Josefa Menendez
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‼️‼️Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfungen‼️‼️

98 % Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Ăśbersterblichkeit
98 % Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Ăśbersterblichkeit

05.02.2022 | 98 % Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und Ăśbersterblichkeit

Von Pharmaindustrie, Politik und Leitmedien werden die massiven Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfungen nach wie vor nicht thematisiert. Doch gelangen in immer kürzeren Abständen von den Medien vehement verschwiegene, aber erschreckende und schockierende Informationen ans Licht der Öffentlichkeit. So beispielsweise der verstörende Umstand, dass die Chargen der Impfstoffe keineswegs in gleichbleibender, unbedenklicher Qualität in den Handel gelangen. Vielmehr verursachen ca. 5 % der Impfstoffe aufgrund besonderer Zusammensetzung fatale Nebenwirkungen und Todesfälle, sodass die ganze Covid-19-Impfkampagne ein hochriskantes Spiel mit dem Zufall ist. Dieses Russische Covid-Impf-Roulette schlägt sich nun auch in der massiven Steigerung von Erkrankungen nach Impfkampagnen z.B. beim US-Militär nieder. Bei den überwiegend jungen Soldaten stieg nämlich die Zahl der Krebsdiagnosen allein in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021 um 200 % an. Bei Fehlgeburten gab es eine Steigerung von rund 300 % und bei neurologischen Problemen, die unter anderem auch z. B. Piloten beeinflussen können, wurde sogar ein Plus von 1.000 % verzeichnet. Doch damit nicht genug: Es ist Wissenschaftlern nun gelungen, einen Zusammenhang zwischen dem abnormen Anstieg der Todesfälle und der Anzahl der verabreichten Impfungen herzustellen. Dieser Zusammenhang ist auf den ersten Blick gar nicht ersichtlich, da Geimpfte in den ersten 14 Tagen nach ihrer Impfung ja noch als ungeimpft gelten.

Todesfälle aufgrund von Impfungen gehen somit binnen dieser 14 Tage fälschlicherweise in die Statistik für Ungeimpfte ein. Prof. Dr. Kuhbandner hat die Todesfälle im Zeitraum von zwei Wochen nach der Impfung untersucht. Er berichtet, dass der Anstieg der Todesfälle zu 98 %, also nahezu deckungsgleich, mit dem Anstieg der Impfungen einher gehe! Daraus ergibt sich nur das logische, medizinische, juristische und ethische Fazit: Nämlich sämtliche Covid-Impfungen müssen unverzüglich gestoppt und eine öffentliche Untersuchung durch unabhängige Wissenschaftler endlich gestartet werden. In dem nachfolgenden Kurz-Video sind diese Sachverhalte sehr anschaulich dargestellt. Getippter Text (Video) Noch nie hat es in Deutschland eine derartige Massenimpfaktion gegeben wie in den letzten 13 Monaten. Bisher wurden mehr als 130 Millionen COVID-Impfungen verabreicht. Wobei allein schon der Begriff „Impfung“ hier irreführend ist, weil es sich um ein vollständig neues Prinzip handelt, bei dem nur genetische Informationen injiziert und der eigentliche Wirkstoff – die Spike-Proteine der SARS-CoV-2 Viren erst im Körper der Menschen erzeugt werden. Speziell bei der neuen Omikron-Variante zeigt sich nun eindeutig, dass ein weiteres Merkmal normaler Impfungen vollständig fehlt: die Wirksamkeit. Die Geimpften sind nicht vor Infektionen geschützt und sie können die Viren auch weitergeben. Doch hier soll es im Weiteren um die Sicherheit dieser sogenannten „Impfungen“ gehen. Das zu kontrollieren obliegt dem Paul-Ehrlich-Institut. Laut letztem verfügbaren Sicherheitsbericht wurden der Behörde bisher mehr als 113.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit diesen Impfungen gemeldet, darunter knapp 2.000 Todesfälle. Der Präsident des Instituts Klaus Cichutek erklärte, dass diese Todesfälle meist keinen Zusammenhang zu den Coronaimpfungen haben.

