Einflussnahme auf alle Muslime in nicht islamischen Ländern, aber auch auf Nichtmuslime.

f. Religiöse und andere Zielsetzung:
Weitergabe der islamischen Weltbotschaft an den Westen als eigentliche universale Islam-Mission − Die Aufrichtung des Islam als oberster Dauerplatz „in der Prioritätenliste der Muslimgemeinden“
− Alle „Maßnahmen in Bildung, Kultur und Sozialem“ als Instrumente der „eigentlichen, universalen Islam-Mission“
– mit dem Ziel: Die Konversion des Westens zum Islam
− Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz
− Stimme des Islam verstärken (Verfügbarmachung der „Hilfen, Finanzierungen und technologischen Knowhow-Transfers“ auch durch westliche Länder
− Vermeidung von „Konfrontation als auch Kapitulation im Umgang mit westlichen Kräften“

g. Schulen und Bildung (im Westen):
Anpassung der Lehrpläne der Grundschule im Blick auf die Immigrantenkinder
− Revision der Bildungsprogramme und Lehrpläne
– Verhindern, dass muslimischer Kinder westliche Kulturwerte kennen
− Einführung des Islam in die Schulfächer, Lehrpläne und in den Geschichtsunterricht
− Förderung zur Verbesserung des islamischen Images in den europäischen Schulbüchern
− Förderung nach Entfernung von Voreingenommenheiten gegen Muslime und gegen den Islam
− Mitfinanzierung des Staates von islamischen Schulen (Schaffung islamischer Privatschulen, die mit islamischen Hilfsorganisationen und Regierungen „kollaborieren“)
− Schaffung eines islamischen Beobachtungspostens in Europa zur Kontrolle der Kindererziehung
− Islamischer Einfluss auf Schulen und Universitäten.

h. Ziele der Forschungsstudien:
Herausarbeiten der Übereinstimmung der islamischen Werte mit den menschlichen Werten, und das Herausstellen muslimischer Denker als „Pioniere des Dialogs zwischen den Zivilisationen“
− Respektieren des Rechtes auf Wissen nur „solange es sich auf den Wirkungskreis der Scharia beschränkt“
− Bewahren des muslimischen Kulturerbes in nichtmuslimischen Ländern und durch sie Stärkung der definitiven und unumkehrbaren islamischen Präsenz in Europa
− Immunisierung der islamischen Identität und Verwurzelung der Muslime im Glauben
− Keine Integration und Assimilation in die europäische Kultur
− Doch bei den Immigranten Interesse wecken an der europäischen Kultur als den Quellen der islamischen Kultur − Selbstorganisation bei strikter Orientierung am islamischen Glauben.

Wie sich der Islam in Europa „wie ein Flächenbrand“ ausbreitet, wird von der englischen Stadt Birmingham berichtet, hier in einigen Stichworten wiedergegeben:

- Unterwanderung der Lehrerschaft durch Islamisten
− Einführung der strengen Lehren des Koran – Geschlechtertrennung
− Verbot von Musik und der Darstellung von Porträts im Kunstunterricht
– Verbot des Sexualunterrichtes
− Abschaffung der christlichen Feste
– Finanzierung einer Klassenfahrt nach Mekka aus Steuermitteln.

Wohlgemerkt: Alle oben aufgezeigten strategischen Maßnahmen sind keine Auflistungen von Vermutungen bösartiger „Islamophoben“, sondern Strategien, Planungen und Zielsetzungen der 56 islamischen OIC-Staaten, die auf diese unterschiedlichen Weisen versuchen, in die Souveränität freier Staaten einzugreifen. Und damit sind sie bereits ziemlich erfolgreich unterwegs. Interessant wäre die Beantwortung der Frage nach der bereits erfolgten, also der erfolgreichen Umsetzung dieses umfassenden islamischen Aktionsplanes.

