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Medjugorje - Meine lieben Kinder, betet mehr, redet weniger und überlasst Gott, dass Er euch auf dem Weg der Bekehrung führt.

Monats Botschaft vom 25. August 2018

"Liebe Kinder! Dies ist die Zeit der Gnade. Meine lieben Kinder, betet mehr, redet weniger und überlasst Gott, dass Er euch auf dem Weg der Bekehrung führt. Ich bin mit euch und ich liebe euch mit meiner mütterlichen Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."
Monats Botschaft vom 25.08.2018 , an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti

„Beugt euch in Demut unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöht, wenn die Zeit gekommen ist. Werft all eure Sorgen auf ihn, denn er kümmert sich um euch.“(1.Petr.5, 6-7)
Immer wieder und wie oft schon versichert uns die Gospa, diese Zeit in der wir leben, ist nicht nur eine Zeit der Gnade. Es ist auch eine Zeit in der wir zur Umkehr aufgerufen sind. „Überlasst Gott, dass Er euch auf dem Weg der Bekehrung führt.“ Zur Umkehr gehört die Zeit des Gebetes und die Zeit des Schweigens. In seinem Jakobusbrief schildert uns der Apostel, was für einen Schaden die Zunge anzurichten vermag: „Die Zunge ist nur ein kleines Körperglied und rühmt sich doch großer Dinge. Wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt. Auch die Zunge ist ein großes Feuer, eine Welt von Ungerechtigkeit. Die Zunge ist der Teil, der den ganzen Menschen verdirbt und das Rad es Lebens in Brand setzt; sie selbst aber ist von der Hölle in Brand gesetzt.“ (Jak35-6) Bekehrung, wie die Gospa sie versteht und fordert, will in erster Linie, dass wir uns mit unserem ganzen Leben, mit unserem Herzen, unseren Gedanken, unserem Tun und Lassen und mit all unseren Entscheidungen Gott, unserem Herrn und Heiland anheim stellen. Im Aufruf: „dass Er euch auf den Weg der Bekehrung führt“ ist implizit auch die Abkehr von der sündigen Welt mit gemeint und eingeschlossen: die Abkehr von unserem Egoismus und der Selbstsucht. In unserem ganzen Verhalten betonen wir zu sehr unser ICH: ich will, ich mag nicht, ich kann nicht usw. usf.…“Und wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit“. Und wie oft wollen wir über uns hinaus, hochmütig und eitel bis hin zum Größenwahnsinn. „Redet weniger“, das heißt oft auch uns von anderen fernzuhalten, indem wir unser Verhalten nicht an den Maßstäben der anderen messen, bzw. bemessen lassen. Die „Welt“ ist ungemein geschwätzig und wie schnell finden die Volksverhetzter Zuhörer, Mitarbeiter, Mitläufer, Helfershelfer, die nur zu gut wissen, wie man verführt und in die Irre führt. Umkehr heißt also auch Abkehr von der geschwätzigen Welt, die beschwatzt, die nur zu schnell an unserer Selbstsucht, Hochmut und an unsere schlechten Gewohnheiten appelliert oder uns einstimmen lässt in „Ungerechtigkeiten“, die uns von anderen widerfahren.. In all diesen Gefährdungen brauchen wir die Hilfe der himmlischen Kräfte, brauchen wir die Gaben des Heiligen Geistes, damit wir innerlich wachsen, reifen und Frucht bringen können uns mit Gott versöhnen lassen. Dazu reicht es nicht, nur das Böse zu meiden. Denken wir an das Gespräch Jesu mit dem reichen, jungen Mann: „All diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch? Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.“ (Mt 19,20-21) Bei dieser Begegnung mit dem jungen Mann, geht es Jesus darum, ihm „die Zeit der Gnade“ nahe zu bringen, indem wir Gutes tun und im Gutsein reifen. – „Ich bin mit euch“ versichert uns die Gospa und das schon so lange, damit auch ihr in meiner Schule lernt und zunehmt an Alter, Weisheit und Gnade vor Gott und den Menschen. „Ich liebe euch mit meiner mütterlichen Liebe“! Diese Zusage fordert unser Vertrauen, unseren Glauben heraus. Dieser Glaube ist wesentlich eine Sache des Herzens, nicht so sehr des Verstandes. Wer glaubt und vertraut der hat einen Ruheplatz gefunden, „denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab sie geben mir Zuversicht.“ (Ps.23,6) Wie viele Menschen sind heute gehetzt, unruhig, versuchen ihre Zukunft zu hinterfragen mit Horoskopen, Hellsehen oder anderen esoterischen Praktiken, wie viele werden auch aggressiv oder depressiv oder nehmen sich sogar selbst das Leben: zumeist Folgen der Abkehr von Gott und den himmlischen Kräften. Gott hat aber den Menschen für sich geschaffen zum Lob und Ruhme, zur Ehre seines Namens. Unser letztes Ziel ist und bleibt der Himmel, unsere Vollendung in der Anschauung Gottes. „Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“ Maria selbst folgte dem Ruf des Herrn: “Siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie du es gesagt hast.“ (Lk 1.38) Danke Gospa für Deine mütterliche Liebe, danke für Deine Zusage: „ich bin mit euch.“

Medjugorje - Betrachtung 2018 (Album)
Pacocatolic
Mamá, Santina Virgen
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