M.RAPHAEL
1634
Wir dürfen niemals aufhören, gegen das Vat.2 Konzil zu kämpfen. Es zersetzt die Heilige Katholische Apostolische Kirche. Es zerstört immer mehr den Glauben. Das war von Anfang an das Ziel seiner …Mehr
Wir dürfen niemals aufhören, gegen das Vat.2 Konzil zu kämpfen. Es zersetzt die Heilige Katholische Apostolische Kirche. Es zerstört immer mehr den Glauben. Das war von Anfang an das Ziel seiner Betreiber:

Cardinal Baggio was a Freemason Bagman?

Das Konzil hat die Lehre von der Pastoral getrennt, d.h. das Lügen/die Selbsttäuschung eingeführt. Um das zu ermöglichen, hat es aus Gott einen schwammherzigen Trottel gemacht, der alles verzeiht und erlaubt. Heute ist die Konzils-„kirche“ nur noch ein Sozialverein, der die letzten Reste echter Frömmigkeit durch ein Aufrechterhalten der Erinnerung an die Heiligenviten (Martyrologium), durch Wallfahrten und andere traditionelle Aspekte katholischer Kultur aufnimmt, auf den Müllwagen der ewig Gestrigen auflädt und zur baldigen Verbrennung fährt. Die Konzils-„katholiken“ dürfen in diesem Geist der Täuschung niemals kritisch sein. Sie müssen und dürfen nur „lieb und nett“ sein, damit sie in die neue Vorstellung von Kirche als das pilgernde Volk Gottes passen. Die Konzils-„öffnung“ auf die Welt hin, das Aggiornamento/die Verweltlichung, war nie etwas anderes, als ein weiterer Versuch, einen global sozialistischen Kollektivismus durchzusetzen.

So verwundert es nicht, dass die Konzilsteufel die Messe im Messbuch von 1969 als Herrenmahl, als die heilige Versammlung des Volkes Gottes umdefiniert haben, obwohl die Heilige Messe doch das unblutige Kreuzesopfer Jesu Christi ist. Das ist etwas völlig anderes:

Wolf im Schafspelz Predigt von P. Michael Wildfeu…

Um die größtmögliche Verwirrung zu stiften, musste vor allem die Kontemplation abgeschafft/negiert werden. Die unsterbliche Seele gibt es für den Konzilsgeist nicht mehr und damit auch nicht mehr die Einwohnung des wahren Gottes in ihr. Jetzt kann der Mensch nicht aus der Welt raus, nach innen in seine Seele und nach oben, um dort von Gott in all seinen Bedürfnissen direkt befriedigt zu werden. Ohne Kontemplation (Schau des unsichtbaren und übernatürlichen Heiligen) wird der Mensch in die Welt des Herrn der Welt hinein versklavt, weil er von dieser für sein Überleben abhängig ist. Mit dem Manna des Himmels, mit dem Honig aus dem Felsen, kann er nicht mehr gefüttert werden.

Damit gibt es keine Einsiedler mehr. Früher oder später werden alle kontemplativen Klöster ebenfalls sterben. Wenn es noch Herrenreiterstifte im Wienerwald gibt, dann nur weil diese gerade nicht kontemplativ, sondern Refugien für josephinistische Machtkollektivisten sind.

In diesem Sinn verneint der Konzilsgeist alles, wofür ich stehe. Als Himmeroder Zisterzienser bin ich durch und durch kontemplativ. Ich habe mein Kloster und unser Chorgebet geliebt. Nie war es mir zu viel, im Angesicht Gottes und in bedingungsloser marianischer Verehrung zu Seiner Verherrlichung zu singen. Jedes Mal habe ich mich auf unser nächstes „Deus, in adiutorium meum intende“ gefreut. Ich habe auch die Abtei Mariawald geliebt, war sie doch über Mariastern, Bosnien (P. Franz Pfanner) unser eigentliches Mutterkloster. Der Konzilsgeist hat Mariawald und Himmerod aufgelöst.

Jetzt besteht ein gewisser Zorn (Spiel mir das Lied vom Tod). Jetzt ist es persönlich. Aber es ist weder Rache, Hass noch Aggression. Es hat nichts mit Macht zu tun. Es ist Gerechtigkeit. Es ist Heilung. Es ist der Exorzismus des Konzilsgeistes aus dem Leib der Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche, damit Sie gesundet und so die Menschen wieder zu Gott führen kann.

Meine Geburt fällt in die Jahre der mentalen Vorbereitung des Konzil. Während diesem bin ich mit wichtigen Erfahrungen (der Heilige Geist) aufgewachsen. Von Anfang an hat mich der Herr zum Todfeind des Konzils gemacht. „Wer geht für uns?“

Die Teufel, die Freimaurer und Machtkollektivisten dürfen niemals gewinnen. Schon immer lebe ich nur dafür, dem Herrn meine gesamte Lebenskraft und Energie zur Verfügung zu stellen, damit Er sie benützt, um die Konzilsteufel zu vernichten. Ich friere. Ich bin nicht mehr gesund. Ich lebe verachtet in Armut. Als Versager hänge ich nur noch rum, damit das Konzil stirbt (Spiel mir das Lied vom Tod). Bitte, bitte, bitte!!!

Was habt ihr gedacht, ihr Konzilsteufel? Dass der Herr euch gewähren lässt? Nein. Versucht nicht zu sterben! Nach dem Tod werden eure Qualen grenzenlos sein. Eure einzige Hoffnung ist, dass ich ein Spinner bin. Vielleicht. Aber diese Hoffnung ist angesichts all meiner Erfahrungen genauso grundlos, wie die Hoffnung, dass die Hölle leer oder dass zwei und zwei fünf ist. Ihr wisst nicht, wer ich bin.

Die Zisterzienser beten in der dritten Nachtwache am Sonntag Jes 33,13-18a:

„Wer von uns kann weilen bei dem verzehrenden Feuer?* Wer von uns kann weilen bei den ewigen Gluten?“
Rückkehr-Ökumene
Empfohlen sei dazu: W. Schüler: "Rom gegen Rom - Der Kampf der vorkonziliaren Päpste gegen den Modernismus und sein Durchbruch auf dem Zweiten Vatikanum", 3 Bände, 1923, Sarto Verlag