Ich bete Dich an Herr Jesus Christus und preise Dich, denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die Welt erlöst Geh mit uns, auf unserm Weg, geh mit uns auf unserm Weg!
Unerklärliche Heilungen - SRF Doku (youtube.com/watch?v=MCAayDFw6_Q Eine Frau mit unheilbarem Krebs, heute komplett gesund. Eine PLS-Patientin im Rollstuhl, nach Lourdes plötzlich symptomfrei. 72 solcher Wunder hat die Kirche dort anerkannt. Und auch in der Schweiz verschwinden Krankheiten einfach, ohne medizinische Erklärung. Was wirkt hier? Zufall, Kraft des Geistes, etwas Grösseres? Die Doku wagt es, diese Fragen ernsthaft zu stellen. Eigentlich kennt man die ÖR-Medien anders: Alles Mystische wird sofort als Humbug abgetan. Doch in dieser neuen Doku passiert das Gegenteil. Fälle, die selbst Top-Mediziner ratlos zurücklassen. Keine Lächerlichmachung, kein Zynismus. Nur ehrliche Irritation angesichts von Phänomenen, die wir nicht erklären können, aber vielleicht endlich ernst nehmen sollten. PHANTOM - SCHWEIZ
Die Liebe, die du suchst, bin ich Im folgenden Zeugnis beschreibt ein junger Mann seine Begegnung mit dem Herrn zu Weihnachten. Leider ist uns der Autor unbekannt, aber wir wollten Euch seine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin in einer protestantischen, nicht praktizierenden Familie aufgewachsen und wusste mit 21 Jahren so gut wie nichts über den christlichen Glauben. Ich war den tausend Stimmen der modernen Welt ausgeliefert und hatte einen aus verschiedensten Elementen zusammengebastelten Glauben. In dieser „meiner Welt“ hatte ich eine Erinnerung an die Kindheit: Die Weihnachtsfeier in der Familie. Vielleicht das einzige Mal im Jahr, an dem das Haus ein Geheimnis ausatmete, das Licht der Kerzen anders leuchtete als gewöhnlich, und die Erzählung über die Geburt eines kleinen Kindes meine Anstrengungen, den Weihnachtsbaum zu schmücken, begleitete ... Meine Großmutter schien in ihrem Herzen an etwas teilzunehmen, was sich meinem Blick entzog. Die Kirche, von der ich nichts wusste …Mehr
US-Präsident Donald Trump würdigte am 8. Dezember die Muttergottes und erinnerte an die Unbefleckte Empfängnis Washington D.C. (kath.net) US-Präsident Donald Trump hat am gestrigen Marienfeiertag eine Botschaft veröffentlicht, in der er erneut die Muttergottes gewürdigt hat. Wörtlich schrieb Trump: "Heute möchte ich allen Amerikanern, die den 8. Dezember als Feiertag begehen, zu Ehren des Glaubens, der Demut und der Liebe Marias, der Mutter Jesu und einer der bedeutendsten Gestalten der Bibel, gedenken. Am Fest der Unbefleckten Empfängnis feiern Katholiken Marias Befreiung von der Erbsünde als Mutter Gottes. Sie trat erstmals als junge Frau in die Geschichte ein, als ihr der Engel Gabriel, der Heiligen Schrift zufolge, im Dorf Nazareth die Botschaft eines Wunders verkündete: 'Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir.' Er sagte ihr: 'Du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.' In einer der tiefgreifendsten und folgenreichsten …Mehr
Trump üzenetet tett közzé a Szeplőtelen Fogantatás ünnepére: „Ma ismét Máriához fordulunk inspirációért és bátorításért, miközben imádkozunk a háború végéért és egy új, tartós béke, jólét és harmónia korszakáért Európában és az egész világon.”
