Lange Zeit war hier in diesem Forum Ruhe, neuerdings melden sich wieder exkommunizierte Anhänger der ebenfalls exkommunizierten irischen Sektengründerin mit Pseudonym "Mary Divine Mercy" zu Wort. Deshalb sehe ich mich veranlasst, neuerlich einen meiner Beiträge dazu hier wieder einzustellen: Vorweg ein Hinweis vor dem Weiterlesen für Leser, die von dem Vorhandensein von Phänomenen, wie sie – vor allem in nicht kirchlich anerkannten - Privatoffenbarungen, zB im sogenannten „Buch der Wahrheit“, ausgesprochen und angedeutet werden, bisher noch nicht berührt wurden. Ihnen sei gesagt, dass sie auf den folgenden Seiten möglicherweise mit allerhand für sie Befremdendem konfrontiert werden können. Diesfalls verzichten Sie besser auf das Lesen des Nachstehenden sowie - im Speziellen - der Botschaften im „Buch der Wahrheit“ (ursprünglich gecovert mit dem Satanszeichen „666“ und benannt als „Die Warnung“ - verfasst und herausgegeben von einer irischen PR-Fachfrau, die sich als „letzte Endzeit …Mehr
Kann das, was folgt, wahr sein? "Stoner: Flüche und zwei höchst bemerkenswerte Zahlen 17.12.2021 Vor kurzem erschien das Buch Historia del Opus Dei (Die Geschichte des Opus Dei) von José Luis González Gullón und John F. Coverdale (Rialp, 2021). Das Buch präsentiert mehrere unveröffentlichte Daten. Ich möchte mich auf zwei konzentrieren, die zeigen, dass der Abgang von Mitgliedern etwas Auffälliges und Unerhörtes ist. Und dass es überhaupt nichts Neues ist. Wenn das Buch auch keine detaillierte Analyse der Statistiken liefert (es sind nur einige wenige Daten, lose und verinzelt, nicht systematisch), so gibt es doch zwei, die meine Aufmerksamkeit besonders auf sich gezogen haben, und sie beziehen sich auf Spanien, wo die Stichproben am repräsentativsten sind. Sie sind, könnte man sagen, anekdotisch. Aber deshab sind sie nicht weniger informativ oder nützlich, wenn man die sonstige Heimlichtuerei bei diesem heiklen Thema in Rechnung stellt. Sie beziehen sich auf die weiblichen Assoziierten …Mehr
"Die "neue" Kirche der "Neuheiden". Neuheidnische Kirche, der Willkür, des Antichristen. Joachim Heimerl Februar 9, 2025 Geschrieben von Marco Tosatti Marco Tosatti Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, Pater Joachim Heimerl, dem wir von ganzem Herzen danken, bietet euch diese bitteren Reflexionen über den gegenwärtigen Zustand der Kirche an. Viel Spaß beim Lesen und Teilen. §§§ Die "neue" Kirche der "neuen Heiden" von Pater Joachim Heimerl von Heimthal Gibt es die katholische Kirche noch? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich den Katechismus studiert habe, nicht nur mit dem sogenannten Allgemeinen Katechismus von Johannes Paul II., sondern auch mit den vorangegangenen Katechismen, vom Römischen Katechismus (1566) bis zum Katechismus von Papst Pius X. (1912). Gewiss stellen alle Katechismen die Kontinuität des Glaubens dar und bemühen sich, das Glaubensgut in seiner Gesamtheit darzustellen; Aus diesem Grund bezeichnet Johannes Paul II. seinen Katechismus auch als …Mehr
"Der Zölibat der Priester: Unverzichtbar und unwiderruflich. Joachim Heimerl. 20 Agosto 2025 Pubblicato da Marco Tosatti Marco Tosatti Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, Pater Joachim Heimerl, dem wir von ganzem Herzen danken, stellt Ihnen diese Überlegungen zum Zölibat der Priester zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen und Weiterverbreiten. §§§ Der Zölibat: unverzichtbar und unaufhebbar Von P. Joachim Heimerl von Heimthal Die Kampfansage kirchlicher Reformatoren gilt schon immer dem Zölibat. Dies hat sich seit Luthers Zeiten nicht verändert und dies gilt insbesondere in der Zeit des Synodalen Irrwegs, den die Kirche beschritten hat: Der Zölibat muss fallen und dies um jeden Preis, darum geht es in erster Linie. Wo der katholische Glaube schwindet, da schwindet zuallererst immer auch die Akzeptanz der Priester und des Zölibats; wer sich von Christus entfernt, der entfernt sich ganz zwangsläufig auch vom Verständnis der Lebensweise, die ER uns vorgelebt hat. Die „Ehelosigkeit …Mehr
P.Pauels: "Jeder in Liebe getragene und aufgeopferte Schmerz gibt der Kirche Wachstum!" Wer die Liebe zum Opfer, somit auch zum Zölibat hat, hat auch das Geschenk des Friedens in der Seele. Der Zölibat beinhaltet Gebete und Opfer, den Frieden bringenden Schmerz durch Liebe mit dem Geschenk des Friedens in der eigenen Seele und in der Welt. Ledige und verwitwete Frauen und Männer, die ihr keusches Leben stellvertretend für Priester aufopfern, sind Zeugen und ebenso Friedensbringer bei Angriffen durch Mächte für die eigene Seele und für die Welt.
In einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender Ö1 erklärte Grünwidl kürzlich, die Ära der Volkskirche sei vorbei. Der Glaube werde heute nur noch in Ausnahmefällen von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Über diese pessimistische Diagnose hinaus sind seine Vorschläge wirklich besorgniserregend: Der Zölibat sollte keine Voraussetzung für das Priesteramt sein, und Frauen sollten auch im Kardinalskollegium Ämter übernehmen, die nach kirchlicher Lehre und Tradition stets Männern vorbehalten waren. DieseAussagen stellen einen direkten Angriff auf zwei konstitutive Elemente katholischen Lebens dar: den priesterlichen Zölibat, den die lateinische Kirche nicht als bloße Disziplinarnorm, sondern als Zeichen radikaler Hingabe an Christus verteidigt, und die ausschließlich männliche Natur des Priestertums, die mit Christi eigenem Plan verbunden ist. Die Erhebung von Frauen in das Kardinalskollegium relativiert faktisch das Sakrament der Weihe und öffnet Tür und Tor für eine …Mehr
@Franz XaverKein Katholik ... ? Jetzt enttäuschen Sie mich aber ! Lesen Sie denn nicht meine Kommentare ? Ich darf Ihnen versichern, ich bin als Laie ein : ... ULTRA ... !
Maria warnte schon in La Salette : ... es werden leibhaftige Teufel versuchen in die Kirche einzudringen, um sie zu zerstören ... ! Wer diese Vorgaben von sich gibt wie dieser Grünwidl, ist als Bischof und Erzbischof total ungeeignet ! Diese Knaben und es gibt viele davon, gehen von ihrem eigenen schwachen Glauben aus, sonst würden sie nicht so unsinniges vorschlagen . Der Glaube und die Katholiken sind schwach geworden und der Grund ist, dass viele Hirten in die Irre gehen und damit die Gläubigen mitnehmen ... !
Theresia Sanchez wurde im Jahr 1515 in Avila in Spanien als Baronesse geboren. In nichts unterschied sich das Mädchen als Kind von anderen Kindern, sondern sie war, wie Mädchen eben sein können, empfindsam und raubeinig, wie es gerade kam und wie sie gerade Lust hatte, ein Mädchen also wie tausend andere auch. Allerdings war Theresia immer schon sehr religiös veranlagt. Das zeigt sich besonders bei einem Ereignis, das sich in ihrem siebten Lebensjahr zutrug. Als nämlich Theresia gerade etwas lesen konnte, nahm sie die Legenden von den Heiligen zur Hand, die sie in einem Zug verschlang. Vor allem war sie von den heiligen Martyrern tief beeindruckt. So schnell und sicher wie diese wollte auch sie in den schönen Himmel kommen. Lange überlegte sie hin und her und verführte schließlich den vier Jahre älteren Bruder Rodrigo dazu, sich mit ihr ins Land der mohammedanischen Mauren zu begeben und sich dort kurzerhand um des Glaubens willen den Kopf abschlagen zu lassen. Rodrigo machte bei diesem …Mehr
"Papst Franziskus im „Tunnel der Freundschaft“ Von Vigilius Sept. 17, 2024 Papst Franziskus war bei seiner Südostasienreise ganz in seinem Element. Denn er konnte sich dort erneut eifrig für den „interreligiösen Dialog“ engagieren. Liest man die mittlerweile veröffentlichten Ansprachen des Papstes, genießt dieser Dialog einen nachgerade sakralen Erhabenheitsstatus, der sich aus beeindruckenden moralischen Prädikationen speist. Denn der beabsichtigte Dialog zielt in seinem Wesen auf Einheit, Geschwisterlichkeit, Harmonie und Einklang. Zentral ist beim bergoglianischen Dialogbegriff das „Aufspüren des Verbindenden“, also all dessen, was uns zueinanderführt, indem es uns das in Wahrheit immer schon Identische entdecken läßt – wie es eben der unterirdische „Tunnel der Freundschaft“ zwischen der Istiqlal-Moschee und der Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale in Jakarta symbolisiert. Mit der Erfahrung der Gemeinsamkeit im Gemeinsamen ist der bergoglianische Dialogbegriff aber noch nicht zureichend …Mehr
