Tina 13
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Königtum Mariens - Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten!

Königtum Mariens - Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten!

Was sagst Du dazu, dass Deine Mutter von manchen Menschen so beschimpft und mit hässlichen Namen genannt wird? Du sagst, wer deine Mutter nicht ehrt und sie beschimpft, hat keinen Anteil am Heil und an der Erlösung. Für den hast Du Dein Blut nicht gegeben. Du sagst, dass gerade in diesen Fällen bewahrheitet, dass Du nicht "für alle" sondern nur "für viele" Dein Blut vergossen hast. Wie schrecklich ist diese Wahrheit! Kannst Du nicht diejenigen bestrafen, die Deine Mutter beschimpfen? Du sagst: "Nein, sie haben ihren Lohn schon in diesem Leben erhalten, deshalb sind sie schon verurteilt!" So muss man diese Menschen schon im Leben fürchten? Ach, wie traurig! Wie traurig, wenn Geschöpfe Gottes zu höllischen Geistern werden"

Schwester Maria Cornelia Holewik

Wer die Gottesmutter spottet, spottet auch den Sohn, da der Sohn Gott ist, so spottet er Gott.

++Eine große Beschimpfung der Muttergottes wird schwer bestraft++

In einem französischen Sonntagsblatt war vor ca. 90 Jahren folgendes zu lesen: Ein Freidenker mit Namen Vallieres les Grandes spottete mit Vorliebe über die Kirche und ihre Zeremonien. Einmal kaufte er einen Rosenkranz und hing diesen seinem Jagdhund mit den höhnischen Worten um: „Der Rosenkranz passt ganz hübsch als Halsband für meinen Pluto. Er hat noch kein schöneres getragen!“ Eine Woche später sagte er in Freundeskreisen: „Ich habe, seitdem mein Hund den Rosenkranz trägt, noch nie so viele Hasen geschossen.“ Kurz darauf wurde der Freidenker von einem unerklärlichen Halsleiden befallen. Der Hals war ihm wie zugeschnürt, rings um den Hals sah man einen roten Streifen, den sich der Arzt nicht zu erklären wusste. Der Freidenker hatte fürchterliche Schmerzen und konnte weder Speise noch Trank zu sich nehmen. Nach drei Tagen starb er als ob er erwürgt worden sei. Nach seinem Wunsch wurde er begraben wie ein Hund ohne Kirche und ohne Priester. So hat Gott die Verehrung des Rosenkranzes und Beleidigung Mariens gerächt (1931).

**Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten**

**Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten**

Am Samstag, dem 14. November 1965, am Vorabend der Volksmission in der Liebfrauenkirche, veranstaltete eine junge Werksstudentin in ihrer kleinen Privatwohnung in Zürich einen „gemütlichen Abend“, der gewiss allen Teilnehmern zeitlebens unvergesslich bleiben wird.

Etwa ein Dutzend Burschen und Mädchen folgten der Einladung. Bald fühlte man sich wohl und gesprächig im geräumigen Wohn-Schlafzimmer, das durch ein offenes Kaminfeuer heimelig erwärmt wurde. In einer Ecke thronte auf einer breiten Holzfassung der Couch eine prächtig geschmückte Mutter-Gottes-Statue, die der katholischen Gastgeberin gehörte. Alle Festteilnehmer waren protestantisch, außer einem katholischen Studenten aus St. Gallen.

Fröhlich saß man beisammen, aß, trank und tanzte. Gegen Mitternacht, als mancher vielleicht dem Alkohol allzu sehr zugesprochen hatte, griffen zwei Burschen mit höhnischen Bemerkungen und beleidigenden Ausdrücken nach dem Marienbildnis und warfen es ins knisterne Kaminfeuer. Merkwürdigerweise verbrannte die hölzerne Statue jedoch nicht, obwohl sich die beiden sehr darum bemühten und dieselbe immer wieder aufs Neue in die Flammen drehten. Das verehrungswürdige Mutter-Gottes-Bild wurde lediglich schwarz, worüber alle Zuschauer staunten. Leider wagte es weder die katholische Gastgeberin noch der katholische Student, die beiden Andersgläubigen von ihrer unwürdigen Verspottung der Gottesmutter abzuhalten. Doch bitter mussten sie ihre religiöse Feigheit noch in derselben Nacht bereuen.

Als die beiden Burschen einsahen, dass die Madonnenfigur auf keine Weise Feuer fing, stellten sie dieselbe enttäuscht an ihren Platz über der Couch der Gastgeberin zurück.

Trinken, Tanzen, Lachen gingen weiter bis in die Morgenstunden des Sonntags hinein. Inzwischen aber war das Kaminfeuer beinahe erloschen, weshalb die beiden Spötter versuchten, es von Neuem anzufachen. Vom Tanzen erhitzt, zogen sie ihre Kittel aus und beugten sich über den Kamin. Da sprang plötzlich ein Funke auf die Nylonhemden, im Nu standen beide Burschen in hellen Flammen. Die Kameraden versuchten eilends mit Decken und Kleidern zu helfen, doch umsonst! Beide erlitten so schwere Brandwunden, dass der eine am selben Sonntagmorgen auf dem Transport ins Kantonspital Zürich starb; sein Freund folgte ihm zwei Wochen später ins Grab.

Dieses tragische Ereignis machte auf alle Beteiligten einen ungeheuren Eindruck. Niemand konnte es begreifen, dass die hölzerne Madonnenstatue vom prasselnden Feuer verschont blieb, während die beiden jungen Menschen in Sekunden lichterloh verbrannten.