Um zu prüfen, ob die Impfungen ein erhöhtes Sterberisiko nach sich ziehen, wendet das Institut eine sogenannte „Observed-versus-expected“-Analyse an. Dabei werden die gemeldeten Todesfälle mit der Anzahl der Todesfälle, die in der geimpften Gruppe statistisch zu erwarten gewesen wären, verglichen. Aus dieser Rechnung ergibt sich laut Behörde kein Signal für eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit nach COVID-Impfungen. Wissenschaftlich ist diese Prüfmethode extrem fragwürdig, solange nur ein Bruchteil der Todesfälle nach Impfungen als Verdachtsfall für einen Impfschaden angesehen und an die Behörde gemeldet wird. Speziell wenn es sich um ältere Personen mit Vorerkrankungen gehandelt hat. Auch in anderen Ländern gab es ähnliche Entwarnungen. Einer Gruppe angesehener Statistiker der University of London fiel bei der Analyse der englischen Daten etwas sehr Eigenartiges auf: Die orange Kurve bezeichnet die sogenannte All-cause-mortality, also die Gesamtsterberate in der Gruppe der geimpften Bevölkerung. Die blaue Kurve zeigt die Sterberate bei den Ungeimpften in den verschiedenen Altersgruppen. Der Höhepunkt des Sterberisikos stimmt dabei ziemlich genau mit dem Zeitpunkt der Impfungen überein. Zu Jahresbeginn 2021 begannen in England die Impfaktionen. Zunächst wurden vorwiegend die über 80-Jährigen geimpft. In dieser Altersgruppe erreicht die Sterbekurve der Ungeimpften Ende Januar ihren Höhepunkt. Die 70-Jährigen wurden im Schnitt einen Monat später geimpft – und die Todesfälle zeigen Ende Februar das Maximum. Im März kommen schließlich die 60-Jährigen dran – und auch hier klettert parallel dazu das Sterberisiko der ungeimpften Personen. Ein vollständig absurder Effekt! Denn warum sollten sich die COVID-Impfaktionen auf das Sterberisiko der Ungeimpften auswirken? Die Wissenschaftler staunten nicht schlecht als sie bemerkten, dass Personen nur dann als „geimpft“ bezeichnet werden, wenn ihre Impfung mindestens 14 Tage zurück liegt. Todesfälle im Zeitraum von zwei Wochen nach der Impfung wurden deshalb den Ungeimpften zugeschrieben. Als wahrscheinlichste Erklärung für den seltsamen Effekt bezeichnen sie die systematische Fehlzuschreibung der Todesfälle von der Kategorie der Geimpften in jene der Ungeimpften. Daraus – so der Schluss der englischen Wissenschaftler – ergibt sich, dass die Impfstoffe die Gesamtmortalität nicht verringern, sondern vielmehr kurz nach der Impfung zu einem echten Anstieg der Gesamtmortalität führen. Der bayrische Wissenschaftler Christof Kuhbandner ist Professor für Psychologie an der Universität Regensburg und ausgewiesener Experte für statistische Methoden. Als er die englische Studie las, beschloss er zu prüfen, ob es auch in Deutschland einen ähnlichen Effekt gibt.

