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"Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!“ Im zweiten Gebot befiehlt Gott, dass wir den Namen Gottes ehren und dass wir Ehrfurcht haben vor anderen heiligen Namen und Dingen. Der Name Gottes ist …Mehr
"Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!“

Im zweiten Gebot befiehlt Gott, dass wir den Namen Gottes ehren und dass wir Ehrfurcht haben vor anderen heiligen Namen und Dingen.

Der Name Gottes ist heilig.
Wer den Namen Gottes verunehrt, verunehrt Gott selbst.

Das zweite Gebot gebietet uns, stets Ehrfurcht zu haben vor dem Namen Gottes. Es will den Namen Gottes vor Missbrauch schützen.
Dazu gehören auch alle heiligen Namen, Bezeichnungen des Glaubens, der religiösen Gegenstände sowie heilige Orte und Zeiten.
Das zweite Gebot verbietet uns, den Namen Gottes ehrfurchtslos zu nennen.

„Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.“
„Du sollst den Namen des Herrn nicht ehrfurchtslos aussprechen.“

Wie schnell und unüberlegt wird der Name Gottes verwendet, ohne dass überhaupt an Gott gedacht wird:
"Oh Gott..." – "ach Gott..." – "mein Gott..." – "Gott sei Dank …" usw...

"Geheiligt werde Dein Name“ beten wir im Vaterunser.
Wie viele Menschen beten dieses Gebet und sind sich der Worte kaum bewusst.

Der Name des Herrn sei gepriesen - von nun an bis in Ewigkeit!

Höre, Israel, der Ewige ist unser Gott, der Ewige ist einzig.
Gepriesen sei sein Name, seine Herrlichkeit und sein Reich in Zeit und Ewigkeit.

Dein Name sei gepriesen
Herr, du hast es gegeben,
du hast es genommen.
Wie es dir gefallen hat,
so ist es geschehen.
Dein Name sei gepriesen!
Amen

Namen-Jesu-Novene

Jesus,
du Sohn des lebendigen Gottes - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du Sohn der Jungfrau Maria - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du langersehnter Messias - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du vom Vater gesandter Erlöser - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du Blume aus der Wurzel Jesse - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du unser Heil und unsere Hoffnung - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du wahrer Emanuel - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du wahres Licht aller Völker - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du guter Hirt - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du Arzt der Kranken - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du Hoffnung der ganzen Schöpfung - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, du Heiland, Erlöser und Seligmacher - gepriesen sei dein heiligster Name.
Jesus, dich will ich preisen und deinen Namen rühmen in Ewigkeit.
Jesus, groß ist dein Erbarmen für alle, die zu dir rufen.
Jesus, in allen Plagen, Krankheiten und Schmerzen baue ich auf dich, auf deine Güte und Milde.
Jesus, ich vertraue auf dich und auf deinen wunderbaren Namen.
Jesus, erhöre mich um deines Namens willen in meinem schweren Anliegen.

Ehre sei dem Vater..., Vaterunser..., 10 Gegrüßest seist du, Maria..., mit Einschaltbitte:
Jesus, um deines Namens willen erbarme dich der sündigen Welt und hilf mir in meiner Not
Heilige Maria...

Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott der Heerscharen.
Himmel und Erde sind erfüllt von Deiner Herrlichkeit.
Hosanna in der Höhe!
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Im zweiten Gebot befiehlt Gott, dass wir den Namen Gottes ehren und dass wir Ehrfurcht haben vor anderen heiligen Namen und Dingen.
Der Name Gottes ist heilig.
Wer den Namen Gottes verunehrt, verunehrt Gott selbst.
Das zweite Gebot gebietet uns, stets Ehrfurcht zu haben vor dem Namen Gottes. Es will den Namen Gottes vor Missbrauch schützen.
Dazu gehören auch alle heiligen Namen, Bezeichnungen des …Mehr
Im zweiten Gebot befiehlt Gott, dass wir den Namen Gottes ehren und dass wir Ehrfurcht haben vor anderen heiligen Namen und Dingen.