Dazu folgender Essay zum nachdenken. "Der große Verlust. Das Pontifikat des Jorge Bergoglio Von Vigilius Aug. 17, 2024 In diesem Essay entwickelt der Autor Vigilius die These, dass Franziskus’ Pontifikat durch die Ideologie der “universalen natürlichen Brüderlichkeit jenseits sekundärer religiöser Traditionen” charakterisiert ist: Die katholische Kirche wird nicht mehr als die übernatürliche Lebensgemeinschaft mit dem menschgewordenen Christus begriffen, sondern sie ist nichts anderes mehr als eine religiöse Tradition unter vielen anderen. Die Folgen, die sich aus dieser Ideologie für die Kirche ergeben, sind verheerend. In Abu Dhabi steht das “Abrahamic Family House”: Eine Kirche, eine Synagoge und eine Moschee auf demselben Fundament. Ein Sinnbild für die Ideologie der “universalen natürlichen Brüderlichkeit jenseits sekundärer religiöser Traditionen”. Das Pontifikat Jorge Bergoglios ist durch vielzählige Ambivalenzen charakterisiert. So redet der Papst gegen die woke Ideologie …Mehr
Eine "Verleugnung durch Seine eigene Kirche" wäre nur dann gegeben, wenn sich die Gläubigen einer Verleugnung Christi nicht widersetzen würden, wenn sie Irrlehrer einfach hinnehmen und sie als wahre Hirten und Lehrer der Kirche akzeptieren würden!
Nach den überzeugenden, nachfolgenden Ausführung kann diese Frage nur eine Zustimmung erfahren. "Versuch einer ersten theologischen Einordnung des Pontifikates Leos XIV. „Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen?“ (Lk 12, 51) 6. Oktober 20255 Von Vigilius* Nachdem es kurz nach der Wahl Robert Prevosts zum Papst fast im gesamten konservativen Feld nahezu Begeisterungsstürme gegeben hat, flammen hier die Widerstände gegen den Papst mittlerweile erneut auf. Dazu tragen etliche der Entscheidungen Leos, aber auch Äußerungen bei, die sich etwa in dem jüngst erschienen Interviewbuch „Leo XIV. – Weltbürger und Missionar des 21. Jahrhunderts“ finden lassen. Gerade dieses Interview heizt die ohnehin entbrannte Debatte um die Qualitäten Leos nochmals mächtig an. Vor dem Hintergrund dieser leidenschaftlich geführten Kontroverse um den neuen Papst möchte ich nun ebenfalls einige Anmerkungen zum aktuellen Pontifikat machen. 1 Es gibt, wie immer in solchen Fällen, bereits …Mehr
Nur eines würde den geistigen Problemhaufen beseitigen, der sich andeutungsweise in diesem Artikel auftut: der Glaube, dass Bergoglio kein Pontifikat innehatte. Solange sich dieser nicht durchsetzt, wird die Kirche, verzeiht mir den trostlosen Ausdruck, am Ersaufen sein.
Heiliger Erzengel Michael. Gebet zum heiligen Erzengel Michael Heiliger Erzengel Michael, beschirme uns im Kampf, schütze uns gegen die Bosheit und die Nachstellungen des bösen Feindes. "Ihm möge Gott gebieten", so flehen wir inständig. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen wollest den Satan und alle andern bösen Geister, welche zum Verderben der Seelen in der Welt umhergehen mit Gottes Kraft in die Hölle hinabstoßen. Amen. (Am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance da, sein Gesicht wurde fahl und grau. Danach ging er in sein Arbeitszimmer und verfasste dieses Gebet zum Hl. Erzengel Michael.)
Interview mit Portal "Crux" - Papst will … Papst will Sexuallehre der katholischen Kirche nicht ändern Leo lehnt feierliche Segnung homosexueller Paare ab Kritik der Initiative „Out in Church“ Weiterhin kein Zugang für Frauen zum Amt der Diakonin Ablehnende Haltung gegenüber Künstlicher Intelligenz Klare Aussagen des Papstes zu Themen, die im deutschsprachigen Raum leider schon anders gelehrt werden. Beten wir, damit die Menschen wieder zur wahren Lehre der Kirche hingeführt werden und Erlösung finden.Mehr
Lisi, haben Sie in das Buch von Bernhard Russell, Why I Am Not a Christian (1927), in denen er Religion und Dogmen kritisierte, hineingeschaut? Gell, es ist wie ein Spiegel, und wenn ein Affe hineinsieht, so kann wohl kein Apostel heraus gucken. Aber immerhin konnten Sie sich mit seiner oa Aphorisme selbst erkennen.
