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,Aufruf zur eucharistischen Sühne! - Manduria (Italien) Aufruf zur eucharistischen Sühne! Jesus: „…Bedenkt, wie mächtig eine Kommunion ist, die man im Stand vollkommener Gnade empfängt...“ (18.6.1995) …Mehr
,Aufruf zur eucharistischen Sühne! - Manduria (Italien)

Aufruf zur eucharistischen Sühne!
Jesus: „…Bedenkt, wie mächtig eine Kommunion ist, die man im Stand vollkommener Gnade empfängt...“ (18.6.1995)
Maria: „…Die vielen unwürdig empfangenen Kommunionen werden dem Menschen große Schmerzen verursachen! ...“ (8.12.1997)

In Manduria haben der Herr und Seine heilige Mutter uns mit Nachdruck ermahnt, zum Glauben und zur Ehrfurcht vor der Eucharistie zurückzukehren.
In den letzten Jahrzehnten haben sich Achtlosigkeit und Nachlässigkeit in der Kirche ausgebreitet.
Manche treten ohne Kniebeuge in die Kirche ein, man unterhält sich darin, wenig mit dem Gedanken an den Heiland, der wahrhaftig im Tabernakel in der Hl. Eucharistie zugegen ist. Ständig sind Engel anwesend, die in Ehrfurcht den eucharistischen Heiland anbeten.
Die Ehrfurchtslosigkeit bei der Kommunionausteilung hat solche Ausmaße angenommen, dass es den Anschein verleiht, als wäre das „normal“ und „gerechtfertigt“ und man sich keine Gewissensbisse mehr machen muss…
All diese Verhaltensweisen verletzen die Herzen Jesu und Mariens sehr und bedürfen der Sühne.
Mögen all jene, die noch etwas Glauben haben, demütig mit gutem Beispiel vorangehen, ohne ein Aufhebens daraus zu machen.
Während Meiner Wandlung hast du Mich nicht intensiv geliebt
Als erstes gibt Jesus Debora ein Gebet, das in Vereinigung mit Seinem Opfer zum Liebesopfer einlädt.
Jesus:
Betet bei der Erhebung Meines Leibes folgendermaßen zu Mir:
Göttlicher Jesus,
wir erneuern den Akt der Treue und Zugehörigkeit
zu deinem Geist der Liebe.
Durch die unendliche Liebe, die du für uns empfindest,
die wir Söhne und Töchter sind,
die es nicht verdienen, dich zu empfangen,
schenken wir dir unser „Ja“
zu den Schmerzen, die du im Voraus, für uns bestimmt hat.
Ernähre und entflamme uns nach deinem Willen,
dem Willen des Himmlischen Vaters.
Durch Dich und mit Dir und in Dir,
bringen wir uns als Opfer dar,
zu Deinem Ruhm und zum Heil für unsere Brüder. Amen.
(28.6.1993)

