Horror in Kanada: Priester während TV-Live-Messe niedergestochen

23.03.2019

Von JOHANNES DANIELS | Die Migration frisst ihre Väter.

Auch im bunten Montreal: Im willkommenstrunkenen Kanada von Premier Justin Trudeau hat ein Anhänger „der Religion des Friedens“ bei einem Gottesdienst bezeichnenderweise am Freitag Morgen einen Priester per Messer angegriffen. Ein Fernsehsender übertrug die Attacke live. Möglicherweise fühlte sich der Messer-Täter durch den katholischen „Gottesdienst“ am halalen Freitag religiös diskriminiert.

Christenverfolgung … in Kanada! www.youtube.com/watch

Neben den sechzig Kirchenbesuchern wurden auch die schockierten Zuschauer im Fernsehen Zeuge des Angriffs. Der Gottesdienst in der Kirche Saint Joseph’s Oratory, der größten Kanadas, war live übertragen worden, wohl ein weiterer Anreiz für den Messer-Migranten. Auf einer Videoaufzeichnung des katholischen TV-Senders, die einige politisch inkorrekte kanadische Medien derzeit noch verbreiten, ist zu sehen, wie Grou gerade zu einem Gesang ansetzen möchte. Ein Mann mit weißer „Rapper“-Schirmmütze geht die Stufen vor den Kirchenbänken hinauf, um den Altar herum und auf den Geistlichen los. Dieser weicht zurück und wird vom Angreifer zu Boden gestoßen. Danach stach er dem Priester mehrfach in die Brust.

Der 77 Jahre alte Priester Father Claude Grou wurde mit mehreren Stichwunden ins Krankenhaus gebracht eingeliefert. „Lebensgefahr bestehe nicht“ schreiben die politisch korrekten Medien in Kanada. Erfahrungsgemäß können stichhaltige Organverletzungen bei einem 77-jährigen aber durchaus das Todesurteil bedeuten. Ein couragierter kanadischer Kirchenbesucher eilte dem Priester trotz Lebensgefahr sofort zu Hilfe und wird dafür hoffentlich seinen Lohn im Himmelreich erhalten.

Moslem-Täter polizeibekannt

Der 26 Jahre alte polizeibekannte Angreifer wurde festgenommen. Sein Motiv war nach Polizeiangaben zunächst unklar. Nur in lokalen französischsprachigen Medien in Montreal wird der Täter personifiziert: Er heißt demnach ausgerechnet Vlad „Cristian“ Eremia, steht den Botschaften des „Islamischen Staates“ nahe und hat wohl rumänisch-moldawischen Migrationshintergrund, wie sein blutrünstiger Namensvetter Graf Vlad III. Draculea. Der Terror-Anschlag erinnert stark an den Mord an einem Priester im französischen Saint-Étienne-du-Rouvray, als zwei polizeibekannte Moslems einen 85-jährigen Priester während der Messe vor den Augen der (Un-) Gläubigen qualvoll schächteten.

Der Täter Vlad Cristian Eremia wird von der Polizei abgeführt.

