Sonia Chrisye
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„Alarmierende Nachrichten aus Chemnitz“ um „Eskalation rassistischer Gewalt“

I. Die Tyrannei der Willkommenskultur
II. Die Folgen: „Alarmierende Nachrichten aus Chemnitz“ um „Eskalation rassistischer Gewalt“ -
Amadeu-Antonio-Stiftung in der Kritik

zu Pkt. I

Wer in Deutschland dem Glaubenssatz «Wir schaffen das!» nicht zustimmt, wird als «Populist» und «islamophob» ausgegrenzt. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun.


Der Osten kehrt zurück. Bundeskanzlerin Angela Merkel 2014 an der Bernauer Strasse, wo Reste der Berliner Mauer stehen. Bild: Keystone
Bassam Tibi 26.08.2016

Inhalte des Artikels:

«Was ist deutsch?»

Das Volk als Masse
Merkels Herrschaft

Der Wert des Grundgesetzes

Staatsmantra der Willkommenskultur:

Ich schliesse mit einem zynischen, aber begründeten Vergleich. Ich habe in den vergangenen vierzig Jahren in 22 islamischen Ländern gearbeitet. Daher weiss ich, dass in all diesen Staaten in der Verfassung steht: «Der Islam ist die Staatsreligion.» Keiner darf ungestraft davon abweichen. Wer das tut, gilt als Ketzer und riskiert alles, einschliesslich des eigenen Lebens. Deutschland ist formal ein säkulares Land, das keine Staatsreligion in seiner Verfassung trägt. Ausserrechtlich gibt es jedoch ein Mantra namens «Willkommenskultur», verbunden mit dem Glaubenssatz «Wir schaffen das!». Wer dem nicht zustimmt, wird zwar nicht als Ketzer, dafür aber als «Populist» und «islamophob» ausgegrenzt. Armutsflüchtlinge sowie ihre veredelten vormodernen Kulturen sind in Deutschland uneingeschränkt willkommen, nicht aber «unbequeme Gedanken» (Adorno).
Trotz meiner Fähigkeit, zu differenzieren, fällt es mir schwer, zwischen einem Land wie Ägypten mit seiner Verfassungsnorm, nach welcher der Islam die Staatsreligion sei, und Deutschland mit seinem Staatsmantra der Willkommenskultur zu unterscheiden. (Basler Zeitung)

Erstellt: 26.08.2016, 07:49 Uhr

zu Pkt. II
Amadeu-Antonio-Stiftung: „Alarmierende Nachrichten aus Chemnitz“ um „Eskalation rassistischer Gewalt“

Zu den Vorkommnissen in Chemnitz meldete sich auch die Amadeu-Antonio-Stiftung zu Wort. Die von der ehemaligen Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit, Anetta Kahane, alias IM Viktoria betriebene „Amadeu-Antonio-Stiftung“ meldet sich auch zu den Vorfällen in Chemnitz zu Wort. Allerdings wird nicht auf den Messer-Mord an Daniel Hillig, einem Deutschen mit kubanischen Wurzeln, Bezug genommen, sondern vor den Menschen gewarnt, die anschließend durch die Straßen der Stadt einen Schweigemarsch veranstalteten. Am Rande des Marsches soll es durch Einzelne zu Attacken auf Migranten gekommen sein.
Quelle:

