Girolamo Savonarola
91 Tsd.

Zum Thema Hl Beichte und Sündenvergebung; Gradualität und Sündenvergebung durch Einführung eines "Neuen Sakramentes" durch eine Falschprophetin "totale Absolution und totalen Ablass durch Rezitieren eine Gebetes" als 8 Sakrament

Gradualität

Als getaufter und gläubiger Katholik sehen ich mich in dreierlei Hinsicht mit dem Begriff der „Gradualität“ (=Stufenfolge/allmähliches Voranschreiten) konfrontiert: Gradualität des Gesetztes [allmähliches Voranschreiten in der Erfüllung (Verwirklichung) aller Gebote Gottes], Gradualität des Verschuldens im Fall der Übertretung eines Gebotes und einer (vom Papst und Kardinal Schönborn mit AL angesprochenen) Gradualität in der Erfüllung einzelner Gebote, hier des 6. Gebotes). Nur die zuletzt Genannte soll weiter behandelt werden, zumal hinsichtlich der beiden Vorangenannten aus meiner (katholischen) Sicht keine Zweifel obwalten.
Allgemeines: Die zehn Gebote bringen die Grundpflichten des Menschen gegenüber Gott und dem Nächsten zum Ausdruck und sind ihrem Wesen nach schwerwiegende Verpflichtungen; sie sind unveränderlich, gelten immer und überall und niemand kann – auch z.B. der Papst nicht - von ihnen dispensieren (KKK 2072).

Nach Papst Franziskus - und u.a. auch nach Kardinal Schönborn - soll mit amoris laetitia die Möglichkeit, zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie unter dem Aspekt einer (neuen) Barmherzigkeit, die „unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei“ sei (297), zugelassen bzw (vgl. Anm. 336 und 351) eröffnet werden. Diese (Gnaden)Mittel würden einen Reifungsprozess im Sinne einer Gradualität aufzunehmen und allmählich fortzusetzen erlauben, um mit der Kraft der Gnade bis hin zum Idealzustand (=Einhaltung des 6. Gebotes) zu reifen. Zur Zulassung zur Eucharistie, genauer zum Kommunionempfang, in einer Weise, damit sich der Betreffende nicht das Gericht isst, muss er sich allerdings im Stand der Gnade befinden. In einem solchen befindet sich nach bisheriger Lehre der, der jedenfalls zum Zeitpunkt des Empfanges des Heiligsten Leibes Christi entweder die Gebote Gottes einhält oder dem im Fall einer Übertretung Absolution erteilt worden ist und sich nicht – davor oder während des

Empfanges - wieder einer schweren Sünde schuldig gemacht hat. AL soll nach dem Verständnis des Papstes von einer Gradualität und der Qualität der von ihm vertretenen Barmherzigkeit einmal dahingehend ausgelegt werden, dass einmal von der Einhaltung des 6. Gebotes dispensiert wird, wozu er allerdings nicht von Gott ermächtigt ist, und zum Anderen eine Absolution auch bei nicht vollständiger) Einhaltung dieses Gebotes erteilt werden dürfe.- manche meinen sogar: müsste. Dies lässt unter Bedachtnahme auf die correctio filialis und den Regeln des KKK eine (häretische) Abkehr von der göttlichen Offenbarung und der bisherigen Lehre der Kirche nicht von der Hand zu weisen. AL kann nämlich auch so verstanden werden, dass nunmehr kein „Ja“ oder „Nein“ bezüglich des 6. göttlichen Gebotes mehr gelten solle, sondern dessen Ideal „Du sollst nicht ehebrechen“ graduell, d.h. stufenweise, allmählich fortschreitend, zu erreichen wäre, indem sich der Mensch in „angemessene Ausübung dieses Gesetzes“ – was immer das heißen mag - auf den Idealzustand graduell (schrittweise) allmählich zubewege. Was könnten nun die innerhalb des 6. Gebotes möglichen Schritte für einen getauften Katholiken sein? Die Verfasser der correctio filialis haben dazu realiter vorkommende Sachverhalte, die durchaus als schrittweise bis hin zum Idealzustand der sakramentalen Ehe gesehen werden können, bezeichnet.

