"Zeichen von Inkompetenz" – Polens Staatspräsident wurde über Übergabe von MiG-29 an Ukraine nicht informiert Der Leiter des Büros für internationale Politik beim polnischen Staatsoberhaupt, Marcin Przydacz, erklärte, der Staatspräsident Andrzej Nawrocki sei nicht über die Pläne des polnischen Generalstabs informiert worden, der Ukraine MiG-29-Kampfflugzeuge zu übergeben. Dies sei eine völlige Überraschung für das Staatsoberhaupt gewesen, das von den Verhandlungen aus öffentlichen Quellen erfahren habe. Der Büroleiter bezeichnete das Geschehen als "Zeichen von Inkompetenz seitens der Regierung" und zeigte sich erstaunt darüber, dass die militärische Führung konkrete Lieferpläne ohne Konsultation mit dem Staatspräsidenten diskutiere. Er erinnerte daran, dass alle vorherigen Übergaben von Militärtechnik an die Ukraine zwingend mit Nawrocki abgestimmt worden seien. Inzwischen bestätigte der polnische Generalstab, dass er mit Kiew über die Übergabe von MiG-29-Kampfflugzeugen …Mehr
Jeder EU-Bürger kann in Deutschland eine eID-Karte beantragen. Das soll auch mit gestohlenen Ausweisen möglich sein, weil viele Ämter nicht richtig prüfen. 11. Dezember 2025 um 11:50 Uhr / Muster der eID-Karte Bild: BMI Seit 2021 können EU-Bürger in Deutschland eine sogenannte eID-Karte beantragen, um sich beispielsweise bei Onlinediensten auszuweisen. Recherchen der Süddeutschen Zeitung(öffnet im neuen Fenster) zufolge gibt es bei der Beantragung dieser Karten aber erhebliche Sicherheitsprobleme, weil Ämter wohl oft nicht sauber prüfen können, wer eigentlich der Antragsteller ist. Mögliche Folgen sind Missbrauch für Geldwäsche und andere betrügerische Aktivitäten. Die eID-Karte ist dem deutschen Personalausweis mit eID-Funktion im Internet laut Bericht nahezu gleichgestellt. Als Reisedokument dient sie zwar nicht, durchaus aber als Ausweisdokument zum Eröffnen eines Bankkontos. Nach Angaben des BMI(öffnet im neuen Fenster) kostet die Karte bei der Beantragung 37 Euro. Nach der …
Gefängnisstrafe!: Jugendlicher (15) würgte und missbrauchte 7-Jährige Urteil unter Ausschluss der Öffentlichkeit: Ein 15-Jähriger muss ins Gefängnis Bonn – Die Öffentlichkeit wurde bei diesem Prozess ausgeschlossen, weil sowohl der Täter als auch das Opfer minderjährig sind. Der Richter erließ eine Jugendstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. Der 15-Jährige sitzt schon seit Mai in Untersuchungshaft. Mädchen in Wald gelockt Das war passiert: Laut Anklage trafen sich der Jugendliche und das Mädchen aus dem Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen) am 5. Mai zufällig auf der Straße in Windeck-Dattenfeld. Der Junge fuhr mit einem Fahrrad durch den Ort. Aus Neugier soll die Siebenjährige ihm mit ihrem Fahrrad nachgefahren sein. Er soll sie unter einem Vorwand in ein nahegelegenes Waldstück gelockt haben, wo es zum Missbrauch kam. Anschließend soll der Jugendliche das Mädchen rund eine Minute lang gewürgt haben, bis sie das Bewusstsein verlor. Das Mädchen kam später wieder zu sich. Wie …
