Elista
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Für Innsbrucker Bischof Glettler ist Linzer Skandal-Bild 'Art Korrektiv' zu bisherigen Marienfiguren

Der Bischof, der ein "Schweineherz" in seiner Kirchen aufhängen ließ, verteidigt und kritisiert das Linzer "Skandal-Bild" und echauffiert sich über über den Vandalismus am Bild

Innsbruck (kath.net)

Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler, der in der Vergangenheit durch umstrittene "Kunst-Werke" in seinen Kirchen wie "Schweineherz"-Aufhängung für gewaltigen Wirbel bei Katholiken gesorgt hat, sorgt jetzt mit einem Beitrag über das umstrittene "Marienbild" im Linzer Dom, das durch Vandalismus teilweise zerstört wurde, für Aufsehen. Glettler findet in der "Furche" sehr milde Worte für das "Kunstwerk" und meint, dass das "fragwürdige Bild" eine "Art Korrektiv" zu bisherigen Marienfiguren sei. "Die Künstlerin fragt mit Recht nach der offensichtlichen Fehlstelle: Warum wurde das zentrale Geheimnis der Geburt bisher nicht dargestellt? Weil Mann (!) es nicht wollte?", meint Glettler dann und stellt dann in den Raum, dass der Schritt von der mutwilligen Zerstörung einer menschlichen Skulptur bis hin zur realen Gewaltanwendung gegenüber Frauen relativ klein sei. Glettler selber gesteht ein, dass es legitime Vorbehalte gegen das Kunstwerk gebe, der Vandalismus aber seiner Meinung durch nichts zu rechtfertigen sei.

Wörtlich meint Glettler in seinem "Furche"-Beitrag auch: "Möchte doch kaum eine Frau derartige Bilder von sich veröffentlicht wissen. Ist nicht der Vorgang der Geburt ein Moment größter Lebensbekundung und zugleich ein Moment schmerzvoller Ohnmacht? Liegt nicht in dieser Spannung etwas Heiliges? Eine Zurückhaltung in der Darstellung hat zumindest nichts mit falscher Scham zu tun, ebenso wenig mit der Dominanz patriarchaler Strukturen oder anderen Einschränkungen von Freiheit. Das Leben in seinen stärksten und zugleich verletzlichsten Momenten verlangt nach einer behutsamen Wahrnehmung. Nicht alles muss gezeigt werden."

Kontakt Bischof Glettler: Bischof Hermann Glettler

Foto: (c) kath.net/SabrinaB./ HINWEIS: Durch die Zusammenstellung von drei Bildern haben wir versucht, die Hässlichkeit der Figur etwas zu entschärfen, da wir Detailaufnahmen den Lesern nicht zumuten möchten! Wir stellen auf Nachfrage aber gerne das Bild auch unverpixelt zur Verfügung /z.B. um das Bild Ihrem Bischof zu schicken usw. - Kontakt redaktion@kath.net

Für Innsbrucker Bischof Glettler ist Linzer Skandal-Bild
Elista
Es ist alles dazu gesagt.
Beten wir für unsere Priester und Bischöfe 🙏🙏🙏
waytruthlife .
- gerade Schlüsselbeine, quadratischer Kopf, grobe Arme und Hände usw. BITTE LÖSCHT DIESEN POST!!!!!!!!!!!!!!!! ER BEDARF EURER AUFMEKSAMKET NICHT: DAS IST ABSOLUT ABARTIG; SCHÄNDIGEND; SATANISCH: DAS OBJEKT AN SICH UND DANN NOCH EINMAL FÜR ALLE: HIER IST EIN GEBÄRENDER MANN DARGESTELLT: DIE FIGUR ZEIGT ALLE BIOLOGISCHEN MERKMALE EINES MANNES. KNOCHEN LÜGEN NIE: HIER IST EINE NOCHMAL VERVIELFACHTE …Mehr
- gerade Schlüsselbeine, quadratischer Kopf, grobe Arme und Hände usw. BITTE LÖSCHT DIESEN POST!!!!!!!!!!!!!!!! ER BEDARF EURER AUFMEKSAMKET NICHT: DAS IST ABSOLUT ABARTIG; SCHÄNDIGEND; SATANISCH: DAS OBJEKT AN SICH UND DANN NOCH EINMAL FÜR ALLE: HIER IST EIN GEBÄRENDER MANN DARGESTELLT: DIE FIGUR ZEIGT ALLE BIOLOGISCHEN MERKMALE EINES MANNES. KNOCHEN LÜGEN NIE: HIER IST EINE NOCHMAL VERVIELFACHTE ENTWÜRDIGUNG MARIAS VOLLZOGEN WORDEN - ABSOLUT SCHÄNDLICH!!! Es wird sich über die Gottesmutter lustig gemacht!!!
viatorem
@T H
Also zum Lachen ist das doch wirklich nicht . Nur für die vom Teufel gerittenen Verursacher.Mehr
@T H

