Durch die massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens sind weniger Autos unterwegs – und doch sieht es offenbar nicht danach aus, als würde die Luftqualität dadurch deutlich verbessert. Trotz bestehender Fahrverbote in Großstädten und den Corona-Schutzmaßnahmen bleibt die Stickoxidbelastung gleich und steigt teilweise sogar an, heißt es von der FDP in Mecklenburg-Vorpommern. Hintergrund sind Daten aus dem Berliner Senat, die der FDP als Beispiel dienen: Obwohl seit Mitte März deutlich weniger Autos unterwegs sind, schwankten die Schadstoffwerte. Relativ sauber war die Luft in Berlin demnach bis etwa zum 17. März, dem Tag an dem sämtliche Schulen schlossen. Dann stieg die Konzentration von Schadstoffen wie Feinstaub oder Stickstoffdioxid, obwohl weniger Autos fuhren. Grund ist, dass der Wind nachließ, der die Schadstoffe zuvor großflächig verteilt hatte. „Dies lässt einzig den Schluss zu, dass die Luftbelastungen durch Verbrennungsmotoren einen geringeren Einfluss haben als …
no nein, die Chinesen tun alles Mögliche, um Energie zu sparen, wir müssen aber alle draufkommen, wie man eine Gesellschaft macht, wo weniger herum gefahren wird. Daß ohne Autos die Luft nicht besser ist, glaub ich nicht.