ACHTUNG WICHTIG, VERBREITEN Gestern wurde die Friedhofssatzung in Halbe geändert! Ab sofort ist das Abstellen von Kerzen und Kränzen NUR noch erlaubt, wenn man einen familiären Bezug zu einem Gefallenen hat Viele von Euch kennen unser Gräberleuchten, wo wir Tausende Kerzen allein auf dem Waldfriedhof Halbe gestellt hatten, seit Jahren. Letzes Jahr der Polizeieinsatz. Jedes Jahr verlief friedlich, niemals Probleme oder Stress, eine mahnende Erinnerung an die Opfer des Krieges. Während auf der Kriegsgräberstätte Dahn 2400 Kerzen ohne Probleme leuchten, dort unterstützt und finanziert durch die Gemeinde und Schulklassen, wird die Keimzelle des Gräberleuchten nicht unterstützt, sondern es wird verboten! Wir werden als Rechtsextreme betitelt und unsere Aktionen sabotiert. Wir gedenken aller Soldaten, Zivilisten, unabhängig einer Regierung. Dies beinhaltet alle Gefallenen seit 1813, bis hin zur Bundeswehr! Die Presse wurde schon eingeschaltet, ebenso Amtsträger. Doch auch wenn wir …Mehr
"Zeichen von Inkompetenz" – Polens Staatspräsident wurde über Übergabe von MiG-29 an Ukraine nicht informiert Der Leiter des Büros für internationale Politik beim polnischen Staatsoberhaupt, Marcin Przydacz, erklärte, der Staatspräsident Andrzej Nawrocki sei nicht über die Pläne des polnischen Generalstabs informiert worden, der Ukraine MiG-29-Kampfflugzeuge zu übergeben. Dies sei eine völlige Überraschung für das Staatsoberhaupt gewesen, das von den Verhandlungen aus öffentlichen Quellen erfahren habe. Der Büroleiter bezeichnete das Geschehen als "Zeichen von Inkompetenz seitens der Regierung" und zeigte sich erstaunt darüber, dass die militärische Führung konkrete Lieferpläne ohne Konsultation mit dem Staatspräsidenten diskutiere. Er erinnerte daran, dass alle vorherigen Übergaben von Militärtechnik an die Ukraine zwingend mit Nawrocki abgestimmt worden seien. Inzwischen bestätigte der polnische Generalstab, dass er mit Kiew über die Übergabe von MiG-29-Kampfflugzeugen …Mehr
ACHTUNG WICHTIG, VERBREITEN Gestern wurde die Friedhofssatzung in Halbe geändert! Ab sofort ist das Abstellen von Kerzen und Kränzen NUR noch erlaubt, wenn man einen familiären Bezug zu einem Gefallenen hat Viele von Euch kennen unser Gräberleuchten, wo wir Tausende Kerzen allein auf dem Waldfriedhof Halbe gestellt hatten, seit Jahren. Letzes Jahr der Polizeieinsatz. Jedes Jahr verlief friedlich, niemals Probleme oder Stress, eine mahnende Erinnerung an die Opfer des Krieges. Während auf der Kriegsgräberstätte Dahn 2400 Kerzen ohne Probleme leuchten, dort unterstützt und finanziert durch die Gemeinde und Schulklassen, wird die Keimzelle des Gräberleuchten nicht unterstützt, sondern es wird verboten! Wir werden als Rechtsextreme betitelt und unsere Aktionen sabotiert. Wir gedenken aller Soldaten, Zivilisten, unabhängig einer Regierung. Dies beinhaltet alle Gefallenen seit 1813, bis hin zur Bundeswehr! Die Presse wurde schon eingeschaltet, ebenso Amtsträger. Doch auch wenn wir …Mehr
PRINZ REUß IM „REICHSBÜRGER“-PROZESS: UNVERZEIHLICHER FEHLER – ABER KEIN UMSTURZPLAN Geständnis mit Einschränkungen Heinrich XIII. Prinz Reuß hat vor dem OLG Frankfurt eingeräumt, dass er sich als Adliger für ein „Reichsbürger“-Netzwerk einspannen ließ. Er spricht von einem „unverzeihlichen Fehler“: Er war bereit, einen angeblichen „Friedensvertrag“ mit den Siegermächten zu unterschreiben stellte Räume zur Verfügung und nahm als Gastgeber „moderierend“ an Sitzungen teil. Kein Wissen von Reichstagssturm? Gleichzeitig bestreitet Reuß zentrale Punkte der Anklage: Von einem geplanten Sturm auf den Reichstag will er nichts gewusst haben. Eine reale Planung dafür habe es aus seiner Sicht nicht gegeben. Er habe weder einen gewaltsamen Umsturz vorbereitet noch extremistische Ziele verfolgt. „Friedensvertrag“ als Kern der Anklage Laut Bundesanwaltschaft sollte das Netzwerk: den Bundestag angreifen, Abgeordnete festsetzen, eine „Übergangsregierung“ einsetzen, und Reuß als adeliges „…Mehr