Mindestens ebenso wichtig wäre jedoch auch die Beantwortung einer anderen Frage:
Von welchen staatlichen Institutionen und Behörden wird in den europäischen Ländern spürbar auf diesen Aktions- sprich Okkupationsplan der islamischen Staaten reagiert?
Welcher Aktionsplan der Europäischen Union, welche Gegenstrategien, welche Verteidigungs-Konzepte der europäischen Rechtsstaaten liegen vor?

Zugleich auch die Frage: Welche Aktions- oder besser: Evangelisationsspläne haben die christlichen Kirchen, um gemeinsam mit allen demokratischen Kräften dieses Islamisierungsprojekt der OIC-Länderwirksam zu durchkreuzen zum Schutz unserer Souveränität, zum Schutz unserer Demokratie, zum Schutz unserer Freiheit, nicht zuletzt zum Schutz auch unserer Glaubens- und Meinungsfreiheit?

Die okkupationistischen Zielsetzungen des Islam sind jedenfalls eindeutig für alle, die keine Realitätsverweigerer, die nicht blind und nicht taub sind: Die islamisch dominierte Welt soll nach islamischen Verständnis letztlich christenfrei, die westliche, abendländische Welt soll islamisiert und folglich auch entdemokratisiert werden.

Die Islamisierung Europas soll nach dem OIC-Aktionsplan „im großen Stil“ erfolgen. Dabei stehen die Migrationsströme zweifelsohne im Dienste dieser Okkupationspläne. Seit den Anfängen des Islam vor etwa 1400 Jahren sind Eroberungs- und Unterwerfungspläne unterschiedlichster Art immer schon bedrückende geschichtliche Wirklichkeit, in massiver, unverhüllter Form auch heute.

2. Migration: Koranlegitimierter Weg der Islamisierung

Hinweise im Koran


Deutlich ist zu beobachten, dass die Muslime heutzutage – mit Ausnahme der islamistischen Terrorgruppen − zur Verbreitung ihres Glaubens bzw. zur quantitativen Stärkung des Islam an Stelle kriegerischer Auseinandersetzungen die „sanfte“ Strategie der Einwanderung z. B. in europäische Länder wählen. Durch die Strategie der Geburtenfreudigkeit, des Familiennachzugs und der praktizierten (bei uns gesetzwidrig bereits geduldeten und auch finanzierten) Polygamie, werden die Bevölkerungsstrukturen bereits mittelfristig signifikant verändert. Als „Islamisierung light“ kann insgesamt dieser Weg der Islamisierung umschrieben werden.

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz stellt fest: „Die klassische friedliche Verbreitung des Islam geschieht … durch Migration.“ Bassam Tibi spricht in diesem Kontext von der „Schaffung eines demographischen Gewichts islamischer Migranten, ein Instrument der Islamisierung … Die Osmanen haben ihre Djihad-Eroberungen stets mit Siedlungspolitik verbunden“.

Im Koran werden die Muslime ermutigt, auszuwandern:

„Diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und mit ihrem Vermögen und in eigener Person um Allahs willen Krieg geführt haben, stehen bei Allah in höherem Ansehen … (als die anderen)“ (Sure 9,20).

„Wenn einer um Allahs willen auswandert, findet er auf der Erde
viel Gelegenheit, sich (aus der bisherigen Umgebung) zurückzuziehen,
und Spielraum genug. Und wenn einer sein Haus verlässt, um
zu Allah und seinem Gesandten auszuwandern, und ihn hierauf der
Tod ereilt … fällt es Allah anheim, ihn zu belohnen“ (Sure 4,100).

