"Alle Religionen lehren das Gleiche. Es geht dabei um nichts weiter als um fromme Geschichten, die bestenfalls zur Bildung und Festigung von Moralvorstellungen nützlich sein können.
Christ ist Christ, ob katholisch, orthodox oder evangelisch, das sind alles menschgemachte Unterschiede und die Kirche, die hat ja sowieso nichts mit Gott zu tun.
Kein halbwegs vernünftiger Mensch kann im heutigen Zeitalter mit Theorien zum Urknall, der Evolution, etc. an einen Schöpfergott glauben. Religion ist etwas für eher einfältige gemüter, intelektuell lässt sich die Welt mehr oder weniger nur durch die Brille des Atheisten betrachten und beurteilen."
Wissen Sie was ich für die Gründe solcher Meinungen halte? Ein paar Menschen wollen nicht, dass es Gott gibt und selber an seine Stelle treten.
Andere haben oft viel Meinung zu Religionen aber wenig Ahnung von dem was sie behaupten- und was sie behaupten muss nicht mal immer böse gemeint sein sondern es fehlt Hintergrundwissen.
Wieder andere Denken, dass es keine ernstzunehmenden Gründe gibt an Gott im Allgemeien und im speziellen an den katholischen Gott zu glauben.
Jemandem der nicht glauben will, dem kann man nicht helfen. Jemand der nicht glauben kann, dem kann geholfen werden.
Sie finden viele gut recherchierte und logische Begründungen dafür, dass die katholische Religion, die Kirche und das Gottesbild der Katholiken als einziges richtig ist.
Egal ob Atheist, Andersgläubiger, nicht katholischer Christ, jeder wird an dem Punkt an dem er steht abgeholt und mit einer Dichte an gut recherchierten Belegen konfrontiert, die in deutlicher Sprache das herausarbeiten und unterstreichen, was für das katholische Christentum steht. Diese eigenen sich auch gut für Apologetik und für Argumente, falls im Kreis Ihrer Verwandten, Freunde, Bekannten oder Arbeitskollegen kritische Fragen an Sie wegen Ihres Glaubens gestellt werden, den man Ihnen vielleicht heute nicht mehr gönnen will.