Weil die Zuordnung von „geimpft“ und „ungeimpft“ in Deutschland mindestens ebenso unzuverlässig ist wie in England, beschloss Kuhbandner zwei einfache, aber statistisch eindeutige Datensätze für seine Analyse zu verwenden: die Sterbezahlen des Bundesamtes für Statistik sowie die vom Robert Koch Institut veröffentlichten Zahlen der täglich durchgeführten Impfungen in Deutschland. Die rote Kurve zeigt die Todesfälle des Jahres 2021, die zum Jahresbeginn nach dem Höhepunkt der winterlichen Infektionswelle, stark abfallen. Als jedoch die Erstimpfungen beginnen, dreht sich der Trend, und die Sterbekurve steigt in kurzem zeitlichen Abstand zu den Impfungen parallel dazu an. Derselbe Effekt zeigt sich für die Zweitimpfungen, die im Sommer `21 ihren Höhepunkt haben, und besonders eindrucksvoll für die Boosterimpfungen, die im Oktober so richtig anlaufen. Die rote Sterbekurve des Jahres 2021 liegt deutlich über dem Schnitt der Vorjahre. Die Auswertung für die Kalenderwoche 47 zeigt 4.788 Todesfälle mehr. Das sind rund 700 Todesfälle pro Tag. Mehr als die Hälfte davon sind laut RKI Non-Covid-Todesfälle. „Als würde jeden Tag ein Jumbo abstürzen“, hatte Markus Söder die Covid-Todeszahlen Ende November 2020 mit einem markanten Vergleich bezeichnet. Wenn sich Kuhbandners Verdacht bestätigt, so gilt das jetzt genauso für die Todesfälle nach Impfungen. Die rot markierten Flächen zeigen das Plus an coronaassoziierten Todesfällen im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr. Auch das spricht nicht eben für die Impfungen, wenn die Krankheit, gegen die geimpft wurde, häufiger auftritt anstatt seltener. Hier sehen wir nun die rot markierten Non-Covid-Todesfälle. Etwa ab der Jahresmitte sterben im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Menschen an Ursachen, die nichts mit Covid zu tun haben. Nun ist bekannt, dass Korrelation allein keine Kausalität bedeutet. Kuhbandner wandte deshalb verschiedene statistische Methoden an, um den Zusammenhang auf Kausalität zu bewerten.

Eine dieser Methoden ist die Einzelanalyse der deutschen Bundesländer am Beispiel der Erstimpfungen. Hier treten regionale Besonderheiten auf, etwa im unterschiedlichen Impftempo. Sogar einzelne Zacken, wenn etwa die Impfstoffversorgung schwankte, werden hier gespiegelt. Kuhbandner errechnete einen Korrelationswert von 0,98. Ein höherer Wert geht mathematisch kaum noch, denn das Maximum liegt bei 1 und bezeichnet beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kugelschreiber, den man loslässt, auf den Boden fällt. Neben der Erstimpfung hat auch die Zweit- und Drittimpfung, wie hier am Beispiel des Saarlandes gezeigt, sofortige Auswirkungen auf die Sterbezahlen in dem Bundesland. Besonders markant ist ein Ländervergleich zwischen Israel, Deutschland und Österreich. Die oberen Kurven zeigen die Übersterblichkeit, die unteren gestrichelten Linien die Anzahl der Boosterimpfungen. Man erkennt, dass in Israel, wo mit dem Boostern bereits im August der Höhepunkt erreicht wird, parallel dazu auch die Sterbekurve ansteigt. Dasselbe sieht man für Österreich, das ein höheres Impftempo vorlegt als Deutschland, wo entsprechend auch hier die Sterbekurve abhebt. Christof Kuhbandner schickte seine Analysen schon vor Wochen an die Gesundheitsbehörden. Das Paul-Ehrlich-Institut meldete sich gar nicht.

Das Robert-Koch-Institut richtete aus, man habe keine Kapazität, das zu sichten und zu bewerten. Nun bereitet der bayerische Wissenschaftler zusammen mit einem internationalen Team eine Publikation in einem Fachjournal vor. Doch so etwas braucht Zeit, und wenn sich sein Verdacht bestätigt, sterben jeden Tag, wo in Europa weitergeimpft wird, tausende Menschen an den Folgen der Impfungen. Deshalb geht er nun an die Öffentlichkeit und stellt alle seine Daten und Analysen zur Verfügung, damit sie geprüft werden können. Die Situation ist alarmierend und eine offene Debatte über die möglichen negativen Folgen der Covid-Impfungen so dringend wie nie. Jetzt mit den Impfungen ohne sorgfältige Prüfung der Übersterblichkeit weiterzumachen, und das obendrein mit einer Impfpflicht für Gesundheitsberufe oder wie in Österreich die gesamte Bevölkerung zu koppeln, wäre nicht nur fahrlässig, sondern kriminell.