ACHTUNG WICHTIG, VERBREITEN Gestern wurde die Friedhofssatzung in Halbe geändert! Ab sofort ist das Abstellen von Kerzen und Kränzen NUR noch erlaubt, wenn man einen familiären Bezug zu einem Gefallenen hat Viele von Euch kennen unser Gräberleuchten, wo wir Tausende Kerzen allein auf dem Waldfriedhof Halbe gestellt hatten, seit Jahren. Letzes Jahr der Polizeieinsatz. Jedes Jahr verlief friedlich, niemals Probleme oder Stress, eine mahnende Erinnerung an die Opfer des Krieges. Während auf der Kriegsgräberstätte Dahn 2400 Kerzen ohne Probleme leuchten, dort unterstützt und finanziert durch die Gemeinde und Schulklassen, wird die Keimzelle des Gräberleuchten nicht unterstützt, sondern es wird verboten! Wir werden als Rechtsextreme betitelt und unsere Aktionen sabotiert. Wir gedenken aller Soldaten, Zivilisten, unabhängig einer Regierung. Dies beinhaltet alle Gefallenen seit 1813, bis hin zur Bundeswehr! Die Presse wurde schon eingeschaltet, ebenso Amtsträger. Doch auch wenn wir …Mehr
PRINZ REUß IM „REICHSBÜRGER“-PROZESS: UNVERZEIHLICHER FEHLER – ABER KEIN UMSTURZPLAN Geständnis mit Einschränkungen Heinrich XIII. Prinz Reuß hat vor dem OLG Frankfurt eingeräumt, dass er sich als Adliger für ein „Reichsbürger“-Netzwerk einspannen ließ. Er spricht von einem „unverzeihlichen Fehler“: Er war bereit, einen angeblichen „Friedensvertrag“ mit den Siegermächten zu unterschreiben stellte Räume zur Verfügung und nahm als Gastgeber „moderierend“ an Sitzungen teil. Kein Wissen von Reichstagssturm? Gleichzeitig bestreitet Reuß zentrale Punkte der Anklage: Von einem geplanten Sturm auf den Reichstag will er nichts gewusst haben. Eine reale Planung dafür habe es aus seiner Sicht nicht gegeben. Er habe weder einen gewaltsamen Umsturz vorbereitet noch extremistische Ziele verfolgt. „Friedensvertrag“ als Kern der Anklage Laut Bundesanwaltschaft sollte das Netzwerk: den Bundestag angreifen, Abgeordnete festsetzen, eine „Übergangsregierung“ einsetzen, und Reuß als adeliges „…Mehr
Berlin zahlt 900 Millionen Euro für Flüchtlingsunterkünfte Berlin steht kurz davor, knapp eine Milliarde Euro zur Unterbringung von Flüchtlingen auszugeben. Das geht aus einer Berechnung des Senats hervor, die dem „Tagesspiegel“ vorliegt. Demnach beliefen sich die Kosten für die Unterkünfte im Jahr 2024 auf 883 Millionen Euro – 2020 waren es noch 312 Millionen Euro. Das entspricht einem Anstieg um gut 150%. Besonders brisant sind die Kosten für das Flüchtlingsheim in Tegel: Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens waren Tausende Menschen untergebracht, derzeit sind es noch etwa 1500. Allein im Jahr 2023 – als der Kostenanstieg in Berlin Fahrt aufnahm – verschlang die Unterkunft 298 Millionen Euro, im vergangenen Jahr waren es dann immerhin noch 260 Millionen Euro. Zu der Zeit waren dort etwa 5000 Flüchtlinge untergebracht. Abonniert @satellit_de!