Weltkrankentag: Der positive Wert des Leidens. Die Eucharistie ist das einzig wahre Heilmittel für Schmerz und Leid. Das bekräftigte Kardinal Lozano Barragán, Präsident des Päpstlichen Rates für die …Mehr
Weltkrankentag: Der positive Wert des Leidens.
Die Eucharistie ist das einzig wahre Heilmittel für Schmerz und Leid. Das bekräftigte Kardinal Lozano Barragán, Präsident des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst, gestern, genau 150 Jahre nach der ersten Marienerscheinung in Lourdes (Frankreich), während der Eucharistiefeier zum XVI. Welttag der Kranken im Petersdom.
In der Eucharistie, so der Kurienkardinal, stoßen wir auf den Leib Christi, den uns Maria schenkt; diesen Leib, der sie mit Schmerz und Bitterkeit, Freude und Jubel erfüllt. Ein Schmerz, den Christus erlebt, der dann aber positiv wird – schöpferisch, erlösend.
Am Vormittag waren Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, Freiwillige und Kranke in einer langen Prozession über die Via della Conciliazione zum Petersplatz gezogen.
Die Eucharistie ist das einzig wahre Heilmittel für Schmerz und Leid. Das bekräftigte Kardinal Lozano Barragán, Präsident des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst, gestern, genau 150 Jahre nach der ersten Marienerscheinung in Lourdes (Frankreich), während der Eucharistiefeier zum XVI. Welttag der Kranken im Petersdom.
In der Eucharistie, so der Kurienkardinal, stoßen wir auf den Leib Christi, den uns Maria schenkt; diesen Leib, der sie mit Schmerz und Bitterkeit, Freude und Jubel erfüllt. Ein Schmerz, den Christus erlebt, der dann aber positiv wird – schöpferisch, erlösend.
Am Vormittag waren Mitarbeiter von Hilfsorganisationen, Freiwillige und Kranke in einer langen Prozession über die Via della Conciliazione zum Petersplatz gezogen.