Am 8. Dezember 1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariens. In der dogmatischen Bulle „Ineffabilis Deus“, die zur Erklärung dieses Dogmas geschrieben wurde, greift der heilige Vater auf die Lehre der Kirchenväter zurück: „Diesen herrlichen und ganz einzigartigen Triumph der allerseligsten Jungfrau, ihre ganz ausgezeichnete Unschuld, Reinheit, Heiligkeit und Unversehrtheit von jeder Sünde, diese unaussprechliche Fülle und Erhabenheit aller himmlischen Gnaden, Tugenden und Vorzüge haben die Väter schon in der Arche Noes vorgebildet gesehen, die auf Gottes Anordnung erbaut wurde und dem allgemeinen Untergang der ganzen Welt heil und unversehrt entging. Sie sahen ein Vorbild auch in jener Leiter, die Jakob von der Erde bis in den Himmel reichen sah, auf der die Engel Gottes auf- und niederstiegen und auf deren oberster Sprosse der Herr selbst ruhte. Auch der Dornbusch gehört hierher, den an heiliger Stätte Moses ringsum brennen sah, der jedoch in den …Mehr
«Tauet Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab» Für den Einzelhandel und für Kinder ist er die schönste Zeit des Jahres. Doch mit all dem Trubel um Geschenke, Leckereien sowie Firmen- und Vereinsfeiern kommt der Advent lauter daher als er sollte – obwohl auch das irgendwie dazugehört. Doch wohlverstanden kann aus den Wochen, die die Ankunft Christi vorbereiten, auch eine Zeit des persönlichen Neustarts werden. Die stade Zeit Der Münchner Komiker Karl Valentin pflegte zu spotten, dass es „nach der staden Zeit dann auch wieder ruhiger wird“. Weihnachten und alles, was damit zu tun hatte, war also auch vor rund einem Jahrhundert oft schon eher stressig als besinnlich. Denkt man aber an die eigene Kindheit zurück, dann bleibt vor allem der Zauber dieser Wochen freudiger Erwartung auf Weihnachten in Erinnerung. Wesentlich hierfür sind die vielen Bräuche und Besonderheiten dieser Zeit, die weit über die jährliche Firmenweihnachtsfeier hinausgehen. Plätzchen, Bratapfel und Punsch …Mehr
Gottferne Menschen kennen leider keinen Advent (und auch kein echtes Weihnachten): Sie erwarten kein Geburtsfest des Heilandes. Sie erwarten nicht, dass Er einst zum Gericht wiederkommt mit Macht und Herrlichkeit. Sie erwarten nicht, dass Er bei ihnen einkehrt. Möge Gott verhindern, dass wir jemals aufhören, Seine Ankunft zu erwarten!
In der byzantinischen Hauptstadt, die, nachdem Konstantin Kaiser geworden war, Konstantinopel genannt wurde, lebte ein Ehepaar, welches den Bischof Nikolaus sehr verehrte. In ihrem Alter waren sie verarmt und als das Nikolausfest nahte, hatten sie nichts mehr, um das Fest würdig begehen zu können, ja nicht einmal für Kerzen reichte es mehr. Das einzige Besitztum von Wert, welches ihnen verblieben war, war ein kostbarer Teppich, aus Wolle und feinster Seide geknüpft. In ihrer Not riet die Frau dem Mann, den Teppich zu verkaufen, um auf diese Weise nicht nur das Nikolausfest feiern zu können, sondern um darüber hinaus noch etwas für den Lebensunterhalt übrig zu behalten. Schweren Herzens rollte der Mann den Teppich zusammen, wanderte durch die winkligen, von Holzhäusern gesäumten Straßen und schlug dann die Richtung zu den Gewölben der Teppichhändler ein. Er war noch nicht dort angelangt, als ihm ein würdig und gütig aussehender alter Mann begegnete, der ihn ansprach: «Mein Freund, …Mehr
Am Donnerstag warnte der pensionierte Schweizer Bischof Marian Eleganti auf dem RomeLifeForum.com davor, dass die Bemühungen um eine "universelle Brüderlichkeit" in religiösen Relativismus abzugleiten drohen. Er betonte, dass nach der christlichen Lehre die Menschen nicht einfach durch ihre Existenz 'Kinder Gottes' sind. Vielmehr erhalten sie diese Identität durch den Glauben an Christus und die Taufe. Jedes Modell menschlicher Geschwisterlichkeit, das diese Wahrheit verdunkelt, ist nicht mehr authentisch christlich, sagte er. Mission kann nicht durch Dialog ersetzt werden Monsignore Eleganti warnte, dass die Mission der Kirche nicht auf den interreligiösen Dialog reduziert werden dürfe, der die Verkündigung der Wahrheit vermeide. Er wies auch auf die Auswirkungen von Medienbildern hin, die religiöse Führer beim gemeinsamen Gebet zeigen und damit implizit suggerieren, dass "eine Religion so gut ist wie die andere". Kritik an den Aussagen von Papst Franziskus Außerdem kritisierte …Mehr
Ein exklusiver Bericht des Wall Street Journal enthüllt, wie drei Männer abseits der klassischen US-Sicherheitsarchitektur an einem Ukraine-Friedensplan arbeiten. Nicht als Diplomaten, sondern als Geschäftsleute. Und Europa? Ist in dieser neuen Macht-Achse zwischen Washington und Moskau bestenfalls Statist.
