Stern von Bethlehem - ein neuer Kandidat

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Rätsel des „Sterns von Bethlehem“ geknackt? NASA-Forscher findet mögliche Lösung

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Stand: 13.12.2025, 14:52 Uhr
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Jahrtausendelang galt der „Stern von Bethlehem“ als unerklärliches Phänomen. Doch alte chinesische Aufzeichnungen könnten den Schlüssel zur Lösung liefern.
Frankfurt – Der Stern von Bethlehem zieht sich durch die Weihnachtszeit – in biblischen Geschichten, Darstellungen und Liedern taucht er auf und wird meist mit einem langen Kometenschweif dargestellt. Die erste Erwähnung des „Sterns von Bethlehem“ findet sich im Matthäus-Evangelium. Doch ob es die helle und auffällige Himmelserscheinung tatsächlich gab und um welche Art von Himmelskörper es sich dabei gehandelt haben könnte – das ist bis heute unklar.
Der „Stern von Bethlehem“ wird oft wie ein Komet dargestellt – mit langem Schweif. (Archivbild) © IMAGO/Zoonar.com/Serhiy Hrytsak
Eine neue Studie hat jetzt einen Himmelskörper ausgemacht, bei dem es sich um den „Stern von Bethlehem“ handeln könnte. Matthäus beschreibt in seinem Evangelium nämlich einen hellen „Stern“, der …

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Aquila

NICHTS WURDE VON FORSCHERN GEKNACKT!
Es ist schon erstaunlich, dass um Weihnachten herum immer wieder behauptet wird (oft sogar von gelehrten Leuten), der Stern, der damals die drei weisen Könige zum JESUS-Kind geführt hat, sei ein Komet oder eine seltene Sternen-Konstellation gewesen.
Halten wir uns lieber an die Worte der Hl. Schrift im 2. Kapitel des Matthäusevangeliums!
Lesen wir in diesem Zusammenhang auch, was ein Kirchenvater dazu sagt, der hl. Johannes Chrysostomus:
„Dass jener Stern keiner von den Sternen des Himmels war, ist offenkundig. Kein anderer Stern zieht eine solche Bahn: vom Osten nach Süden, denn so ist die geographische Lage von Palästina zu Persien. Außerdem: Die Zeit, zu der er sich sehen ließ; er schien nicht nur des Nachts, sondern auch mitten am Tag [...]. Drittens erschien er - und verbarg sich auch wieder: Als sie nämlich Jerusalem betraten, verbarg er sich; sobald sie Herodes verließen, zeigte er sich wieder. Auch bewegte er sich nicht nach eigenem Tempo …
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Kurzes Innehalten nach dem Tod Jorge Maria Bergoglios, R. I. P.
Die Zäsur an der Vatikanspitze gibt uns die willkommene Gelegenheit, relativ unabhängig von der Person des Verstorbenen die Inhalte unseres Glaubens und der Gemeinschaft, die diesen Glauben respräsentiert, zu analysieren, ohne dabei die allfällige Schuld beteiligter Personen abzuwägen, denn De Mortuis nil nisi bene (über Tote bitte nur Gutes sagen, denken und schreiben), jedenfalls war der Mensch in vielem sympathisch, aber doch kann man angesichts dieser bestimmten Person die Umstände beleuchten, die gerade mit ihr und dem ihr zugeschriebenen Amt zusammenhängen. Oder genauer gesagt: die Zustände.
Die deutlichste theologische Frage, die bleibt, wird lauten: Kann der Papst öffentlich und weitgehend unwidersprochen Häretiker sein? Gerade dies wollen wir ohne die Abwägung persönlicher Schuld bedenken. In eine Irrlehre kann man auch ohne persönliche Schuld geraten. Die Frage berührt vielmehr Folgendes: Kann derjenige, von dem …Mehr

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Ursula Wegmann

Die Frage ist bisher nicht gestellt worden: "Wer hat P. Benedikt willenlos gemacht?"

Wie hat sich der katholische Mensch unter einer irrenden und womöglich permanent böswilligen Führung zu verhalten?
Diese alte Schwierigkeit hat heute neue Brisanz.
Ob der gegenwärtige Führer der Kirche der echte Papst ist oder nicht, auf jeden Fall darf ihm in vielen entscheidenden Fragen nicht gefolgt werden und muss dem Vatikan in diversen Punkten von Katholiken auf das Schärfste widersprochen werden. Dieser Artikel befasst sich mit dem Problem, wann, wo und wie die Christen damit umzugehen haben. Kurz gesagt, ist in denjenigen Dingen, in welchen sich ein Vorgesetzter eindeutig irrt, ihm keine Folge zu leisten, in den andern schon.
Der schlimmste Punkt, in dem der Vatikan bewusst oder unbewusst eine Höllenbotschaft verbreitet, ist die Annahme, das Kommen von Christus in diese Welt sei irrelevant, die Auferstehung unbedeutend, der Sohn Gottes zumindest für gewisse Mitmenschen unwichtig. Diese wahrheitswidrige Behauptung stellt der Vatikan auf, um den Mitgliedern anderer Religionen …Mehr

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