TOD UND LEBEN STEHEN IN DER GEWALT DER ZUNGE

Wie oft sprechen wir über die Zusagen Gottes für unser Leben, und wie oft sprechen wir sie aus in unseren Dankgebeten? Oder anders gefragt: Wie oft sprechen wir über die Dinge, die uns in unserem Leben belasten?
Ah, mein Rücken tut so weh, oder „Mir fehlen die finanziellen Mittel, oder „Ich habe mich mit meiner Mutter gestritten, daher sieht der heutige Tag nicht gut aus.“
Wir sollten uns immer wieder neu ins Bewusstsein rufen:
TOD UND LEBEN STEHEN IN DER GEWALT DER ZUNGE
Sprüche 18: 19 - 21; (Bibel - Sch.Ü.)
18 Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, ist schwerer zu gewinnen als eine befestigte Stadt, und Zerwürfnisse sind wie der Riegel einer Burg.
19 An der Frucht seines Mundes sättigt sich der Mensch, am Ertrag seiner Lippen ißt er sich satt.
20 Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, der wird ihre Frucht essen.
Die Bibel übertreibt hier ganz sicher nicht, sondern das ist schon ernst gemeint: Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge.

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