Willkommens-Justin bedauert – Kanadas Mordrate erreicht 10-Jahres Hoch

„Was für eine schreckliche Attacke“, schrieb Kanadas Premierminister Justin Trudeau scheinheilig per Twitter und wünschte dem Priester rasche Genesung. Der „weiße Obama“ und im Juste-Milieu vergötterte „Jüstain Trüdoo“ plädiert immer wieder für mehr illegale Einwanderung nach Kanada – Linksgrün feiert ihn daher auch als Anti-Trump, insbesondere nach seiner vollkommenen Legalisierung des Drogenhandels in seinem Land. Nach seiner Auffassung habe jeder, der die kanadische Grenze überquert, egal ob legal oder illegal, grundsätzlich Anspruch auf „Asyl“. Trudeau ist das kanadische Merkel. Das Resultat: Die Mordrate in Kanada sprang seit 2017 um 15 Prozent auf ein 10-Jahres Hoch. Erschießungen von gewalttätigen Drogenbanden aus dem Balkan oder Syrien erreichten einen Höchststand der letzten 25 Jahre, so der Bericht der kanadischen Kriminalitäts-Statistik. Viele vormals praktisch kriminalitätslose kanadische Innenstädte sind in nur drei Trudeau-Jahren seit dem Herbst 2015 zu „No-Go-Zones“ ab Einbruch der Dunkelheit verkommen, analog Deutschland. So auch das ehemals bezaubernde Montreal.
Theresia Katharina
@Ratzi Justin Trudeau ist der Sohn vom Pierre Trudeau! Da gab es doch nie einen Zweifel! Außerdem hat Justin Trudeau blaue Augen genau wie seine Mutter Margaret! Die Sache mit Fidel Castro ist daher auszuschließen!
Theresia Katharina
Die frappierende Ähnlichkeit könnte auch Zufall sein und dagegen sprechen die blauen Augen von Justin Trudeau! Margaret und Pierre Trudeau hatten beide blaue Augen!
Theresia Katharina
Dagegen spricht auch, dass Margaret Trudeau erst vier Jahre nach der Geburt von Justin das 1.Mal Kuba besuchte!
Daher dürfte es sich um ein Gerücht handeln, das keine Entsprechung in der Wirklichkeit hat!
Theresia Katharina
@Ratzi Wie bitte? Wie kommen Sie denn darauf?
Theresia Katharina
@Ratzi Die Trudeaus hatten tatsächlich regelmäßigen Kontakt zu Fidel Castro! Dem jüngsten Sohn der Trudeaus Michel Charles Emile (+ bei einem Lawinenunglück 1998 mit 23 Jahren) gab er im Alter von 4 Monaten den Spitznamen Miche bei einem Kuba-Aufenthalt seiner Eltern!
An Ihren Vermutungen könnte was dran sein!
Auszug aus Wikipedia:
Michel Trudeau wurde im Ottawa Civic Hospital in Ottawa ,
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@Ratzi Die Trudeaus hatten tatsächlich regelmäßigen Kontakt zu Fidel Castro! Dem jüngsten Sohn der Trudeaus Michel Charles Emile (+ bei einem Lawinenunglück 1998 mit 23 Jahren) gab er im Alter von 4 Monaten den Spitznamen Miche bei einem Kuba-Aufenthalt seiner Eltern!
An Ihren Vermutungen könnte was dran sein!
Auszug aus Wikipedia:
Michel Trudeau wurde im Ottawa Civic Hospital in Ottawa , Ontario , geboren und nach seinem väterlichen Großvater Charles-Émile benannt . Trudeau war seiner Familie und seinen Freunden als Miche bekannt, ein Spitzname, den ihm Fidel Castro als Viermonatiger gab, als er 1976 seinen Vater und seine Mutter nach Kuba begleitete.
Ratzi
Justin Trudeau ist der uneheliche Sohn von Fidel Castro!
Theresia Katharina
@Ratzi Ja, ist schon frappierend, aber dazu muss es trotzdem andere Anhaltspunkte geben! Justin Trudeau ist der erstgeborene Sohn von Margaret und Pierre Trudeau, ich glaube nicht, dass er aus einem Ehebruch stammt! Über eine voreheliche/sonstige Beziehung von Margaret Trudeau zu Castro ist nichts bekannt!!
bellis perennis
Und selbst wenn es so wäre, wie @Ratzi schreibt, wen geht das etwas an? Für seinen Vater kann ein Mensch doch nichts.
Theresia Katharina
Also, Pierre Trudeau hat helle Augen, Castro nicht! Das dürfte eine zufällige Ähnlichkeit mit Castro sein!
Mk 16,16
Das ist, genau wie in Deutschland, die Strafe für den Abfall von der Heiligen Kirche. In Kanada nennen sich viele noch katholisch, praktizieren den Glauben nach eigenen Aussagen aber nicht mehr.