In Sure 22,58 heißt es in der Verbindung von Auswanderung und
Dschihad:

„Und diejenigen, die um Allahs willen ausgewandert sind
und hierauf (im Kampf) getötet werden oder … sterben, denen wird
Allah bestimmt einen schönen Unterhalt bescheren.“

Wie verheißungsvoll klingt für muslimische Ohren
Sure 33,27:

„Und er (Allah) gab euch ihr Land und ihr Vermögen zum Erben, und (dazu) Land, das ihr (bis dahin noch) nicht betreten hattet. Allah hat zu allem Macht.“

Aktuelle Reaktionen

So überrascht auch nicht die bedrückend-bedrohliche Nachricht in Verbindung mit dem Einströmen von Flüchtlingen nach Europa:

„Einer der führenden Imams von Jerusalem, Scheich Mohammed Ayad, hat bei seinem Auftritt in einer Moschee Jerusalems muslimische Migranten offen dazu aufgerufen, sich mit den Europäern zu verschmelzen, um den ganzen Kontinent zu erobern. ‚Wir werden sie fruchtbar machen! Wir werden Kinder mit ihnen zur Welt bringen, weil wir ihre Länder erobern werden‘, erklärte Ayad in aller Öffentlichkeit.“

Und der türkischstämmige ehemalige Reiseunternehmer und ehemalige EU-Abgeordneter Vural Öger (SPD), prophezeite drohend:

„Was Sultan Suleiman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen“.

Das Problem der „friedlichen Ausbreitung des Islam durch Migration“ sowie der nicht zu übersehenden Islamisierung Europas und Deutschlands wird vor dem Hintergrund der aktuellen Migrationsproblematik nur andeutungsweise etwa in Leserbriefen, m. W. jedoch von keiner offizieller Seite thematisiert und diskutiert. Dennoch besteht die begründete Vermutung, dass sich viele Menschen in den europäischen Ländern bedroht fühlen durch die insbesondere aus muslimischen Migranten bestehende, monatelang anhaltende unkontrollierte massenhafte Zuwanderung. Sie haben Angst vor intensivierter Islamisierung und fragen sich, wann wir Zustände bekommen werden, wie in den Vorstädten Frankreichs, auch in bestimmten Großstädten unseres Landes.

Hier noch eine „neofaschistisch“ klingende Ausnahmemeinung eines Muslims:
Vom marokkanischstämmigen Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed About a lebt, Mitglied der sozialdemokratischen Partij van de Arbeid, liegen folgende Aussagen zu den islamischen Terroristen vor, denen uneingeschränkt zuzustimmen gilt:

„Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht. … Verschwindet, wenn ihr in den Niederlanden mit der Art, wie wir unsere Gesellschaft leben wollen, euren Platz nicht finden könnt … Wenn es euch hier nicht gefällt, wenn euch Karikaturisten nicht passen, die eine Zeitung machen, dann lasst es mich so sagen: Haut doch ab! Die Menschen, die so denken, halten wir nicht auf. …Wenn jemand diese Gesellschaft verdorben findet, soll er gehen. Aber dann gibt es auch keinen Weg zurück. Dann müsst ihr euren Pass abgeben und das Risiko eingehen, dass ihr von Bomben getroffen werdet.“

Der islamische Aktionsplan der 56 OIC-Staaten zur Islamisierung Europas wird von politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Verantwortungsträgern in Europa offensichtlich nicht wahrgenommen, leichtfertig ignoriert, sogar noch „klammheimlich“ unterstützt. So sind seit Jahren auch in Deutschland im Raum des Staates, der Justiz und der Kirchen Vorgänge zu beobachten, die auf einen Selbst-Islamisierungsprozessverweisen.

„Nicht einmal die Kirchenführer hierzulande haben in ihren Weihnachts-und Neujahrsansprachen die Fakten, den realen schleichend wie rasant sich ausbreitenden islamischen Dschihadismus als eine der größten weltpolitischen Bedrohungen der Gegenwart benannt … Stattdessen beteiligen sich Bischöfe und Landesbischöfe uniformistisch an der von den Medien ebenso einförmig geschürten Hysterie gegen die im Grunde wenigen Demonstranten … Den vielen schweigenden Bürgerinnen und Bürgern, die sehr differenziert, aber mit nachdenklicher realpolitischer Wachsamkeit sehen, was weltweit als Gewalt-Islamisierung abläuft und welches Potenzial an Dschihadismus bei uns längst … Fuß gefasst hat, wird indirekt kirchlich und medial pauschal gleich mit unterstellt, fremdenfeindlich, rassistisch, ja geradezu der Antichrist in Person zu sein“

(Johannes Röser, Chefredakteur der Wochenzeitschrift Christ in der Gegenwart).