Jesus: Meine Kleine, in einem Punkt bin Ich nicht zufrieden.
Debora: Sag es mir Herr, dann werde ich tun, was du willst.
Jesus: Während Meiner Wandlung hast du Mich nicht intensiv geliebt, und dann hast du in deinem Herzen nicht über Meinen Leib, das lebendige Brot, meditiert!
Debora: Vielleicht hatte ich Angst vor dem kommenden Leiden.
Jesus: Jetzt wünsche Ich, dass Mein göttlicher Partikel in deinen Mund zurückkehrt, und dass du sühnst.
Debora: Herr, eine Stunde nach der Kommunion?
Jesus: Sei nicht ungläubig, Meine Kleine.
Debora: Aber Herr, wenn ich das den Priestern und meinen Brüdern sage, werden sie mir absolut nie glauben!
Jesus: Hab keine Angst, Meine Liebe, der Herr wird die Gnade schenken, so dass die Hostie sichtbar wird. Jetzt sollst du dich darauf vorbereiten, deinen Bräutigam zu umarmen, der nach Liebe hungert und nach Sühne dürstet. Steige mit Mir bis zu Golgotha hinauf. Opfere dich für deine Verfolger auf… (4.4.1995)
Glaubst du an den Göttlichen Leib, die Eucharistie?
In der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1995 erteilt Jesus Debora eine erste Katechese:
Jesus:
Glaubst du an den Göttlichen Leib, die Eucharistie?
Debora: Ja, auch wenn ich manchmal wanke.
Jesus: Glaubst du an die übergroße Liebe Gottes, die sich hinter der eucharistischen Erscheinungsform verbirgt?
Debora: Herr, diese Frage bringt mich in Bedrängnis.
Jesus: Das sagst du zu recht, Meine Tochter, Ich bin der Herr, und Ich bin in dem kleinen göttlichen Partikel innerlich gegenwärtig. Ich komme, um dich das zu lehren.
Debora: Ich sehe Jesus, den Herrn, vor Mir erscheinen. Er ist zum ersten Mal rot gekleidet. In der Mitte Seines Herzens befindet sich die Eucharistie, und das Blut fließt aus Seinen heiligen Wunden in einen riesigen Kelch. Jesus steht über dem Kelch.
Jesus: Meine Tochter, was du hier siehst, geschieht unsichtbar bei jeder Eucharistiefeier.
Debora: Herr, was für eine verkannte Gnade! Aber manchmal hat man große Zweifel, wenn man bedenkt, dass man Fleisch isst!
Jesus: Debora, würdest du Mein Fleisch in Form von wirklichem Fleisch essen, und würdest du Mein Blut in Form von wirklichem Blut trinken? Wenn Ich als Neugeborenes auf den Altar käme, wärst du dann bereit, meinen Leib zu öffnen und dich davon zu ernähren?
Debora: Natürlich nicht, Herr! Du hast wohl recht. So sagen deine Worte immer die Wahrheit, weil du die Wahrheit bist!
Jesus: Meine Tochter, wer würde Mich anbeten, wenn Ich Mich im Tabernakel zu einem kleinen Kind machen ließe, das durch sein Lallen die königliche Harmonie des Schweigens stört, das die liebende Vereinigung begünstigt? Sage Mir, wer hätte den Mut, ein kleines Geschöpf in einem Palast dem Hunger und dem Durst zu überlassen? Und doch tut ihr Mir das an, trotz all der Liebe, dich Ich euch schenke. Die ganze Unermesslichkeit ist da! Bedenkt, wie mächtig eine Kommunion ist, die man im Stand vollkommener Gnade empfängt. Wer sich von ihr ernährt, wird zur Gnade für den, dem er begegnet, weil die Gnade selbst aus ihm scheint und sich übermittelt; und all das geschieht aus Liebe.
Die Eucharistiefeier als Mittelpunkt des menschlichen Lebens
Maria: Ich wünsche sehnlichst, dass das Sakrament der Kommunion so von statten geht, wie Mein Sohn es früher von euch verlangt hat. Du sollst auch jedem Priester sagen, dass die Mutter Gottes diese Verkündigung auf göttliches Gebot hin bringt.
Debora: Mutter, beziehst du dich auf die Mundkommunion?
Maria: Ja, meine Tochter, beachtet das, was Er euch sagt, dann wird viel Unheil vermieden. Der Herr wird die Entweihung nicht mehr dulden. Ich lasse euch diese Gabe: sie soll in eurem Herzen versiegelt werden, damit Jesus mit der ganzen erforderlichen Andacht und der größten Ehrfurcht angebetet wird. (…) Ich bitte euch, das Wort meines Sohnes noch einmal zu lesen, in dem er euch sagt, wie wichtig es ist, die Eucharistie mit dem Herzen, als wahre und unerlässliche Kommunion zu empfangen. (23.4.1997)
In den folgenden Tagen kamen die Engel der Gemeinden verschiedener Länder zu Debora. Sie hatten leidende Gesichter…
Die Engel der Gemeinden Frankreichs sagten Folgendes:
„Die Seelen können unmöglich auf diesem Weg der Verdammnis weitergehen. Zu oft wird die Kommunion im Zustand schwerer Sünde empfangen. Man kann die Frevel schon gar nicht mehr zählen!“
Neun Tage lang wurden die himmlischen Boten zu Debora gesandt, um Sühne zu fordern. Das Gebet, das sie am häufigsten verlangen ist:
„Liebendes Herz Jesu, in dieser Stunde der Finsternis,
sei durch Deine Leiden am Kreuz, ein Licht für die Menschheit. Amen“