vor 5 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Hilfe für Fremde gehört zum Universalgebot der Liebe, darf aber die Ordnung des Gastlandes nicht gefährden. Linz (kath.net/jg) Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin (1224/25 – 1275) hat in seiner Summa theologica einige Gedanken zur Migration niedergelegt. Ein Autor und Blogger mit dem Pseudonym „Imperator“ hat sie auf seinem Blog Atlas Press zusammengefasst. Er hebt drei Punkte hervor, welche die westlichen Länder fast 1.000 Jahre lang geprägt hätten: Immigration muss immer verhältnismäßig sein, damit sich die Ausländer ausreichend an die Kultur und die religiösen Gebräuche des Gastlandes anpassen können. Um die Kultur, die religiösen Gebräuche und die Verfassung des Gastlandes zu bewahren, sollten die Staatsbürgerschaft und die damit verbundenen Rechte erst der dritten Generation verliehen werden. Das Gemeinwohl der Bürger muss höchste Priorität des Staates bleiben. Das bedeutet, dass …
youtube.com/watch?v=PE1EtnKGsjA Juan Manuel Cotelo: „Der Rosenkranz ist eine Waffe der Liebe“ | Ein kraftvolles Zeugnis In diesem bewegenden Interview teilt Juan Manuel Cotelo, spanischer Filmemacher und tiefgläubiger Christ, sein ganz persönliches Zeugnis über die Macht des Rosenkranzgebets und das Wirken der Gottesmutter Maria. Er berichtet von einer Frau, die zehn Jahre lang täglich den Rosenkranz für ihn gebetet hat – obwohl er sie einst schroff abwies. Zehn Jahre später, am 8. Dezember, erkennt er sie wieder – und erlebt ein Wunder der Bekehrung. Inhalt: Warum der Rosenkranz für Cotelo so bedeutsam ist Eine wahre Geschichte über Ausdauer im Gebet Die Rolle Mariens als Fürsprecherin Mutmachende Worte über das Vertrauen ins Gebet Der 8. Dezember – ein geistliches Schlüsseldatum „Wenn wir beten, scheint es, als würden wir nichts tun. Aber das ist die größte Kraft.“ --------------------------------- Online Medien: Website: Deutschland betet Rosenkranz – Rosenkranz für …Mehr
In der Figur der Barbara lebt die keltische Göttin Borbeth weiter: Borbeth - Keltisch-alpenländische Göttin des … Das Christentum wurde den Europäern leider oft nur oberflächlich übergestülpt und darunter lebt die alte heidnische Tradition weiter...
Hanke teilt die von Bischof Oster, Bischof Voderholzer und Kardinal Woelki geäußerte Zurückhaltung gegenüber dem Dokument. Eichstätt (kath.net) Bischof em. Gregor Maria Hanke erhebt deutliche Einwände gegen das Papier zur „Vielfalt sexueller Identitäten“ der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Das berichtet die „Catholic News Agency deutsch“. Der Eichstätter Bischof erklärte gegenüber „CNA Deutsch“, dass er die vom Passauer Bischof Stefan Oster SDB, vom Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geäußerte Zurückhaltung gegenüber dem Dokument teile. Hanke wies darauf hin, dass er den Entwurf „noch in meiner aktiven Zeit als Diözesanbischof“ begutachtet habe und sei ihm „sehr kritisch“ begegnet sei. Das Dokument erscheine ihm über weite Strecken als Hinweis darauf, „dass wir nicht mehr wirklich daran glauben, was wir vom Menschen als Gottes Geschöpf und Ebenbild verkünden sollten“. Das Papier greife …Mehr
Hanke meint es gut, aber ich weiß sicher, dass in seiner Zeit als Bischof von Eichstätt auch die Vertreter der anderen Moral in Seminar und KU die Macht hatten. Was damals alles unter kaum verdeckter Hand praktiziert wurde, kann man sich kaum vorstellen. Alte Eichstätter sagten damals: "Das ging schon in den 1990er Jahren los, als die Kroaten hier studiert haben. Da konnte man seine Töchter nicht mehr über den Leonrodplatz laufen lassen." Und das war ernst gemeint.