www.epochtimes.de/…/amadeu-antonio-…

Zwei Auszüge
1. In der Kritik: Die Kahane-Stiftung

2. Als „Gipfel des ideologischen Aktionismus“ bezeichnete Rechtsexperte Alexander Hoffmann (CSU) die Zusammenarbeit des Bundesjustizministeriums mit der Amadeu-Antonio-Stiftung.
3. Der MdB der CDU, Thomas Feist, forderte gar das Streichen der Bundesmittel für die Stiftung, weil die Amadeu-Antonio-Stiftung immer wieder mit linksradikalen Onlinen-Projekten in Verbindung steht: Die Webseite der Stiftung sei für Denunziationen und zur Ankündigung von Gewalttaten genutzt worden, heißt es in einer Mitteilung des CDU-Abgeordneten an die Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) im Dezember 2016.
4. Wie Feist kritisiert, wurde sowohl zum Angriff auf das Wahlkreisbüro des Bundesinnenministers Thomas de Maizière als auch zur Störungen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden durch Partner der Stiftung aufgerufen.
5. Nach Angaben des Stasi-Forschers und Direktors der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Dr. Hubertus Knabe, sind die Tätigkeiten von Anetta Kahane nach Sichtung der Aktenlage als „mittelschwer einzustufen“.
6. Stephan Brandner zu Anetta Kahane: Sie denunziert, sie verfolgt, sie zersetzt
www.youtube.com/watch
elisabethvonthüringen
KREUZKNAPPE-tweets @DERKREUZKNAPPE twitter.com/…/103472660277571…
Wolfgang Bosbach trifft wie so oft mal wieder den Nagel auf den Kopf! "HÖRT AUF, DIE PROBLEME ZU IGNORIEREN !" www.t-online.de/…/gastbeitrag-von…
elisabethvonthüringen
<<Was wir von Politik und Medien im Falle Chemnitz erlebt haben, ist eine beklemmende Hass- und Hetztirade, die wenig auf Fakten, sondern augenscheinlich auf linksradikalen Behauptungen gegründet ist.
Die Linksradikalen wollen den Bürgerkrieg, um das verhasste System endlich zu kippen. Was wollen Politik und Qualitätsmedien?
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Webseite von Vera Lengsfeld.<<
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2018/08/fragen-zu-chemnitz.html
von Fragolin
Ich habe da ein paar Fragen:
Wenn angeblich vor Gewalt und Krieg Flüchtende ausgerechnet Deutschland als den sichersten Hafen ansteuern und sich Schutz erflehend in die Hände der sie schützenden und umsorgenden deutschen Gesellschaft begeben, wieso zum Geier nehmen sie dann zum gemeinsamen Feiern Messer mit? Wieso sind …Mehr
lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2018/08/fragen-zu-chemnitz.html

von Fragolin

Ich habe da ein paar Fragen:
Wenn angeblich vor Gewalt und Krieg Flüchtende ausgerechnet Deutschland als den sichersten Hafen ansteuern und sich Schutz erflehend in die Hände der sie schützenden und umsorgenden deutschen Gesellschaft begeben, wieso zum Geier nehmen sie dann zum gemeinsamen Feiern Messer mit? Wieso sind sie auf Krawall gebürstet und gehen bei Streitigkeiten mit Angehörigen der sie vollversorgenden Gastgebergesellschaft mit Waffen auf diese los? Wieso kommt es zum Beispiel in Chemnitz seit Monaten und Jahren zu Pöbeleien und sexuellen Übergriffen durch ganze Banden dieser Schutzerflehenden und Hilfesuchenden?
Wie konnte es so weit kommen, dass zum wiederholten Male brutale angebliche „Flüchtlinge“ mit Waffengewalt auf andere Menschen, egal ob Migranten oder Deutsche, losgehen und Menschen töten?
Doch daraus ergeben sich weitere Fragen:
Warum wird keine dieser Fragen in den Medien diskutiert, aber dafür flächendeckend die „rechte Gewalt“ angeprangert? Wieso bezeichnet die deutsche Politik eine spontane Demonstration wütender Bürger als „Lynchjustiz“ und „rechten Terror“, verliert aber kein Wort über brutale Messerstecher und Mörder? Wieso wird die volle Härte des Rechtsstaates gegen Demonstranten gefordert, aber Rücksicht und Toleranz für den oder die Mörder?
Und die wichtigste Frage:
Wo wird das hinführen, wenn das eskaliert? Vor Allem von staatlicher Seite, denn damit ist zu rechnen.
Ich glaube, die möglichen Antworten gefallen mir nicht.
Sonia Chrisye
www.youtube.com/watch
INNENMINISTER UND POLIZEIFÜHRUNG: Pressetatements zur Randale in Chemnitz
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INNENMINISTER UND POLIZEIFÜHRUNG: Pressetatements zur Randale in Chemnitz
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