Die Katholikin, welche die Gottesmutter in ihrer Wohnung verhöhnen ließ, sowie der katholische Student haben ihre Feigheit tief bereut und in der Missionswoche in Liebfrauen gelobt, künftig öffentlich und privat ihren heiligen Glauben und ihre Marienliebe mutig zu bekennen.

Es gilt für alle Zeiten: Gott lässt seiner heiligsten Mutter nicht spotten. Selig sollen sie preisen alle Geschlechter!

(Aus: Dr. M. Haesele, Der große Ruf 5/1968) (aus dem Büchlein die schönsten Mariengeschichten von Pfar. Karl Maria Harrer Band 1)
Tina 13
**Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten**
Am Samstag, dem 14. November 1965, am Vorabend der Volksmission in der Liebfrauenkirche, veranstaltete eine junge Werksstudentin in ihrer kleinen Privatwohnung in Zürich einen „gemütlichen Abend“, der gewiss allen Teilnehmern zeitlebens unvergesslich bleiben wird.
Etwa ein Dutzend Burschen und Mädchen folgten der Einladung. Bald fühlte man sich …Mehr
**Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten**

Am Samstag, dem 14. November 1965, am Vorabend der Volksmission in der Liebfrauenkirche, veranstaltete eine junge Werksstudentin in ihrer kleinen Privatwohnung in Zürich einen „gemütlichen Abend“, der gewiss allen Teilnehmern zeitlebens unvergesslich bleiben wird.

Etwa ein Dutzend Burschen und Mädchen folgten der Einladung. Bald fühlte man sich wohl und gesprächig im geräumigen Wohn-Schlafzimmer, das durch ein offenes Kaminfeuer heimelig erwärmt wurde. In einer Ecke thronte auf einer breiten Holzfassung der Couch eine prächtig geschmückte Mutter-Gottes-Statue, die der katholischen Gastgeberin gehörte. Alle Festteilnehmer waren protestantisch, außer einem katholischen Studenten aus St. Gallen.

Fröhlich saß man beisammen, aß, trank und tanzte. Gegen Mitternacht, als mancher vielleicht dem Alkohol allzu sehr zugesprochen hatte, griffen zwei Burschen mit höhnischen Bemerkungen und beleidigenden Ausdrücken nach dem Marienbildnis und warfen es ins knisterne Kaminfeuer. Merkwürdigerweise verbrannte die hölzerne Statue jedoch nicht, obwohl sich die beiden sehr darum bemühten und dieselbe immer wieder aufs Neue in die Flammen drehten. Das verehrungswürdige Mutter-Gottes-Bild wurde lediglich schwarz, worüber alle Zuschauer staunten. Leider wagte es weder die katholische Gastgeberin noch der katholische Student, die beiden Andersgläubigen von ihrer unwürdigen Verspottung der Gottesmutter abzuhalten. Doch bitter mussten sie ihre religiöse Feigheit noch in derselben Nacht bereuen.

Als die beiden Burschen einsahen, dass die Madonnenfigur auf keine Weise Feuer fing, stellten sie dieselbe enttäuscht an ihren Platz über der Couch der Gastgeberin zurück.

Trinken, Tanzen, Lachen gingen weiter bis in die Morgenstunden des Sonntags hinein. Inzwischen aber war das Kaminfeuer beinahe erloschen, weshalb die beiden Spötter versuchten, es von Neuem anzufachen. Vom Tanzen erhitzt, zogen sie ihre Kittel aus und beugten sich über den Kamin. Da sprang plötzlich ein Funke auf die Nylonhemden, im Nu standen beide Burschen in hellen Flammen. Die Kameraden versuchten eilends mit Decken und Kleidern zu helfen, doch umsonst! Beide erlitten so schwere Brandwunden, dass der eine am selben Sonntagmorgen auf dem Transport ins Kantonspital Zürich starb; sein Freund folgte ihm zwei Wochen später ins Grab.

Dieses tragische Ereignis machte auf alle Beteiligten einen ungeheuren Eindruck. Niemand konnte es begreifen, dass die hölzerne Madonnenstatue vom prasselnden Feuer verschont blieb, während die beiden jungen Menschen in Sekunden lichterloh verbrannten.

Die Katholikin, welche die Gottesmutter in ihrer Wohnung verhöhnen ließ, sowie der katholische Student haben ihre Feigheit tief bereut und in der Missionswoche in Liebfrauen gelobt, künftig öffentlich und privat ihren heiligen Glauben und ihre Marienliebe mutig zu bekennen.

Es gilt für alle Zeiten: Gott lässt seiner heiligsten Mutter nicht spotten. Selig sollen sie preisen alle Geschlechter!
Tina 13
Dieses tragische Ereignis machte auf alle Beteiligten einen ungeheuren Eindruck. Niemand konnte es begreifen, dass die hölzerne Madonnenstatue vom prasselnden Feuer verschont blieb, während die beiden jungen Menschen in Sekunden lichterloh verbrannten.
Die Katholikin, welche die Gottesmutter in ihrer Wohnung verhöhnen ließ, sowie der katholische Student haben ihre Feigheit tief bereut und in der …Mehr
Dieses tragische Ereignis machte auf alle Beteiligten einen ungeheuren Eindruck. Niemand konnte es begreifen, dass die hölzerne Madonnenstatue vom prasselnden Feuer verschont blieb, während die beiden jungen Menschen in Sekunden lichterloh verbrannten.

Die Katholikin, welche die Gottesmutter in ihrer Wohnung verhöhnen ließ, sowie der katholische Student haben ihre Feigheit tief bereut und in der Missionswoche in Liebfrauen gelobt, künftig öffentlich und privat ihren heiligen Glauben und ihre Marienliebe mutig zu bekennen.