Berühmter Franziskus-kritischer Weihbischof zieht sich zurück

Bischof Gerard De Korte von 's Hertogenbosch, Niederlande, und sein Weihbischof Rob Mutsaerts haben sich in einer von beiden unterzeichneten Erklärung, die auf BisdomDenBosch.nl (unten) veröffentlicht wurde, auf eine "einvernehmliche Scheidung” geeinigt.

Mutsaerts war ein Kritiker der Amazonas-Synode, während De Korte ein Franziskus-Fan ist.

In der Erklärung heißt es dazu: "Es ist bekannt, dass wir die Entwicklungen in der Kirche unterschiedlich beurteilen und wir unterschiedliche Schwerpunkte setzen, wenn es um die Leitung der Diözese geht".

Daher äußerte Mutsaerts den Wunsch, sich von seinen diözesanen Funktionen zurückzuziehen und sich auf seine Pfarrei in Nimwegen zu konzentrieren.

Er wird jedoch Bischofsvikar für Fragen der Verwaltung und der "neuen Bewegungen" werden und weiterhin als Präsident des Wirtschaftsrates der Diözese fungieren.

Es ist davon auszugehen, dass Mutsaerts die Politik der Diözese nicht mehr mittragen konnte und sich deshalb verabschiedete.

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27. Dez. 2022

Goldfisch

13. März 2020

Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und das wäre sicher nicht ausgeblieben; ständige Streitereien belasten!

Theresia Katharina

812. März 2020

Ist ja konsequent und richtig von WB Rob Mutsaerts !! Eine glückliche Zusammenarbeit mit einem PF-Fan als Bischof ist doch gar nicht als WB möglich, da er den gesamten Mist aus der Feder von PF dann mitmachen muss. Besser er zieht sich jetzt zurück! Nach der Reinigung der Kirche durch die Geißelstricke unseres Herrn Jesus Christus hat er Chancen selber Bischof zu werden, da er sich in der …Mehr