1.Schritt: wahlloser Sex mit jedem und allen

2. Schritt: gleichgeschlechtlicher Sex mit wechselnden Partnern

3. Schritt: gleichgeschlechtlicher Sex mit einem festen Partner in „Verantwortung füreinander“

4. Schritt: heterosexueller Sex mit wechselnden Partnern

5. Schritt: heterosexueller Sex mit einem, festen Partner

6. Schritt: heterosexueller Sex mit einer zweiten oder dritten Ehe

7. Schritt: heterosexueller Sex in ersten und einzigen Ehe mit gelegentlicher Untreue

8. Schritt: heterosexueller Sex in ersten und einzigen Ehe ohne Untreue (Ziel erreicht: Das entsprechende sechste Gebot ist nun erfüllt!)

Zunächst muss bemerkt werden, dass die unter den Punkten 1. bis 7. angesprochenen Zustände ohne jeden Zweifel in Ansehung des 6. Gebotes nicht dem des Punktes 8. entsprechen und es sich somit – in objektiver Hinsicht – jeweils um solche sündhafte Zustände handelt, die als schwere Sünde (Ehebruch) und nach göttlichem Willen als indispensabel erkannt werden können und daher ohne Beichte und Absolution (=Sakrament der Versöhnung, bekannt auch als Sakrament der Umkehr zu Gott desjenigen, der sich von Gott und seinen Geboten entfern hat) vom Empfang der sakramentalen Kommunion (CIC Can 916) und vom Himmelreich (1 Kor 6,9-10) ausschließen.

Nach AL und dem unzulässigerweise in diesem Zusammenhang angenommenen Gesetz der Gradualität Schönborns soll dem Menschen – offenkundig - mit den genannten Gnadenmitteln ein graduelles, allmähliches Fortschreiten (genaugenommen: ein Fortschreiten von einem sündhaften Verhalten in ein anderes sündhaftes Verhalten), ein Reifungsprozess bis zur Erreichung des von Gott für ewige Zeiten festgelegten Idealzustandes ermöglicht werden.

Als Zulassung für den Erhalt der vorgesehenen Gnadenmitteln nennt Amoris laetitia im Fließtext bloß die Barmherzigkeit, die „unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei“ sei (297). Mit der hier ins Treffen geführten Barmherzigkeit darf vom 6. Gebot aber keinesfalls dispensiert werden, und sehe ich in dieser – qualitativ lediglich auf eine diesseitige, dem Gläubigen auferlegte geistige und leibliche - Barmherzigkeit keine hinreichende Begründung für eine Dispension. Damit redet der Papst unter dem Begriff „Paradigmenwechsel“ eine Abkehr der bisherigen Lehre das Wort, zumal Christus das Bußsakrament (Sakrament der Versöhnung) für alle sündigen Glieder seiner Kirche eingesetzt hat, vor allem für jene, die nach der Taufe in schwere Sünde gefallen sind und so die Taufgnade verloren und die kirchliche Gemeinschaft verletzt haben.

Ihnen bietet das Sakrament der Buße eine neue Möglichkeit, sich zu bekehren und die Gnade der Rechtfertigung wiederzuerlangen (KKK 1446). Im Gegensatz zum Barmherzigkeitsverständnis des Papstes sind allerdings unabdingbare Voraussetzungen (unverzichtbare Bedingungen, Gegenleistungen) Lehre der Kirche:

1. Gewissenserforschung im Licht des Wortes Gottes (KKK 1454)

2. Die Reue als Seelenschmerz und der Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen" (KKK 1451)

3. Das Bekenntnis der Sünden (KKK 1455)

4. Das Geständnis (KKK 1458)

5. Die Genugtuung, auch Buße genannt (KKK 1459 ff)

Daraus folgt, dass bei einem Fortschreiten im Sinne der Schritte 1 bis 7 wohl jeweils eine Reue, ein „Seelenschmerz und eine Abscheu über die jeweils begangene Sünde, nicht aber das Erfordernis eines unabdingbaren Vorsatzes, „fortan nicht zu sündigen" gegeben sein kann, was nach der Lehre der Kirche bis AL auch nicht zu einer Absolution und zum Empfang der Kommunion führen darf; ich pflichte der Auffassung bei, dass nach der hier zu verstehenden Gradualität die häretischen Lehre Luthers ,simul iustus et peccator, vorliegt, wonach jeder zugleich „ein Gerechter und ein Sünder“ ist, da graduell, nach Schönborn, in jeder unter den Punkten 1 bis 7 erfassten, einzelnen fortschreitenden Sünde die Erfüllung des Gebotes angenommen wird. In allen 7 Fällen liegen hingegen Ehebruch, somit schwere Sünden und damit ein Ausschluss vom Empfang der Kommunion und vom Himmelreich vor.

