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Madonna XXL - ein Beispiel. Präsentation Katalog und Marienfiguren, katholische Erwachsenenbildung Wiesbaden/ Rheingau der Kooperationsausstellung "Sag an wer ist doch diese?" mit dem Frauenmuseum …Mehr
Madonna XXL - ein Beispiel.
Präsentation Katalog und Marienfiguren, katholische Erwachsenenbildung Wiesbaden/ Rheingau der Kooperationsausstellung "Sag an wer ist doch diese?" mit dem Frauenmuseum Wiesbaden.
Präsentation Katalog und Marienfiguren, katholische Erwachsenenbildung Wiesbaden/ Rheingau der Kooperationsausstellung "Sag an wer ist doch diese?".
Mit Exkursen von Dr. Stefan Scholz, Theologe und Dr. Simone Husemann, Kunsthistorikerin über die Hallgartener Madonna, einem Betthimmel, eine Maria lactans, eine stehende Muttergottes mit Kind, über Anna Selbdritt, eine Pièta und dem Telgter Gnadenbild. Mit jeweils einem Vortrag von Dr. Stefan Scholz und Dr. Gotthard Fuchs, Theologe und Autor.
DVD erhältlich www.keb-wiesbaden.de
Klaus
Lieber Rübezahl - mir geht es genauso wenn ich das höre ...
mir fiel da etwas "lieblos" von mir aber so doch ein:
"plappert nicht wie die Heiden"Mehr
Lieber Rübezahl - mir geht es genauso wenn ich das höre ...

mir fiel da etwas "lieblos" von mir aber so doch ein:

"plappert nicht wie die Heiden"
Rübezahl
Dieses süffisante Reden über die angeblichen Gründe für die Entwicklung des Heiligenkultes...
😡
Quasi nach dem Motto:
Es gab eine graue Vorzeit (natürlich Mittelalter), da hat man diese ulkigen Sachen noch geglaubt...
🤫
Äh-äh! So nich!
Wir glauben auch heute noch an die Fürsprache der Heiligen, kraft ihrer Verdienste.
Und das Schöne daran ist - wir können das berühmte Vorzeige-Konzil Vatikanum …Mehr
Dieses süffisante Reden über die angeblichen Gründe für die Entwicklung des Heiligenkultes...

😡

Quasi nach dem Motto:

Es gab eine graue Vorzeit (natürlich Mittelalter), da hat man diese ulkigen Sachen noch geglaubt...

🤫

Äh-äh! So nich!

Wir glauben auch heute noch an die Fürsprache der Heiligen, kraft ihrer Verdienste.

Und das Schöne daran ist - wir können das berühmte Vorzeige-Konzil Vatikanum II als Zeugen dafür anführen (und damit gleichzeitig alle Post-Liberalen verstummen lassen):

Lumen gentium 49:

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Die Einheit der Erdenpilger mit den Brüdern, die im Frieden Christi entschlafen sind, hört keineswegs auf, wird vielmehr nach dem beständigen Glauben der Kirche gestärkt durch die Mitteilung geistlicher Güter.

Dadurch nämlich, daß die Seligen inniger mit Christus vereint sind, festigen sie die ganze Kirche stärker in der Heiligkeit, erhöhen die Würde des Gottesdienstes, den sie auf Erden Gott darbringt, und tragen auf vielfältige Weise zum weiteren Aufbau der Kirche bei (vgl. 1 Kor 12,12-27).

Denn in die Heimat aufgenommen und dem Herrn gegenwärtig (vgl. 2 Kor 5,8), hören sie nicht auf, durch ihn, mit ihm und in ihm beim Vater für uns Fürbitte einzulegen, indem sie die Verdienste darbringen, die sie durch den einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, Christus Jesus (vgl, 1 Tim 2,5), auf Erden erworben haben, zur Zeit, da sie in allem dem Herrn dienten und für seinen Leib, die Kirche, in ihrem Fleisch ergänzten, was an den Leiden Christi noch fehlt (vgl. Kol 1,24). Durch ihre brüderliche Sorge also findet unsere Schwachheit reichste Hilfe.
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