Also zum Lachen ist das doch wirklich nicht . Nur für die vom Teufel gerittenen Verursacher.
waytruthlife .
Hier ein paar Anregungen zum lernen.
a.t.m
Ein Ketzer und Satanist deckt den anderen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ein Ketzer und Satanist deckt den anderen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
T H
Ja wenn für Sie "so ein Bischof oder Priester des Teufels ist", warum gehören Sie überhaupt dieser Gemeinschaft an, @alfredus? Erschließt sich mir nicht.
alfredus
Die Muttergottes sagte schon in La Salette und warnte die Oberen : ... Es werden leibhaftige Teufel in die Priesterseminare und Orden eindringen, um die Kirche von innen zu zerstören ... ! In der letzten Zeit vermehren sich diese Worte und werden immer deutlicher, denn so ein Bischof oder Priester ist des Teufels ! Auch dieser Glettler ist nur so zu verstehen, denn kein normales Hirn würde das …Mehr
Die Muttergottes sagte schon in La Salette und warnte die Oberen : ... Es werden leibhaftige Teufel in die Priesterseminare und Orden eindringen, um die Kirche von innen zu zerstören ... ! In der letzten Zeit vermehren sich diese Worte und werden immer deutlicher, denn so ein Bischof oder Priester ist des Teufels ! Auch dieser Glettler ist nur so zu verstehen, denn kein normales Hirn würde das zulassen, dass Heilige und besonders die Gottesmutter, so beleidigt und in den Schmutz gezogen wird ! Bischof Glettler sollte sich sofort dem Exorzismus unterwerfen, sonst ist er verloren ! Die Gemeinde sollte sich von ihm fernhalten ... !
viatorem
"Die Gemeinde sollte sich von ihm fernhalten ... !"
Ich fürchte, da ist bei vielen schon "etwas" übergesprungen und hat sich festgesetzt.Mehr
"Die Gemeinde sollte sich von ihm fernhalten ... !"

Ich fürchte, da ist bei vielen schon "etwas" übergesprungen und hat sich festgesetzt.
Giuseppe Sarto
was interessiert mich was Nichtkatholiken über Maria denken.
viatorem
Das kommt darauf an, wie sie sich benehmen. Manche wollen wirklich etwas katholisches lernen und andere wollen Katholiken provozieren und lächerlich machen und Letztere haben am meisten ihre blasphemischen Krakelfinger dazwischen und provozieren und beleidigen auf vielfältige Weise katholische Gläubige .
viatorem
Wenn Maria , die Muttergottes sich bei Ihren Erscheinungen auf diese Weise hätte entblößen und darstellen wollen, hätte Sie es getan. Hat Sie aber nicht, Herr Glettler. Sie hat sich immer in schönem Gewand und bedeckt gezeigt und so wurde sie auch von den Sehern, den Künstlern beschrieben , die dann aus den Beschreibungen der begnedeten Seher und Sehherinnen die entsprechenden wunderschönen Bilder …Mehr
Wenn Maria , die Muttergottes sich bei Ihren Erscheinungen auf diese Weise hätte entblößen und darstellen wollen, hätte Sie es getan. Hat Sie aber nicht, Herr Glettler. Sie hat sich immer in schönem Gewand und bedeckt gezeigt und so wurde sie auch von den Sehern, den Künstlern beschrieben , die dann aus den Beschreibungen der begnedeten Seher und Sehherinnen die entsprechenden wunderschönen Bilder und Skulpturen angefertigt haben. Diese strahlen alle eine gewisse Mystik aus.

Was Sie an dieser Linzer Figur so toll finden ist mir ein Rätsel, es ist eine obszöne , öffentliche Darstellung einer Frau, die ein Kind zur Welt bringt. Bewusst abstoßend dargestellt , eine Demütigung aller Frauen auf der Welt.
kyriake
Trolle ignorieren und nicht füttern!!
T H
Die Deutung aus Innsbruck ist eine von möglichen. Ich sehe weniger das Patriarchalische im Fokus als den unsäglichen Jungfräulichkeitskult rund um Maria. Für Nichtkatholiken ohnehin nicht nachvollziehbar.
Boni
Unsäglicher Jungfräulichkeitskult?
Wissen Sie denn nicht, dass der Geburtsschmerz Strafe für die Sünde ist?
Und wie sollte eine Sünderin, die ja Gott zu fürchten hat wegen ihrer Sünde, in Freiheit ihr Fiat mihi sprechen?
So wie es Blasphemie ist, Gott als Vergewaltiger zu bezeichnen, so ist es folgerichtig Blasphemie, an der Jungfräulichkeit der Allerseligsten Jungfrau zu zweifeln!
viatorem
"Für Nichtkatholiken ohnehin nicht nachvollziehbar."
Dann sollen die sich draußhalten, was haben solche denn immer wieder ihr unqualifiziertes M--- dazwischen .Mehr
"Für Nichtkatholiken ohnehin nicht nachvollziehbar."