Muslimische Immigration „im großen Stil“ (vgl. 1e) nach Europa bzw. nach Deutschland ist ein Wunschtraum vieler Muslime, der mit der aktuellen Flüchtlingswelle durchaus in Erfüllung gehen könnte.

Die Migrationsströme mit Menschen muslimischen Glaubens, denen (bislang?) noch das Recht eingeräumt wird auf Familiennachzug und möglicherweise unter Berufung auf Religionsfreiheit auch noch das Recht auf Polygamie, sind wesentliche Faktoren der Islamisierung.

Wer die OIC-Staaten-Strategie der Islamisierung übersieht oder negiert, ist entweder naiv, blind oder ideologisch verblendet. Oder aber er zielt bewusst zusammen mit den Muslimen auf eine Islamisierung Deutschlands.

Manche Politiker und politische Gruppierungen erwecken tatsächlich den Eindruck, ein islamisiertes Europa/Deutschland zu begrüßen oder es zumindest in Kauf zu nehmen.

Allerdings wird das Ansinnen der Saudis, in Deutschland 200 Moscheen zu bauen, überraschenderweise sogar von Cem Özdemir, Vorsitzender der „Grünen“, als ein „Okkupationsversuch“ deutlich zurückgewiesen, wobei Özdemir indirekt die Islamisierung als Okkupation bezeichnet.

Muslimischerseits sind unübersehbar schon seit langen Jahren entsprechende auf Islamisierung hinweisende Anstrengungen nachweisbar. Sie spiegeln sich im OIC-Aktionsplan und finden Ergänzung in der Fülle von schleichenden, aber auch in ganz offenen Selbstislamisierungsprozessen, die von nichtmuslimischer Seite bewusst und gezielt, aber auch etwa aus einem falschen Toleranzverständnis heraus in Gang gesetzt wurden und werden.

Wenn Papst Franziskus beim 31. Weltjugendtag in Krakau (2016) die Jugend locker zurief: „Runter vom Sofa!“, dann möchte man am liebsten auch bestimmten Verantwortungsträgern in der Politik und in den christlichen Konfessionen, inclusive ihm selbst, die gleichen auffordernden Worte hinsichtlich ihrer verharmlosenden Sichtweise des Islam zurufen: „ Runter vom Sofa und Augen auf!“

***
Link :

philosophia-perennis.com/2017/07/18/migration-oic/

OIC - Organisation für Islamische Zusammenarbeit
englisch: Organization of Islamic Cooperation,

Die OIC ist ein Staatenbündnis mit zurzeit 56 Mitgliedsstaaten,
die sich vornehmlich in Vorder-Asien und in West-Afrika befinden.
Auch Afghanistan gehört dazu.
Sonia Chrisye
Minutenlang kann er (der deutsche Konverter) sich über den vermeintlich richtigen Weg zu Gott auslassen.
"So zu leben wie Muhammad ist der reinste Islam und daran ist nichts extrem", sagt er. Ein liebender Vater zu sein und trotzdem darüber zu philosophieren, wie scharf ein Messer sein muss, damit man "nach Gottes Vorschrift" Menschen enthauptet, ist für ihn kein Widerspruch. Er sieht jeden, …Mehr
Minutenlang kann er (der deutsche Konverter) sich über den vermeintlich richtigen Weg zu Gott auslassen.