Zur Zeit wird in einigen Medien der Eindruck erweckt, dass der Empfang der Sakramente (insbesondere die Heilige Kommunion) für alle Gläubigen ein voraussetzungsloses Grundrecht darstelle und dass sich folglich Bischöfe der Diskriminierung schuldig machten, die daran erinnern, dass der Empfang der Sakramente gemäß dem Glauben der katholischen Kirche an bestimmte Voraussetzungen geknüpft ist. Tatsächlich gehört es zur Lehre der Kirche, dass für den Empfang der Sakramente, insbesondere der Heiligen Eucharistie (Kommunion), die rechte sittliche Disposition erforderlich ist. Bereits der Apostel Paulus hatte gesagt: „Wer unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken (1 Kor 11,27-28)“.

Entsprechend heißt es im
Kompendium zum Katechismus der katholischen Kirche (2005): „Um die heilige Kommunion zu empfangen, muss man der katholischen Kirche voll eingegliedert sein und sich im Stand der Gnade befinden, das heißt man darf sich keiner Todsünde bewusst sein. Wer sich einer schweren Sünde bewusst ist, muss das Sakrament der Buße empfangen, bevor er die Kommunion empfängt“ (Nr. 291).

Wer somit aus welchen Gründen auch immer nicht zur Kommunion hinzutreten kann, darf dennoch einen Segen als Zusage der Barmherzigkeit Gottes empfangen. Bischof Vitus hat diese Möglichkeit nicht in der Diözese Chur eingeführt, sondern diese bereits vielerorts geübte Praxis zuhanden der Bischofssynode 2014/2015 über Ehe und Familie vorgeschlagen. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, Gläubigen, die nicht zur Kommunion hinzutreten können, dennoch den Segen Gottes zuzusprechen auf ihrem Glaubensweg und ihnen zugleich eine Form der Zuwendung seitens der Kirche zuteilwerden zu lassen. Sinn des Vorschlags von Bischof Vitus ist somit nicht der Ausschluss, sondern im Gegenteil die Integration.

Eine entsprechende Praxis gibt es schon seit Jahren vor allem in den angelsächsischen und skandinavischen Ländern sowie bei den Weltjugendtagen. Ebenfalls wurde diese Praxis bereits 2005 von anderen Bischöfen in die Diskussionen der
Bischofssynode über die Eucharistie eingebracht (Instrumentum laboris, Nr. 87, Abs. 3). Dass sich diese Praxis auch in Europa durchzusetzen beginnt, zeigen die Erzdiözese Paderborn, die auf ihrer Homepage eine Erklärung dazu abgibt, sowie das Erzbistum Mailand, welches im Jahr 2013 ausführlich darauf hingewiesen hat.

Die Medienaufmerksamkeit für das Thema der erwähnten Segnungen lässt einerseits erkennen, dass deren Intention noch zu wenig verstanden wird. Andererseits zeigen die bisherigen Reaktionen auch, dass in breiten Kreisen nicht mehr bekannt zu sein scheint, was gemäß der kirchlichen Lehre die Voraussetzungen sind für den Empfang der Sakramente, insbesondere der Heiligen Eucharistie.

Dass eine "totale Absolution und ein totaler Ablass" durch Rezitieren eines Gebetes als Ersatz des von Jesus Christus, dem Sohn Gottes gestifteten Sakraments der Sündenvergebung, sozusagen als 8. Sakrament, wie dies von der inzwischen wieder aus der "Endzeit-Prophetien-Szene" verschwundene irische Glaubensgründerin verkündete wurde, ein fake ist, braucht einem in Glauben und Tradition der Katholischen Kirche stehenden, Herr seines Geisteszustandes, inbesondere Vernunftbegabung fähigen Katholiken wohl nicht gesondert begründet werden.

