Elista
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„Wir werden den Synodalen Weg in den Abgrund nicht mitgehen“

Ursula Zöller in Brief an DBK-Vorsitzenden Bätzing: „Was Rom sagt, spielt offenbar kaum noch eine Rolle. Man ignoriert oder deutet um, was dort gefordert wurde. Auch die mahnenden Briefe so vieler …Mehr
Ursula Zöller in Brief an DBK-Vorsitzenden Bätzing: „Was Rom sagt, spielt offenbar kaum noch eine Rolle. Man ignoriert oder deutet um, was dort gefordert wurde. Auch die mahnenden Briefe so vieler ausländischer Bischöfe tut man ab…“
Bonn (kath.netNeue katholische Frauenbewegung) Die 1. Vorsitzende der Neuen katholischen Frauenbewegung, Ursula Zöller, hat sich in einem Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gewandt:
Einspruch, Herr Bischof!
Grüß Gott, Herr Bischof Bätzing!
In meiner bayerischen Heimat gibt es zum Glück diese schöne Begrüßungsformel, die einerseits auf Gott verweist, andererseits Menschen wie mir ermöglicht, beispielsweise auf die Anrede „Sehr geehrter Herr Bischof“ zu verzichten, denn sie wäre in meinem Fall mehr als eine gewohnte höfliche Floskel, sie fiele mir wirklich schwer.
Natürlich ehre ich Sie als Mensch, der die unzerstörbare Würde eines Kindes Gottes hat und als Ebenbild Gottes gedacht ist. Und selbstverständlich ehre …Mehr
Bernold Baer
Donnerstag, 5. Dezember 2013
"987b. An das deutsche Volk
Meine innig geliebten Jünger, ihr, das deutsche Volk, dürft niemals euren Glauben aufgeben oder dem Irrtum verfallen. Akzeptiert niemals eine verwässerte Version der Heiligen Lehre, welche auf Fels, auf dem Felsen Petri, gebaut ist, denn sie kann niemals manipuliert werden.
Wenn Mein Wort manipuliert wird, dann würden das niemals jene tun …Mehr
Donnerstag, 5. Dezember 2013

"987b. An das deutsche Volk

Meine innig geliebten Jünger, ihr, das deutsche Volk, dürft niemals euren Glauben aufgeben oder dem Irrtum verfallen. Akzeptiert niemals eine verwässerte Version der Heiligen Lehre, welche auf Fels, auf dem Felsen Petri, gebaut ist, denn sie kann niemals manipuliert werden.

Wenn Mein Wort manipuliert wird, dann würden das niemals jene tun, die von Mir bestellt oder im Himmel gesegnet worden sind.

Jeder, der euch auffordert, eure Treue zu den Heiligen Sakramenten, so wie sie sind, zu ändern oder irgendeine neue Version von Gottes Wort zu akzeptieren, ist der Häresie schuldig.

Häresie stammt nicht von der Kirche Gottes, und falls und/oder wenn ihr seht, dass dies geschieht, müsst ihr wissen, dass eine Häresie nicht von Meinen ernannten Führern kommen wird. Häresie kann nur von den Feinden Meiner Kirche kommen, selbst wenn sie innerhalb der Mauern Meines Tempels sitzen.

Bitte betet für Meinen geliebten Papst Benedikt, denn er ist ein wahrer Diener von Mir und braucht eure Gebete in dieser Zeit.

Euer Jesus"

Quelle:
Das Buch der Wahrheit - 987b. [Anm.: an das deutsche Volk]
Erzherzog Eugen
Man muss Frau Zöllner sagen so lange der Papst nicht mit seiner Autorität direkt etwas anordnet sind römische Briefe Diskussionsbeiträge
die Zeiten, wo man sofort ganz still war, wenn "Rom" etwas sagt sind vorbei der Papst muss so handeln wie Johannes Paul II. bei der Schwangeren Konflikt Beratung und auch persönlich die Verantwortung für die Folgen tragen
Interessant ist das sich jene hier aufregen …Mehr
Man muss Frau Zöllner sagen so lange der Papst nicht mit seiner Autorität direkt etwas anordnet sind römische Briefe Diskussionsbeiträge
die Zeiten, wo man sofort ganz still war, wenn "Rom" etwas sagt sind vorbei der Papst muss so handeln wie Johannes Paul II. bei der Schwangeren Konflikt Beratung und auch persönlich die Verantwortung für die Folgen tragen
Interessant ist das sich jene hier aufregen die mit aller Macht das päpstliche Motu Proprio Traditionis Custodes aushebeln wollen
also jeder ist dort gehorsam, wo es ihm komfortabel erscheint
Pretorius
Der Witz dieser Aussage aus Bätzigs Mund ist, dass er exakt das Gegenteil sagt....
Elista
Die 1. Vorsitzende der Neuen katholischen Frauenbewegung, Ursula Zöller, hat sich in einem Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gewandt:
Solimões
und jetzt, konnte man ja oben lesen.