"So zu leben wie Muhammad ist der reinste Islam und daran ist nichts extrem", sagt er. Ein liebender Vater zu sein und trotzdem darüber zu philosophieren, wie scharf ein Messer sein muss, damit man "nach Gottes Vorschrift" Menschen enthauptet, ist für ihn kein Widerspruch. Er sieht jeden, der seine Islam-Interpretation nicht teilt, einfach nicht mehr als lebenswert an.
Sonia Chrisye
Der IS musste seine Strategie wechseln, um für junge Islamisten attraktiv zu bleiben.
"Bleibt, wo ihr seid und begeht Anschläge in unserem Namen",
das sei nun die Botschaft der Terrormiliz,......
6 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Salafisten entscheiden sich für eine besonders strenge Auslegung – und leiten daraus ab, über anderen zu stehen. Er hat diese Ideologie verinnerlicht, er hat sich Regeln zurechtgelegt.
Wir haben einen islamistischen Gefährder getroffen.
In einem Interview sagte er aus:

Der Dschihad?
"Eine religiöse Pflicht."
Das Töten?
"Getötet werden darf jeder, der den Islam bekämpft."
Selbst Unschuldige?
"Das …Mehr
Salafisten entscheiden sich für eine besonders strenge Auslegung – und leiten daraus ab, über anderen zu stehen. Er hat diese Ideologie verinnerlicht, er hat sich Regeln zurechtgelegt.

Wir haben einen islamistischen Gefährder getroffen.
In einem Interview sagte er aus:


Der Dschihad?
"Eine religiöse Pflicht."

Das Töten?
"Getötet werden darf jeder, der den Islam bekämpft."

Selbst Unschuldige?
"Das deutsche Volk hat eine Regierung gewählt, die Muslime in Afghanistan und Syrien tötet. Also hat jeder eine Mitschuld, also gilt jeder als Feind."

Und selbst Muslime?
"Ja, es gibt Muslime, die immer diese Sure vom Frieden herunterbeten – 'wenn du eine Person tötest, bla bla bla' – aber das sind keine richtigen Muslime mehr."
Sonia Chrisye
Deutschland heute:
Es entsteht der Eindruck, dass der Austausch der Bevölkerung erst jetzt so richtig beginnt, - - über 70 Jahre nach Kriegsende.
Sonia Chrisye
www.spiegel.de/einestages/stauffenberg-at…=www.spiegel.de/einestages/stauffenberg-at…
Viele der Kinder (der Widerstandskämpfer) wurden (damals) als Verräter beschimpft und im Alltag gemobbt.
"Sie dürfen nicht vergessen, dass wir unsere Bevölkerung nach dem 8. Mai 1945 nicht ausgetauscht haben", sagt Prof. Dr. Tuchel von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
"Diejenigen, die Widerstand geleistet …Mehr
www.spiegel.de/einestages/stauffenberg-at…=www.spiegel.de/einestages/stauffenberg-at…
Viele der Kinder (der Widerstandskämpfer) wurden (damals) als Verräter beschimpft und im Alltag gemobbt.
"Sie dürfen nicht vergessen, dass wir unsere Bevölkerung nach dem 8. Mai 1945 nicht ausgetauscht haben", sagt Prof. Dr. Tuchel von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.
"Diejenigen, die Widerstand geleistet hatten, galten bei vielen noch lange Jahre als Hochverräter."
Sonia Chrisye
Heute ist uns nichts mehr Heilig im Gegensatz zur damaligen Zeit:
"Stauffenberg rief ganz deutlich: 'Es lebe das heilige Deutschland!"
Hans Splinter (damals junger Soldat) hört die Schritte des Erschießungskommandos, dann das Klicken der durchladenden Gewehre. Ein Kommandeur sieht Splinter oben an einem der Fenster stehen und brüllt ihm zu, er solle sofort verschwinden. Splinter duckt sich unter …Mehr
Heute ist uns nichts mehr Heilig im Gegensatz zur damaligen Zeit:
"Stauffenberg rief ganz deutlich: 'Es lebe das heilige Deutschland!"
Hans Splinter (damals junger Soldat) hört die Schritte des Erschießungskommandos, dann das Klicken der durchladenden Gewehre. Ein Kommandeur sieht Splinter oben an einem der Fenster stehen und brüllt ihm zu, er solle sofort verschwinden. Splinter duckt sich unter das offene Fenster, sodass er nur noch hören kann, was nun geschieht. Der Kommandeur unten im Hof schreit: "Legt an...!", und dann brüllt er: "Feuer!"