Insofern die gegenwärtige Diskussion hilft, diesbezügliche Glaubensgrundsätze wieder in Erinnerung zu rufen, ist sie zu begrüßen.
segnen
@Philipp
TOTALE ABSOLUTION

Das Buch der Wahrheit hat sich durch die Kraft des Hl. Geistes auf der ganzen Welt verbreitet, auch in NICHT christlichen Ländern, z.B. Afghanistan, Pakistan, Saudi Arabien, China usw. Philipp, suchen Sie in solchen Ländern einen Priester für die Hl. Beichte !!!!!!! Das GEBET Nr. 24 ist ein GESCHENK des Himmlischen Vaters an die ganze Menschheit.
Selbstverständliche …Mehr
@Philipp

TOTALE ABSOLUTION

Das Buch der Wahrheit hat sich durch die Kraft des Hl. Geistes auf der ganzen Welt verbreitet, auch in NICHT christlichen Ländern, z.B. Afghanistan, Pakistan, Saudi Arabien, China usw. Philipp, suchen Sie in solchen Ländern einen Priester für die Hl. Beichte !!!!!!! Das GEBET Nr. 24 ist ein GESCHENK des Himmlischen Vaters an die ganze Menschheit.

Selbstverständliche ist nach einer Beichte die Lossprechung, die Absolution, immer total, uneingeschränkt, was die Sünden betrifft. Es gibt keine teilweise Vergebung.

In Botschaft 329 vom 31. Januar 2012 ist das Wort "total" nicht auf die Sünden bezogen, sondern auf die Menschen. Bevor Jesus kommt, muss die GANZE MENSCHHEIT gereinigt werden.
Die Nichtkatholiken, aber auch die Katholiken in der Diaspora, die sich immer mehr ausbreitet, haben die Möglichkeit einer Beichte nicht. Gott möchte aber alle Menschen retten (1. Timotheusbrief 2,4) Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:1Tim02 – Vulgata und daher bietet er jetzt - unter dem Gesichtspunkt, dass die Zeit kurz ist - allen Menschen, vor allem den Nichtkatholiken, die "totale Absolution" an, also nicht nur die auf einen Teil der Menschen beschränkte Absolution.

Somit ist dieses Angebot der "totalen Absolution" an die Nichtkatholiken gerichtet oder an jene Katholiken, denen es trotz Bemühen nicht gelingt, einen Priester zu finden, der ihnen die Beichte abnimmt.

Auch in der Tradition wird der vollkommene «Reueakt aus Liebe» als Vergebung angerechnet.
"Die Reue ist der wichtigste Teil der Beichte. Ohne Reue ist eine Vergebung der Sünden nicht möglich. Was man nicht bereut, kann man nicht gültig beichten. Man unterscheidet zwischen der vollkommenen Reue (aus Liebe zu Gott) und der unvollkommenen Reue. Die vollkommene Reue ist der Wunsch des frommen Herzens, sich aus Liebe zu Gott ganz von der Sünde abzuwenden; und sich voll zum Vertrauen in die Liebe Gottes, zur Gemeinschaft mit Jesus Christus, zu bekehren. Bei der unvollkommenen Reue kann auch die Angst vor ewiger oder zeitlicher Strafe durch Gott oder die Angst vor der Verfehlung des ewigen Ziels überwiegen."

NOCH EINMAL: JEDER KATHOLIK IST NACH WIE VOR VERPFLICHTET, DAS SAKRAMENT DER BEICHTE WEITERHIN IN ANSPRUCH ZU NEHMEN, WENN ER KANN.

In Botschaft 340 vom 9. Februar 2012 sagt Jesus:

Ihr müsst jetzt wahre Reue zeigen und zur Beichte gehen. Wenn es euch nicht möglich ist, zur Beichte zu gehen, dann sprecht Mein Kreuzzug-Gebet für einen vollkommenen Ablass für die Absolution für die Dauer von sieben aufeinander folgenden Tagen.

O Mein Jesus, Du bist das Licht der Erde, Du bist die Flamme, die alle Seelen berührt.

Deine Barmherzigkeit und Deine Liebe kennen keine Grenzen.

Wir sind des Opfers nicht würdig, das Du durch Deinen Tod am Kreuz gebracht hast.

Doch wissen wir, dass Deine Liebe zu uns größer ist als die Liebe, die wir für Dich haben.