Jesus: Meine Kinder, die Zeiten gehen ihrem Ende entgegen, und die Welt hat noch nicht begriffen, wie wichtig es ist, die Eucharistiefeier wieder zum Mittelpunkt des menschlichen Lebens zu machen. Ich bringe euch hier den eucharistischen Jesus, die ungeliebte Liebe.(…) Alle müssen diese große Andacht kennenlernen. (23.10.1997)
Maria: Meine Tochter, ich bereite euch auf den großen Sieg vor, der durch die Jungfrau von der Göttlichen Eucharistie errungen wird. Alle sollen wissen, dass sie am letzten Tag den Ausschlag an der Waagschale geben wird. Die vielen unwürdig empfangenen Kommunionen werden dem Menschen große Schmerzen verursachen! Ich habe euch all diese Dinge im Verlauf meiner Besuche gesagt, aber wenige Herzen haben sie in die Tat umgesetzt. (8.12.1997)
Maria: Wenn ihr diese Opfer annehmt (euch der Liebe mit dem Herzen als Opfer hinzugeben), dann habt ihr den Weg begriffen, den ich euch mehrmals aufgezeigt habe: für das Heilige Sakrament zu sühnen und dafür zu sorgen, dass es seinen zentralen Platz im Herzen all meiner Kinder wiederbekommt. Ich habe mehrmals mit euch über den Sieg gesprochen, aber ohne meine Kinder kann ich nicht siegen. Wenn ihr bereit seid und euch aufopfert, werdet ihr die Apostel und Zeugen dieses beispiellosen Ereignisses werden. (23.3.1998)
Jesus: Mein Vater im Himmel hat den Mund geöffnet, um die Bewohner der Erde sein basta („Es reicht!“) bezüglich der Greuel, die im Zusammenhang mit dem Heiligsten Altarsakrament geschehen, vernehmen zu lassen, aber niemand bemerkt den heiligen Zorn, der auf euch zukommt, weil ihr euch eure eigene Meinung bildet. (…) Ich war bereit, dir Meine Mutter zu schicken, damit du Meinen Leib (dies bezieht sich auf den Tag, an dem die Heilige Jungfrau die Eucharistie zu Debora nach Hause gebracht hatte) bewahren kannst und durch dein jugendliches Opfer allen Laien ihre Schändungen, Respektlosigkeiten und ihre tödlichen Zugeständnisse vergeben werden. (3.9.1998)
Jesus: Bete die Eucharistie an, die das Herz meines Herzens ist… (25.11.1998)
Jesus: Liebe Tochter, die du von Meinem Rat belehrt wirst, wie groß ist die Bitterkeit, die Ich in Meinem so liebenden Herzen über den Verlust des Glaubens und des Vertrauens zum Heiligsten Altarsakrament empfinde. In diesem Bereich handle und wache Ich als schweigender Zuhörer und Meister. Eure Gemeinden sind zum größten Teil „Randgebiete“, und keine Mittelpunkte der Liebe und der Brüderlichkeit mehr. Das kommt von eurer mangelnden Demut und eurer fehlenden Bereitschaft, euch vom Heiligen Geist erfüllen zu lassen. Denn Er erhebt und formt die Herzen, bis sie durch die wahren Geistesgaben feinfühlig und wirklich christlich geworden sind. Zuviel vergeblicher Lobpreis steigt zu Meinem Herzen empor. Ich will die Aufrichtigkeit der Herzen! (Ps 50,8) (19.3.1999)
TAG DER SÜHNE – Manduria 23.Oktober 2011
Aus den Botschaften der Jungfrau der Eucharistie für die gegenwärtige Zeit
und der Vortrag von Debora
www.jungfrau-der-eucharistie.de

Ihr sollt euch mehr Kraft aus dem Blut Jesu holen: ich wünsche, dass ihr in dieser Ecke der Welt das persönliche Gebet wieder findet. Auch heute bin ich mit euch, und ihr seid nicht allein. Wie ich damals gesagt habe: Folgt Meiner Botschaft. Ich werde mit euch sein, liebe Kinder, damit ihr die Liebe des Herrn, die Harmonie und den wahren Frieden aus dieser kleinen Oase der Sühne erfahren könnt. Betet, denn ich bitte meinen lieben Jesus, dass alle eure Wunden und die Wunden der Welt geheilt werden. Betet für die Priester, für die Kirche und vor allem für den …
Tina 13
🙏