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Emma Bonino, die Abtreibungs-"Freundin" von Anti-Papst Franziskus
Emma Bonino, la "amiga" abortista del Papa Francisco

Emma Bonino (Italien) wurde von Bergoglio als „ganz Große" bezeichnet. Sie ist die Personifikation der Kirchen- und Lebensfeindschaft. Sie gründete zur „Befreiung" der Frau, das Informationszentrum über Sterilisation und Abtreibung (CISA) und wurde zur bekanntesten Abtreibungsaktivistin. Sie beschuldigte sich selbst, 10.141 ungeborene Kinder getötet zu haben. Die illegalen Abtreibungen habe sie „mit einer Fahrradpumpe" durchgeführt, rühmte sie sich

Vor 40 Jahren begann Emma Bonino einen Kampf in Italien. Die Frau, die heute 76 Jahre alt ist, war eine der bekanntesten Führer der Linken und eine der Bastionen, um den Weg zum Abtreibungsgesetz zu ebnen, das 1978 gefördert wurde. Ein Foto von ihr, das einer schwangeren Frau bei einer Intervention half, löste in den 70er Jahren eine Revolution aus.

Bonino, die antiklerikale Rebellin, ist heute mit Papst Franziskus befreundet: Die Beziehung kam 2015 ans Licht, als der Papst sie anrief, um über ihre gesundheitlichen Probleme zu sprechen. Die Frau, die heute Senatorin ist und zuvor Außenministerin war, litt an Lungenkrebs. Dieser Ruf von Franziskus war eine ziemliche Überraschung, wie sie erklärte: „Es war ein sehr liebevolles Gespräch“, sagte sie über den Papst.