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Neue Weltordnung greift in Religionen ein

Hillary Clintons Kriegserklärung gegen die Religion

29. April 2015 11:15

Hillary Clinton: Staat soll mit seinen Zwangsmitteln religiöse Überzeugungen ändern

(Washington) „Tiefverwurzelte kulturelle Codes, religiöse Überzeugungen und strukturelle Phobien haben sich zu ändern. Die Regierungen müssen ihre Möglichkeiten zum Zwang nützen, um die überlieferten religiösen Dogmen neu zu definieren.“ Diese Worte an die Religion stammen aus dem Mund von Hillary Clinton, die am vergangenen 12. April angekündigt hat, sich nach 2008 zum zweiten Mal um die Präsidentschaft der USA bewerben zu wollen. Inzwischen tätigte sie diese weitere Ankündigung: Sie erklärte der Religion den Krieg.
Hillary Clinton sprach auf einer Konferenz über Feminismus im Lincoln Center in Manhattan. Unter tosendem Applaus forderte und versprach sie im Falle ihrer Wahl eine Politik zugunsten der Anerkennung der Abtreibung als Frauenrecht. Gleichzeitig kritisierte sie eine „Diskriminierung“ der Frauen und der Homosexuellen durch Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit. Ausdrücklich nannte sie bei ihrer Kritik auch den Widerstand der Katholischen Kirche gegen die Gesundheitsreform der Regierung Obama, die einen Zwang zur Finanzierung von Verhütung und Abtreibung einführte. Clinton forderte die Beseitigung dieser Hindernisse, denn: „Die Rechte müssen in Praxis existieren, nicht nur am Papier. Die Gesetze müssen mit realen Ressourcen unterstützt werden“.

Clinton fordert staatliche Finanzierung von Abtreibungsorganisationen

Clinton verteidigte in ihrer Rede die „sexuelle und reproduktive Gesundheit“. Ein Euphemismus, hinter dem sich das Recht auf Abtreibung, Verhütung, künstliche Befruchtung in allen Varianten und die Gender-Ideologie verstecken. Ebenso forderte die Ex-First Lady staatliche Finanzierung von Abtreibungsorganisationen wie Planned Parenthood. Planned Parenthood, als International Planned Parenthood Federation (IPPF) weltweit tätig, ist die größte Abtreibungsorganisation der USA.
Die Ehefrau von Bill Clinton kritisierte in diesem Zusammenhang, daß es solche gebe, „die sich als Leader ausgeben, es aber vorziehen, Planned Parenthood die Finanzierung zu entziehen“.

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Josephus
Hillary Clintons Kriegserklärung an das Christentum.
Das ist deutlich. Sollten sich ihre Ansichten durchsetzen, würde es mit dem Christlichen Abendland noch schneller zu Ende gehen. Wir haben also neben dem Islam einen weiteren starken Gegner, dem wir uns stellen müssen. Um so wichtiger wäre es, innerkirchliche Meinungsverschiedenheiten zwar nicht zu ignorieren, aber zumindest hintan zu stellen.
elisabethvonthüringen
Die Verkündigung der Frohen Botschaft bestehet nicht darin, dass die Kirche sagt: "es gibt keine Hölle", sondern dass sie erläutert, wie man NICHT hinein kommt!
Trotz Hillaryscher Verheißungen.... 😁Mehr
Die Verkündigung der Frohen Botschaft bestehet nicht darin, dass die Kirche sagt: "es gibt keine Hölle", sondern dass sie erläutert, wie man NICHT hinein kommt!

Trotz Hillaryscher Verheißungen.... 😁
Elista
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Hilary Clinton: „Tiefverwurzelte kulturelle Codes, religiöse Überzeugungen und strukturelle Phobien haben sich zu ändern. Die Regierungen müssen ihre Möglichkeiten zum Zwang nützen, um die überlieferten religiösen Dogmen neu zu definieren.“
"Unter tosendem Applaus forderte und versprach sie im Falle ihrer Wahl eine Politik zugunsten der Anerkennung der Abtreibung …Mehr
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Hilary Clinton: „Tiefverwurzelte kulturelle Codes, religiöse Überzeugungen und strukturelle Phobien haben sich zu ändern. Die Regierungen müssen ihre Möglichkeiten zum Zwang nützen, um die überlieferten religiösen Dogmen neu zu definieren.“
"Unter tosendem Applaus forderte und versprach sie im Falle ihrer Wahl eine Politik zugunsten der Anerkennung der Abtreibung als Frauenrecht."
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