Ich frage mich, wann wird die Gloria TV - Redaktion den Missbrauch der Grundidee, ihren Foristen eine Plattform für Meiningsaustausch zu bieten, beenden und die nicht wenigen User hier in diesem Forum, die Beiträge und Kommentare einstellen, diese aber unter einem blockieren und die Kommentarfunktion deaktivieren, rauszuschmeissen oder ihnen die Gelegenheit zur Blockade und Deaktivierung zu verwehren. Bei gutem Willen und Verhinderung einer Mittäterschaft müsste es doch möglich sein, ein Recht einzuräumen, Verleumdungen, Beleidigungen und Unwahrheiten entgegen treten zu können, indem Deaktivierungen und Blockaden oder Deaktivierer und Blockierer ausgeschlossen werden.
@Coenobium Wenn eine andere Sicht der Dinge, gleich eine Beleidigung sein soll, dann gäbe es nur noch blockierte User. Nein, manche benutzen einfach das Forum um ihre alleinige Meinung unwidersprochen ,öffentlich und einem großen Publikum darbieten zu können. Die User sollen konsumieren und den Mund halten. Dann wird , um weiter teilnehmen zu können oft auf eine Website oder ein anderes Forum gelenkt und der Blockier-Autor bekommt weitere Interessenten und vielleicht auch Spenden....so läuft der Hase hier ....manchmal. Nur ganz,ganz wenige schützen sich vor echten Beleidigungen und das dürfen sie ja auch dann.
Die Profanierung der Kirche geht weiter Vor unseren Augen vollzieht sich ein großer Abfall vom Glauben, und der Vatikan befasst sich mit weltlichen Fragen 8. September 20252 Die Profanierung der Kirche Von Ivan Poljaković* Falls Sie der Ansicht sind, dass sich mit der Ankunft eines neuen Papstes etwas zum Besseren gewendet hat, irren Sie sich. Die von Bergoglio begonnene „Hermeneutik des Bruchs“ wird fortgesetzt. Die Zerstörung des Glaubens geht mit der gleichen Vehemenz weiter, nun aber mit einem Lächeln und Eleganz. Zwei Tage vor dem Konklave veröffentlichte ich einen Artikel, ohne zu wissen, wer der neue Papst sein würde. Darin schrieb ich, dass der neue Papst „Bergoglio zum Häretiker erklären, alle seine (freimaurerischen) Pamphlete annullieren und alle seine Ernennungen widerrufen muss. Alles andere würde diese Farce nur vertiefen und die Agonie der Kirche verlängern.“ Leider ist genau das eingetreten, was wir befürchtet haben: Bergoglio wurde nicht zum Häretiker erklärt, …Mehr
Wir befinden uns im postmodernen Totalitarismus! – Prof. Dr. Michael Esfeld im Gespräch Ohne das Fiat-Money-System hätte es die Corona-Maßnahmen nicht gegeben, sagt Prof. Dr. Michael Esfeld, Wissenschaftsphilosoph an der Universität Lausanne. Das Gelddrucken aus dem Nichts erlaubt eine vermeintliche Entkopplung von der Wirklichkeit. Doch am Ende des Tages muss das ausgegebene Geld von jemandem bezahlt werden. Wie dieser Mechanismus im größeren Zusammenhang mit der Bewegung der Ideologie des Postmodernismus steht, erläutert Esfeld im Gespräch. Fiat Money ist der real existierende Postmodernismus, der den intellektuellen Postmodernismus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Wirklichkeit überträgt. Doch hinter der Entkopplung von der Wirklichkeit steht eine grundlegendere Entkopplung: die von der Vernunft als einer letzten Bastion gegen die Übergriffigkeit des Staates. Da Vernunft als Mittel zur Machtbegrenzung in der Postmoderne als weiteres Machtmittel diskriminiert wird, hat …Mehr
Der Great Reset ist auf Klaus Schwabs Mist gewachsen, meint man. Doch höchstwahrscheinlich hatte der Ex-Chef des Weltwirtschaftsforums einen geheimen Einflüsterer – einen zutiefst diabolischen. Mehr über die Strippenzieher im Hintergrund lesen Sie in COMPACT-Spezial «Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung». Ein echter Enthüllungskracher. Hier mehr erfahren. Kennen Sie Giuliano Di Bernardo? Nein? Kein Wunder! Der Mann ist ein eingefleischter Geheimbündler und treibt sein Unwesen lieber im Verborgenen. Der vormalige Großmeister mehrerer Freimaurervereinigungen wie dem Großorient von Italien und der Regulären Großloge von Italien rief unter anderem die Accademia degli Illuminati (Illuminaten-Akademie) und den sogenannten Dignity Order (Orden der Würde) ins Leben. Schon 1961 wurde der heutige Philosophieprofessor in die Bologneser Loge Risorgimento – 8. August aufgenommen. 1988, im Alter von 49 Jahren, erhielt er die Initiation in den Obersten Rat des 33. (und damit höchsten …Mehr