Das Donbas ist ein sehr altes Industriegebiet, in dem seit mehr als 100 Jahren Menschen aus dem ganzen Gebiet der ehemaligen Sowietrepubliken zusammen gelebt und gearbeitet haben, darin dem Ruhrgebiet sehr ähnlich. Die alle verbindende Sprache war immer Russisch.
Auch an den in Deutschland ankommenden Flüchtlingen kann man erleben, daß Russisch die Sprache ist, in der Hinweise und Beratung gegeben werden, da ukrainisch kaum ein Deutscher spricht und englisch oder gar deutsch kaum ein Ukrainer. Da ist man um jeden hier länger lebenden Russen, Ukrainer, Juden oder Rußlanddeutschen froh, der russisch kann. Ukrainische Abwehr dagegen gibt es nicht. Viele haben verwandtschaftliche Beziehugen zur jeweils anderen Seite.
Dieser Krieg ist kein völkischer Krieg sondern einer der Systeme.

@Markus Reban Sie (Russland) konnten nur 100 000 Soldaten generieren, von denen schickten sie nur 80 000 los, weil der Rest nicht in die UA wollte. Ihnen wurde gesagt, dass sie nur zu einem Manöver an die Grenze fahren, wie jedes Jahr.
Die Ausrüstung ist nachweislich nicht modern. Das Modernste ist der T90 - über 20 Jahre alt und Konzept von 1970. Die Versorgung klappt nicht. Das ist kein Krieg für die russischen Soldaten, sondern ein Hinschlachten. In Russland darf nicht mal ein General zum Gedenken der russischen Soldaten im Fernsehen auffordern!