US-Präsident reist ins Katastrophengebiet
Im vom Hochwasser geplagten US-Bundesstaat Texas zeichnet sich keine Entspannung ab: Weiterhin sagen Meteorologen schwere Niederschläge vorher. US-Präsident Donald Trump will sich am Dienstag, dem zwölften Jahrestag des verheerenden Hurrikans „Katrina“, selbst ein Bild von der Lage in Texas machen. Zuvor schwor er die Menschen bereits auf einen mühsamen und teuren Wiederaufbau ein. Die Schäden werden schon jetzt auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar (rund 17 Mrd. Euro) geschätzt.
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Bisher zwei Todesfälle
Hurrikan „Harvey“ hat bereits am ersten Tag nach Auftreffen an der US-Küste in Texas für Chaos, Überflutungen und Tote gesorgt. Zwei Menschen starben bisher an den Folgen des Sturms. Hunderttausende sind ohne Strom. Und Experten geben keine Entwarnung, im Gegenteil: Am gefährlichsten könnten die nächsten Tage werden, in denen sintflutartige Regenfälle erwartet werden.
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In einem Brief in Mitteilungsblättern der Kirchen erklärte Bischof Slattery am 3. August: „Als Teil der Teufelsverehrung ist der Zweck einer schwarzen Messe, das Geschehen und die Bedeutung der Eucharistie umzukehren, um das Opfer Christi zu verspotten und Satan in einem orgiastisches Ritual von Schmerz und Perversion anzubeten. Die schwarze Messe lästert alles, was wir als heilig und erlösend betrachten; und die geistigen Gefahren, die sie mit sich bringt, sollten nicht leichtfertig abgetan werden.“

<<Wie CNSNews.com Anfang Juli berichtete, ist die Satansmesse für den 21. September um 19 Uhr in der Stadthalle von Oklahoma City angesetzt. Tickets kosten 15 Dollar.<<

„Namenloses Tief“ unterschätzt
„Was wir hier erleben, kommt vielleicht alle 500 bis 1.000 Jahre vor“, sagte der Abgeordnete Garret Graves, der sein ganzes Leben in Baton Rouge verbracht hat, dem Magazin „The Atlantic“. Die Menschen des Staates seien zu wenig vorbereitet gewesen. „Es ist unglaublich, was wir durchgemacht haben“, sagte Jo Lee Misner aus Colyell dem Sender CNN. „Wir hätten uns nie vorstellen können, dass so etwas passiert.“ Edwards sagte, wenn ein Tief nicht einmal einen Namen habe, unterschätzten viele Menschen seine Kraft und seine Gefahr.

Nach einer Serie von verheerenden Tornados
im mittleren Westen der USA ist Team Rubicon nun, neben dem Einsatz in den Philippinen, auch wieder an der Heimatfront im Einsatz.

Eine Fotostrecke der Verwüstung gibt es beim Corriere della Sera

Updates zum geplanten Einsatz in den USA gibt es auf dem Team-Rubicon-Blog.

Spenden für Team Rubicon kann man bequem mittels Kreditkarte online hier.

Auch diesen Einsatz und die betroffenen Menschen kann man jederzeit mit Gebet unterstützen, unnötig, es zu erwähnen ....

Dutzende Tornados in USA - mehrere Tote
Dutzende Tornados sind gestern durch Teile des Mittleren Westens der USA gewirbelt. Im US-Staat Illinois kamen wenigstens fünf Menschen ums Leben, Dutzende wurden verletzt. Die beiden größten Flughäfen von Chicago mussten kurzzeitig ihren Betrieb einstellen.
Dem nationalen Wetterdienst zufolge wurden bis zum Abend (Ortszeit) fast 80 mögliche Tornados gemeldet, hinzu kamen vielerorts schwere Gewitter, Regenfälle und heftiger Hagel. Besonders stark betroffen war die kleine Stadt Washington im Bundesstaat Illinois 233 Kilometer südwestlich von Chicago gelegen. „Es sieht in unserer Gemeinde wie in einem Kriegsgebiet aus“, sagte der Bürgermeister der Stadt, Gary Manier.
Video dazu in iptv.orf.at/stories/2206845
Augenzeuge: Kein Haus mehr da
Fernsehbilder zeigten umgestürzte Autos, entwurzelte Bäume und gerissene Stromleitungen. Im US-Staat Indiana waren Zehntausende Haushalte ohne Strom. „Ich blicke auf Straßenzüge mit einst 20 bis 30 Häusern, und es ist keines mehr da“, zitierte Fox News einen Augenzeugen.
Die für die Jahreszeit ungewöhnlich schwere Sturmfront war über mehrere Bundesstaaten in Richtung Nordosten gezogen. Tornadowarnungen wurden unter anderem für Illinois, Iowa, Ohio, Indiana, Missouri, Wisconsin und Michigan ausgegeben.

Manchmal denke ich: Jetzt sieht mich niemand.
Kein Mensch sieht mich und auch du, Herr, bist nicht dabei.
Wenn es dunkel ist oder wenn die Vorhänge an meinem Fenster zugezogen sind.
Und doch weiß ich, wie dumm es ist, zu meinen,
dass du, Gott das Tageslicht brauchst oder eine Lampe, um mich zu sehen,
als ob du Augen hättest wie ein Mensch.

Aber es ist gut, Herr, dass du mich siehst.

Wie sollte ich leben können, wenn du nicht auf mich acht hättest,
wenn du mit deinen großen Händen und mit deiner Liebe
nicht immer und überall um mich her wärest?
Wenn ich mich selbst betrachte und meine Hand ansehe
oder im Spiegel mein Gesicht oder meine Gestalt,
dann weiß ich: Das alles hast du gemacht.
Es ist gut, das zu wissen.