Auf seiner ersten Auslandsreise gibt es für Leo XIV. viele Premieren. Auch die rund 80 mitreisenden Medienschaffenden erlebten am Sonntag etwas ganz Besonderes: Die erste fliegende Pressekonferenz des neuen Papstes.
vor 3 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Auf seiner ersten Auslandsreise gibt es für Leo XIV. viele Premieren. Auch die rund 80 mitreisenden Medienschaffenden erlebten am Sonntag etwas ganz Besonderes: Die erste fliegende Pressekonferenz des neuen Papstes. Istanbul/Beirut (kath.net/KAP) Leo XIV. hat überraschend seine erste ausführliche Pressekonferenz seit seiner Papstwahl am 8. Mai gegeben - hoch in den Wolken. "Ich hoffe, Sie hatten eine so gute Zeit in der Türkei, wie ich sie hatte", sagte er am Sonntag auf dem Flug von Istanbul nach Beirut vor den rund 80 mitreisenden Medienschaffenden aus vielen Ländern. Sein knapp viertägiger Aufenthalt in der Türkei sei "eine wundervolle Erfahrung" und ein Erfolg gewesen, über den er sehr glücklich sei, so der Papst. Leo besuchte vier Tage lang die Türkei und landete am Sonntagnachmittag (Ortszeit) in Beirut. Im Libanon, wo er sich bis Dienstag aufhält, stehen Begegnungen mit Regierung …
Papst Leo XIV ist im Libanon. Aufnahmen zeigen den Papst beim Hinabsteigen von der Flugzeugtreppe, während Ehrensalutschüsse von Schiffen der libanesischen Marine im Hintergrund zu hören sind. Der Papst schüttelt die Hände von (Christ) Präsident Aoun und dessen Ehefrau, von Parlamentspräsident (Schiit) Nabih Berri und seiner Frau, von Premierminister (Sunnit) Nawaf Salam und dessen Ehefrau sowie vom maronitischen Patriarchen des Libanon, Vater Béchara al-Raï, ohne Frau. Israel Heute
Papež Leon XIV. je danes popoldne prispel v Libanon. Med poletom je ponovno potrdil podporo Svetega sedeža rešitvi izraelsko-palestinskega spora z dvema državama. Prav tako je poudaril, da se je med obiskom v Turčiji pogovarjal o načrtih za veliko ekumensko srečanje leta 2033 - po možnosti v Jeruzalemu - ob 2000-letnici Kristusove smrti in vstajenja. V Libanonu se je velika množica ljudi upirala močnemu dežju, da bi si ogledala papeža. Preden je spregovoril libanonskim civilnim oblastem, ga je pozdravil svetlobni šov, ki je bil projiciran na stene predsedniške palače v Baabdi.
Der Fischer Andreas aus Kapharnaum war einer der ersten Jünger Jesu. Rund um seinen Gedenktag ist ein vielfältiges Brauchtum entstanden. Die Kirche feiert das Apostelfest am 30. November.
Der Fischer Andreas aus Kapharnaum war einer der ersten Jünger Jesu. Rund um seinen Gedenktag ist ein vielfältiges Brauchtum entstanden. Die Kirche feiert das Apostelfest am 30. November. Andreas stammte aus dem Dorf Kapharnaum am See Genezareth. Gemeinsam mit seinem Bruder Simon – der später von Jesus Fels (Petrus) genannt wurde – übte er den Beruf des Fischers aus. Andreas war ein frommer Jude und glaubte an die Verheißung der Propheten, dass Gott den Messias schicken würde. Andreas schloss sich Johannes dem Täufer an und begegnete eines Tages Jesus. Er war so begeistert, dass er mit seinem Bruder Kapharnaum verließ, um Jesus nachzufolgen. Andreas und Petrus gelten heute als die ersten Apostel. Nach dem Tod Jesu ging Andreas auf Missionsreisen durch verschiedene Länder. Während einer dieser Reisen erlitt er der Überlieferung nach am 30. November 60 im griechischen Patras an einem X-förmigen Kreuz das Martyrium. Wegen ihm heißt ein X-förmiges Kreuz bis heute Andreaskreuz und ist …Mehr
Die türkischen Behörden schafften den Mann, der 1981 Papst Johannes Paul II. lebensgefährlich verletzt hatte, vorsichtshalber außer Reichweite Iznik (kath.net) Wenige Stunden vor dem Besuch von Papst Leo XIV. im türkischen Iznik (historischer Name: Nizäa) war der türkische Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca dort aufgetaucht. Er habe Leo in der Türkei willkommen heißen und mit ihm reden wollen, sagte er gegenüber türkischen Medien. Es kam zu keiner Begegnung, da er von behördlichen Kräften aus der Stadt geleitet wurde. Foto: Papst Leo im Landeanflug auf Iznik (c) Vatican Media Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik …