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Dirk Müller über Bedingungsloses Grundeinkommen # EURE MEINUNG IST GEFRAGT. Wie wäre es, wenn wir ein monatliches Gehalt bekämen, ohne etwas dafür tun zu müssen? Würden wir dann überhaupt noch arbeiten? …Mehr
Dirk Müller über Bedingungsloses Grundeinkommen # EURE MEINUNG IST GEFRAGT.

Wie wäre es, wenn wir ein monatliches Gehalt bekämen, ohne etwas dafür tun zu müssen? Würden wir dann überhaupt noch arbeiten?

Was wie ein Traum klingt, heißt „Bedingungsloses Grundeinkommen“ und wird bereits in einigen Ländern diskutiert und einige Länder wie die Finnland, Holland und Kanada wollen es in nächster Zeit testen!

Die Idee hinter dem Bedingungslosen Grundeinkommen ist, dass jeder Bürger – egal ob Kind, Erwachsener oder Rentner – so viel Geld bekommt, dass seine Existenz gesichert ist.

Und das ganz ohne Gegenleistung. Auch wenn der- oder diejenige erwerbstätig ist.

Dabei gibt es unterschiedliche Modelle, die entweder nur das Existenzminimum absichern, oder ein vollwertiges Gehalt für jeden Bürger vorsehen.

Um das Grundeinkommen zu finanzieren, fließen alle staatlichen Hilfen, wie das Arbeitslosengeld, die Rente oder das Kindergeld, in das Grundgehalt.

Doch ist die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens wirklich eine gute Idee?

Bei dieser Frage gehen die Meinungen auseinander.

Die Gegner führen an, dass sich am Ungleichgewicht zwischen Hoch- und Niedrigverdienern trotz gleichen Grundgehalts nichts ändern würde, da gerade die Hochverdiener zusätzlich zu ihrem normalen Gehalt noch mehr Geld bekämen. Außerdem befürchten Kritiker, dass viele Menschen gar nicht mehr arbeiten würden. Wenn aber niemand mehr arbeitet und alle nur noch das machen, worauf sie Lust haben, würde unsere Gesellschaft dann überhaupt noch funktionieren?

Die Befürworter glauben, dass viele Menschen weiterhin arbeiten würden. Immerhin sehen viele ihre Arbeit nicht nur als Möglichkeit, Geld zu verdienen, sondern haben Spaß an dem, was sie tun. Noch dazu strukturiert ein Beruf den Alltag. Weil alle den gleichen Anspruch auf das Grundeinkommen hätten, könnte man zudem das Sozialsystem vereinfachen. Dadurch ließe sich Geld sparen und die Verwaltung entlasten. Befürworter halten diese Gesellschaftsform außerdem für gerechter, weil alle die gleiche finanzielle Basis hätten. So könnte sich jeder für die Arbeit entscheiden, die er für sinnvoll hält und würde dadurch motivierter arbeiten.

Die Frage, ob die Einführung des Bedingungslosen Grundgehalts eine gute Idee ist, lässt sich also gar nicht so leicht beantworten. Die eigentliche Frage müsste deshalb vielmehr lauten: Warum gehen Menschen arbeiten? Wegen des Geldes? Vielleicht wissen wir in kurzer Zeit mehr, denn: In Finnland, Holland und Kanada wird das bedingungslose Grundeinkommen bald getestet. Ob die Idee vom Bedingungslosen Grundeinkommen überhaupt umsetzbar ist, hängt also auch davon ab, wie wir zum Thema Arbeit stehen. Würden wir noch zur Arbeit gehen, wenn wir das gar nicht mehr müssten?
Theresia Katharina
Nein, kein bedingungsloses Grundeinkommen, das ginge nur bei Deutschen, die trotzdem fleißig arbeiten! Jetzt kommen Millionen und Millionen Schwarzafrikaner und Araber, diese haben andere Vorstellungen von Arbeit!
Katharina Maria
Ja, der Herr Soros und die Rothschilds und die Rockefellers usw. Die wollen alle viel! Aber auch für sie gilt: Die Rechnung habt ihr leider ohne den Wirt gemacht!!
Theresia Katharina
Das geht nicht mehr, da der Soros Plan einen Bevölkerungsaustausch will!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…Mehr
Das geht nicht mehr, da der Soros Plan einen Bevölkerungsaustausch will!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
Theresia Katharina
@PaulK @Sunamis 46 Fest steht, das System funktioniert nur, wenn auch fleißig und produktiv weitergearbeitet wird!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@PaulK Die NWO will, dass noch mehr Migranten kommen, das bedingungslose Grundeinkommen soll sie anlocken! Wir sollen dann für diese schuften, denn diese werden garantiert nichts tun, wenn sie doch alles ohne jede Gegenleistung kriegen!
PaulK
In der Realität ist ein BGE unmöglich, weil wir keine Staatsgrenzen mehr haben. Führte man das BGE ein, kämen alle Afrikaner und Araber zu uns, um hier staatsfinanziert zu leben und kriminelle Aktivitäten zu entfalten. "Unser" Sozialstaat macht es in Verbindung mit der falschen "Asylpolitik" im Grund unmöglich. Das muss man sehen.
Boni
Katholisch wäre ein bedingtes Grundeinkommen. Die Bedingung wäre Erwerbstätigkeit im Rahmen der Erwerbsfähigkeit.
10Denn als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. 11Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten." - 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher[Mehr
Katholisch wäre ein bedingtes Grundeinkommen. Die Bedingung wäre Erwerbstätigkeit im Rahmen der Erwerbsfähigkeit.

10Denn als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. 11Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten." - 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher[de.wikipedia.org/wiki/2._Brief_des_Pa…] 3,10-11
Vered Lavan
Es sollte zumindest für diejenigen ab 45/50J. gemacht werden, die auf dem Arbeitsmarkt immer schwerer was finden.