Gewähre uns, O Herr, das Geschenk der Demut, so dass wir Deines Neuen Königreiches würdig werden.

Erfülle uns mit dem Heiligen Geist, damit wir voranschreiten und Deine Armee anführen können, um die Wahrheit Deines Heiligen Wortes öffentlich zu verkünden, und damit wir unsere Brüder und Schwestern auf die Herrlichkeit Deines Zweiten Kommens auf Erden vorbereiten können.

Wir ehren Dich.

Wir loben Dich.

Wir bieten uns selbst, unseren Kummer, unsere Leiden als ein Geschenk an Dich an, um Seelen zu retten.

Wir lieben Dich, Jesus.

Habe Erbarmen mit all Deinen Kindern, wo auch immer sie sein mögen. Amen.


In Botschaft 331 vom 2. Februar 2012 sagt Jesus:

Meine innig geliebte Tochter, wie erfreut bin Ich über die Antwort Meiner Anhänger auf MEIN GROSSES GESCHENK eines vollkommenen Ablasses für eine totale Absolution.

Aber wie traurig bin Ich wegen jener undankbaren Herzen, die Mein GESCHENK zurückweisen.

Diese Seelen verstehen nicht, dass nur Gott der Vater dieses GESCHENK eines vollkommenen Ablasses bewilligen kann.

Ich bitte euch, dass ihr euch jetzt hinsetzt und mit Mir vertraulich sprecht. Bittet Mich um die Gnade des Heiligen Geistes, und Ich werde offenen und reinen Seelen sofort antworten.

Legt eure Rüstung nieder und erlaubt Mir, euch dieses besondere GESCHENK zu geben.

Ihr sollt wissen, dass ihr Mich verletzt, wenn ihr Meine GESCHENKE zurückweist. Bedeutet dies auch, dass ihr Meine Barmherzigkeit zurückweisen werdet?

Beugt eure Häupter und bittet um Vergebung. Wenn ihr in demütiger Dankbarkeit zu Mir kommt, werde Ich euch über die Wahrheit aufklären.

Wenn ihr eure Augen für die Wahrheit öffnet, werden eure Tränen fließen — weil ihr dann versteht — und ihr werdet Mir schließlich für Mein großes GESCHENK der Absolution danken.

Euer Göttlicher Erlöser

Jesus Christus
Girolamo Savonarola
NOCH EINMAL: JEDER KATHOLIK IST NACH WIE VOR VERPFLICHTET, DAS SAKRAMENT DER BEICHTE WEITERHIN IN ANSPRUCH ZU NEHMEN, WENN ER KANN.
Ganz genau, die Häresie, versteckt sich hinter der Wortfolge "wenn er kann!
Ich lehne auch Eure Allerlösungslehre ab, denn sie widerspricht der Göttlichen Offenbarung
Mehr
NOCH EINMAL: JEDER KATHOLIK IST NACH WIE VOR VERPFLICHTET, DAS SAKRAMENT DER BEICHTE WEITERHIN IN ANSPRUCH ZU NEHMEN, WENN ER KANN.

Ganz genau, die Häresie, versteckt sich hinter der Wortfolge "wenn er kann!