Hans Splinter ist sicher: "Stauffenberg rief ganz deutlich: 'Es lebe das heilige Deutschland!' Und ich fand es enorm, dass er diesen Satz noch loswerden konnte. Er hat ihn förmlich in die Kugeln hineingerufen."

Sonderbar wirkt dieser Satz heute, in Zeiten, in denen kaum jemandem noch etwas heilig ist oder "heilige Krieger" Terror über die Welt bringen. Doch Stauffenberg war Patriot und er war Christ, ihm war sein Land heilig, er wollte nicht länger hinnehmen, dass es untergeht.
Sonia Chrisye
Deutschland 2017.
Im Supermarkt und auf dem Markt Moslems, die sich eindeutig per Kopftuch zu ihrem Glauben bekennen. Diese Menschen scheinen ständig schreien zu müssen, selbst die Kinder verständigen sich schreiend. Familienversammlungen in Supermarktgängen, Einkaufswagen so geparkt, dass keiner mehr durchkommt, Rücksichtsnahme auf Andere -Fehlanzeige. Die Welt gehört uns. Andere müssen warten,…Mehr
Deutschland 2017.

Im Supermarkt und auf dem Markt Moslems, die sich eindeutig per Kopftuch zu ihrem Glauben bekennen. Diese Menschen scheinen ständig schreien zu müssen, selbst die Kinder verständigen sich schreiend. Familienversammlungen in Supermarktgängen, Einkaufswagen so geparkt, dass keiner mehr durchkommt, Rücksichtsnahme auf Andere -Fehlanzeige. Die Welt gehört uns. Andere müssen warten, unser Geschrei, unseren Lärm unsere Verhaltensweisen akzeptieren, denn nur wir sind die Gesegneten Allahs.

In den Nachrichten, Messerattacken, Hunde sind unrein, Vergewaltigungen, Polizeibashing, Rücksichtslosigkeit.

Ich habe heute ein Video mit Henryk Broder gesehen, in dem er sagt, dass es immer Migration gegeben hat, aber noch nie eine Migration, bei der die Einwanderer die aufnehmende Gesellschaft so verachtet hat, wie die Mehrheit der moslemischen Einwanderer uns verachtet. Recht hat er, der Henryk.
Sonia Chrisye
@Elista
@Tina 13
@Gestas
Heute ist der 20.Juli, der Tag, an dem erinnert wird an den Widerstand gegen das NAZI-Regime unter Carl Graf von Stauffenberg. Es ist der Tag, an dem die Rekruten der Bundeswehr vor dem Bendlerblock in Berlin vereidigt werden und auch heute vereidigt wurden.
M. Wolfssohn hielt die Festrede und beschwor u. A. die Meinugsfreiheit der Soldaten und verbale Wehrhaftigkeit durch …Mehr
@Elista
@Tina 13
@Gestas
Heute ist der 20.Juli, der Tag, an dem erinnert wird an den Widerstand gegen das NAZI-Regime unter Carl Graf von Stauffenberg. Es ist der Tag, an dem die Rekruten der Bundeswehr vor dem Bendlerblock in Berlin vereidigt werden und auch heute vereidigt wurden.
M. Wolfssohn hielt die Festrede und beschwor u. A. die Meinugsfreiheit der Soldaten und verbale Wehrhaftigkeit durch Widerspruch. Ich fragte mich, ob er das ernst gemeint hat.
Zu Beginn wies er auf das AT und NT hin, zitierte einige Worte Jesu: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Er führte aus, dass das AT und das NT aus dem Vorderen Orient stamme, dazu natürlich auch der Koran, den er jedoch nicht kommentierte um deutlich zu machen, dass auch die neu eingegliederten Muslime in die Bundeswehr gewillt seien, unsere Demokratie und Freiheit zu verteidigen aus Liebe zu Deutschland.

