Dann bebte die Erde.
ASSISI, der wunderbare Ort, ehrwürdig durch den großen Heiligen Franziskus von Assisi. Doch dort fand der Gräuel der Verwüstung statt und das Strafgericht öoeß nicht lange auf sich warten. Ein friedenbringendes Treffen sollte es werden.
Damals, am 27. Oktober 1986, begann unter dem Frevler Wojtyla, alias Johannes Paul II., dieses Treffen unterschiedlicher Religionen und verunreinigte, entheiligte und besudelte diesen Ort der Gnade. Das Sakrileg ist bis heute nicht gesühnt. Wen wundern dann die Strafgerichte GOTTES? 1000 Sühnemessen wollte die FSSPX lesen.

«Es ist sicher nicht der Frieden, den das Treffen von Assisi der Welt bringen wird», so damals noch ein Priester der FSSPX, der inzwischen die FSSPX verlassen hat.
Mit 1962-Messen, die in Gemeinschaft mit Erzketzern gelesen werden, kann für das Gebot GOTTES "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben", nicht Sühne geleistet werden. Diese Messen bedürfen selbst einer Sühne.