Ich lehne auch Eure Allerlösungslehre ab, denn sie widerspricht der Göttlichen Offenbarung
Maria Katharina
Sie haben es ja nicht verstanden bzw. haben es schon verstanden und versuchen, es falsch aussehen zu lassen.
Diejenigen, die es richtig erfasst haben, können Sie sowieso nicht täuschen!😬
Maria Katharina
Worauf sich "wenn er kann" bezieht, haben Sie ja nicht mal ansatzweise verstanden! 😇 😎 🙏
Maria Katharina
Sie lügen wieder unverschämt.
Das Gericht essen Sie sich selber.
Es wird mit jedem Ihrer Posts enger für Sie.
8.Gebot!! Kennen Sie nicht - bzw. trifft nicht auf Sie zu, gell?
Der HERR wird Sie aufklären.
UND DAS IST AUCH GUT SO.
(Und wer sich selber ständig als "guter Christ" betitelt, wird es wohl nötig haben, dies zu tun....Das mag der HERR besonders gerne! Sollt man eigentlich auch wissen!!)
Girolamo Savonarola
Dass Sie das Geschriebene nicht verstehen, wundert mich nun ja wirklich nicht, und ja, es ist eine Lüge, dass es ein 8. Sakrament gibt, und ja, Ihr Herr, der "Endzeit-hier-bin-ich-Jesus" interessiert mich nun auch nicht, und das ist jetzt keine Lüge; na ja, ganz stimmt das auch nicht, denn nach jeder Hl Messe wird in meiner Pfarre des Gebet zum Heiligen Erzengel Michael gebetet, und da sind Ihr …Mehr
Dass Sie das Geschriebene nicht verstehen, wundert mich nun ja wirklich nicht, und ja, es ist eine Lüge, dass es ein 8. Sakrament gibt, und ja, Ihr Herr, der "Endzeit-hier-bin-ich-Jesus" interessiert mich nun auch nicht, und das ist jetzt keine Lüge; na ja, ganz stimmt das auch nicht, denn nach jeder Hl Messe wird in meiner Pfarre des Gebet zum Heiligen Erzengel Michael gebetet, und da sind Ihr Herr und seine Gesellen die Hauptdarsteller, gegen die sich das Fürbittgebet an Gott richtet. Vade retro, war auch der Ausspruch Jesu Christi, des echten wohlgemerkt!
Maria Katharina
Sie verstehen es nicht. Bemühen Sie sich nicht weiter.
Hätten Sie zur Zeit JESU gelebt, hätten Sie sehr, sehr wahrscheinlich auch zu den Pharisäern gehört und gebrüllt: "Kreuzigt IHN, kreuzigt IHN". Oder glauben Sie etwa in Ihrer Vermessenheit hätten Sie IHN damals erkannt? Der damals schon den Pharisäern bitter aufgestoßen ist, weil ER nach ihren Anschauungen und ihrer Überzeugung ein Gotteslästerer …Mehr
Sie verstehen es nicht. Bemühen Sie sich nicht weiter.
Hätten Sie zur Zeit JESU gelebt, hätten Sie sehr, sehr wahrscheinlich auch zu den Pharisäern gehört und gebrüllt: "Kreuzigt IHN, kreuzigt IHN". Oder glauben Sie etwa in Ihrer Vermessenheit hätten Sie IHN damals erkannt? Der damals schon den Pharisäern bitter aufgestoßen ist, weil ER nach ihren Anschauungen und ihrer Überzeugung ein Gotteslästerer, Sektierer und Teufel war??
Genau so, wie Sie es jetzt wieder mit IHM machen!!
Damals erkannten sie IHN nicht, obwohl ER im Fleisch unter ihnen weilte. Jetzt erkenne nur die Wenigsten IHN an SEINER Stimme.
Aber wie es immer war und ist: Wer IHN erkannt hat, den kann kein Mensch der Welt etwas anderes vormachen (wollen)!
🙏
Girolamo Savonarola
Jesus Christus, gestern, heute und in Ewigkeit. Amen Ihr hätte und wäre ist einfach köstlich - und dumm!
Girolamo Savonarola
Der Nero ist in den Augen der Restarmee ein Lügner, denn der behauptet, Papst Benedikt XVI ist tot, wurde am 5.1.2023 in St. Peter in Rom beigesetzt und schließlich hat er keine Posaune gehört.
Na, dafür wird er mit der Hölle bestraft werden, denn die Wahrheit steht in der Botschaft 750, letzter Absatz im Buch der Wahrheit. Dort steht nämlich: "Niemand kann das Wahre Wort Gottes davon abhalten, …Mehr
Der Nero ist in den Augen der Restarmee ein Lügner, denn der behauptet, Papst Benedikt XVI ist tot, wurde am 5.1.2023 in St. Peter in Rom beigesetzt und schließlich hat er keine Posaune gehört.

Na, dafür wird er mit der Hölle bestraft werden, denn die Wahrheit steht in der Botschaft 750, letzter Absatz im Buch der Wahrheit. Dort steht nämlich: "Niemand kann das Wahre Wort Gottes davon abhalten, sich zu verbreiten. Niemand. Die Regentschaft im Hause Petri wird kurz sein und bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten. Petrus, Mein Apostel, der Gründer Meiner Kirche auf Erden, wird ihn in den letzten schweren Tagen, da Meine Kirche um ihr Leben kämpft, führen."