Die Ziele der OIC aber sind andere, und unsere Blindheit ist auch mit dieser Rede offenbar geworden.

Die Widerstandskämpfer im 3. Reich waren noch sehend, das ist der Unterschied zu heute. Und sie hatten Mut, dem Feind entgegen zu treten. Leider scheiterten sie, obwohl sie sehend waren, und Gott weiß, warum. Wieviel mehr werden wir scheitern, nach 70 Jahren Frieden, da wir blind sind und bewußt die Augen verschließen.
Als ich diesen OIC-Bericht gelesen hatte, wurde mir erneut Angst und Bange vor dem, was da auf uns zukommt.
Elista
..."Wenn Papst Franziskus beim 31. Weltjugendtag in Krakau (2016) die Jugend locker zurief: „Runter vom Sofa!“, dann möchte man am liebsten auch bestimmten Verantwortungsträgern in der Politik und in den christlichen Konfessionen, inclusive ihm selbst, die gleichen auffordernden Worte hinsichtlich ihrer verharmlosenden Sichtweise des Islam zurufen: „ Runter vom Sofa und Augen auf!“
Tina 13
Voll gruselig
Gestas
Lieber Gott, lass es nicht wahr sein. Hilf uns
Sonia Chrisye
Das Ziel heißt „Eurabia“
WIE DIE „OIC“ SYSTEMATISCH DEN WESTEN ERPRESST UND SEINE ELITEN KORRUMPIERT, UM DEN ISLAM AN DIE MACHT ZU BRINGEN (R. Thierry)
Warum dürfen Millionen Muslime ungebremst nach Europa einwandern? Warum werden islamische Länder vom Westen mit Milliarden von Euros wirtschaftlich unterstützt? Warum wird der Islam von sehr vielen europäischen Politikern, Medienleuten, Künstlern …Mehr
Das Ziel heißt „Eurabia“

WIE DIE „OIC“ SYSTEMATISCH DEN WESTEN ERPRESST UND SEINE ELITEN KORRUMPIERT, UM DEN ISLAM AN DIE MACHT ZU BRINGEN (R. Thierry)

Warum dürfen Millionen Muslime ungebremst nach Europa einwandern? Warum werden islamische Länder vom Westen mit Milliarden von Euros wirtschaftlich unterstützt? Warum wird der Islam von sehr vielen europäischen Politikern, Medienleuten, Künstlern und Intellektuellen positiv beurteilt? Warum wird Kritik an der muslimischen Massenimmigration oder am Islam tabuisiert? Warum werden Islamkritiker diffamiert und mundtot gemacht?

Die „Organization of Islamic Cooperation“ mit dem Sitz in Dschidda (Saudi-Arabien) ist der Zusammenschluss aller 56 muslimischen Staaten, darunter einige der aufgrund von Ölvorkommen reichsten Länder der Welt. Sie wurde 1969 in Rabat (Marokko) gegründet und repräsentiert ca. 1,25 Milliarden Muslime. Die OIC ist mächtiger und einflussreicher als die UN, im Gegensatz zu letzterer mangelt es ihr weder an Finanzmitteln oder wirtschaftlichem Druckpotential noch an politisch-ideologischer Einigkeit und Schlagkraft.

Die OIC ist dje Ausgangs- und Koordinationszentrale für die Islamisierung des Westens.