Dann sollen die sich draußhalten, was haben solche denn immer wieder ihr unqualifiziertes M--- dazwischen .
T H
Merken Sie denn nicht den absoluten Unsinn, einmal von einer für Maria auszuschließenden "Strafe für die Sünde" zu fabulieren, und im völligen Gegensatz dazu das wunderbare Opfer eines barmherzigen Gottes für Sünder zu predigen?
Die katholischen Mariendogmen könnten das ohnehin in sich widersprüchliche Christentum - ein von einem allmächtigen Gott für ein ewiges Leben angeblich benötigtes und …Mehr
Merken Sie denn nicht den absoluten Unsinn, einmal von einer für Maria auszuschließenden "Strafe für die Sünde" zu fabulieren, und im völligen Gegensatz dazu das wunderbare Opfer eines barmherzigen Gottes für Sünder zu predigen?
Die katholischen Mariendogmen könnten das ohnehin in sich widersprüchliche Christentum - ein von einem allmächtigen Gott für ein ewiges Leben angeblich benötigtes und dann durch seinen "Sohn" selbst vollzogenes Menschenopfer !!! - nicht deutlicher entlarven.
Tut mir leid - so etwas ist bar jeder Logik.
Faber Verba
"Tut mir leid - so etwas ist bar jeder Logik."
Ich würde es Ihnen ja erklären, aber da gibt es eben diese Bibelstelle mit den Perlen, Sie wissen schon.
Boni
@T H,
Sie brauchen ja wirklich mal eine vernünftige Dogmatik. Empfohlen wird in solchen schwierigen Fällen wie dem Ihren Ludwig Otts Grundriß derselben (Mit Ott zu Gott!).
Allein die Frage, wie Gott von einer Sünderin die menschliche Natur hätte erlangen können, ist doch schon eine zwingende und einfache Gegenfrage auf die Ihre.
T H
Ihre Frage hinsichtlich eines "Gottes" mit derlei Problemen stellt sich mir schon mal nicht, @Boni. Er wäre die glatte Karikatur eines Gottes, der gleichzeitig die Sünde der ganzen Welt auf sich nehmen können soll. Auch das entspricht einfachster Logik.
Guntherus de Thuringia
Warum leiden die Tiere? Auch wegen der Erbsünde? Auf die wichtigsten Fragen weiß auch Ott keine Antwort.
T H
Ein weiterer Aspekt, @Guntherus de Thuringia - richtig! Mir ist keine Antwort allemal lieber als eine absurde.
Oenipontanus
@Boni
Die neuscholastische Dogmatik, die Ott als einer der letzten Theologen vertreten und in ein Lehrbuch gegossen hat, war 1. lediglich eine kurze Episode gemessen an 2000 Jahren Kirchengeschichte und hat sich 2. aus guten Gründen verflüchtigt. Vor allem die völlig ahistorische Zugangsweise zu theologischen Fragestellungen, wodurch alle biblischen und patristischen Quellen im Sinne späterer "…Mehr
@Boni
Die neuscholastische Dogmatik, die Ott als einer der letzten Theologen vertreten und in ein Lehrbuch gegossen hat, war 1. lediglich eine kurze Episode gemessen an 2000 Jahren Kirchengeschichte und hat sich 2. aus guten Gründen verflüchtigt. Vor allem die völlig ahistorische Zugangsweise zu theologischen Fragestellungen, wodurch alle biblischen und patristischen Quellen im Sinne späterer "Dogmen" zurechtgebogen oder geradezu in ihr Gegenteil verkehrt wurden, konnte irgendwann einfach nicht mehr aufrechterhalten werden. Heute findet man diese Art von Dogmatik nur mehr im Tradiirrenhaus, was ich in Ordnung finde, da es ja niemandem schadet.
Heribert Nuhn
Irrtümlicher Weise vermutet Herr Glettler, "daß die mutwillige Zerstörung ..." durch nicht zu rechtfertigen sei." Auch sein Neusprech "Mann", statt man, zeigt auf welcher Seite er sich sieht!
viatorem
"Auch sein Neusprech "Mann", statt man, zeigt auf welcher Seite er sich sieht!"
Es zeigt eine mangelhafte Deutschkenntnis ,beide Wörter haben eine ganz unterschiedliche Bedeutung.
Man kann sich ja mal Gedanken darüber machen, dass "man" nicht Mann oder Frau bedeutet.Mehr
"Auch sein Neusprech "Mann", statt man, zeigt auf welcher Seite er sich sieht!"

Es zeigt eine mangelhafte Deutschkenntnis ,beide Wörter haben eine ganz unterschiedliche Bedeutung.

Man kann sich ja mal Gedanken darüber machen, dass "man" nicht Mann oder Frau bedeutet.
Carlo Maria Viganò
Der Moment der Geburt gehört hinter einen Vorhang, vor allem deswegen, weil wir nicht wissen, auf welch wunderbare Weise genau es geschehen ist.
Faber Verba
Wir wissen sehr wohl, dass die Heilige Mutter Gottes immerwährende Jungfrau ist. Siehe entsprechendes Dogma. Ausserdem haben wir auch Mystiker die die Geburt Jesu in Visionen gesehen haben.
Carlo Maria Viganò
@Faber Verba Was nicht zu beanstanden ist.