Der Name Gottes ist heilig.
Wer den Namen Gottes verunehrt, verunehrt Gott selbst.

Das zweite Gebot gebietet uns, stets Ehrfurcht zu haben vor dem Namen Gottes. Es will den Namen Gottes vor Missbrauch schützen.
Dazu gehören auch alle heiligen Namen, Bezeichnungen des Glaubens, der religiösen Gegenstände sowie heilige Orte und Zeiten.
Das zweite Gebot verbietet uns, den Namen Gottes ehrfurchtslos zu nennen.

„Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.“
„Du sollst den Namen des Herrn nicht ehrfurchtslos aussprechen.“

Wie schnell und unüberlegt wird der Name Gottes verwendet, ohne dass überhaupt an Gott gedacht wird:
"Oh Gott..." – "ach Gott..." – "mein Gott..." – "Gott sei Dank …"Himmel, Herrgott"... usw...
ES IST EINE TOTALE VERUNEHRUNG GOTTES!
Caeleste Desiderium
2160 Herr unser Herrscher wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde (Ps 8 2).
2161 Das zweite Gebot schreibt vor den Namen des Herrn in Ehren zu halten Der Name des Herrn ist heilig.
2162 Das zweite Gebot verbietet jede ungeziemende Verwendung des Namens Gottes. Wer die Namen Gottes JesuChristi der Jungfrau Maria und Heiliger auf beleidigende Weise gebraucht lasten Gott.
2163 Der Meineid …
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2160 Herr unser Herrscher wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde (Ps 8 2).

2161 Das zweite Gebot schreibt vor den Namen des Herrn in Ehren zu halten Der Name des Herrn ist heilig.

2162 Das zweite Gebot verbietet jede ungeziemende Verwendung des Namens Gottes. Wer die Namen Gottes JesuChristi der Jungfrau Maria und Heiliger auf beleidigende Weise gebraucht lasten Gott.

2163 Der Meineid fordert Gott zum Zeugen für eine Luge. Der Eidbruch ist eine schwere Verfehlung gegen denHerrn der seine Versprechen stets treu halt.

2164 Schwöre nicht weder beim Schöpfer noch beim Geschöpf es sei denn mit Wahrheit aus Notwendigkeit und mitEhrfurcht (Ignatius ex spir 38).
Caeleste Desiderium
II. Mißbrauch des Namens Gottes
2150 Das zweite Gebot verbietet den Meineid. Schwören oder einen Eid ablegen heißt Gott zum Zeugen anrufen für das, was man aussagt. Es heißt die göttliche Wahrhaftigkeit anrufen, damit sie für die eigene Wahrhaftigkeit bürge. Der Eidverpflichtet auf den Namen des Herrn. „Den Herrn, deinen Gott, sollst du fürchten; ihm sollst du dienen, bei seinem Namensollst du …Mehr
II. Mißbrauch des Namens Gottes

2150 Das zweite Gebot verbietet den Meineid. Schwören oder einen Eid ablegen heißt Gott zum Zeugen anrufen für das, was man aussagt. Es heißt die göttliche Wahrhaftigkeit anrufen, damit sie für die eigene Wahrhaftigkeit bürge. Der Eidverpflichtet auf den Namen des Herrn. „Den Herrn, deinen Gott, sollst du fürchten; ihm sollst du dienen, bei seinem Namensollst du schwören" (Dtn 6, 13).

2151 Die Verwerfung des Meineids ist eine Pflicht gegenüber Gott. Als Schöpfer und Herr ist Gott das Maß allerWahrheit. Das Wort des Menschen steht in Übereinstimmung oder im Widerspruch zu Gott, der die Wahrheit selbst ist.Sofern der Eid der Wahrheit entspricht und berechtigt ist, unterstreicht er, daß das Wort des Menschen auf die WahrheitGottes bezogen ist. Der Meineid dagegen nimmt Gott zum Zeugen für eine Lüge.
Ein weiterer Kommentar von Caeleste Desiderium
Caeleste Desiderium
I Der Name des Herrn ist heilig
2142 Das zweite Gebot schreibt vor, den Namen des Herrn zu achten. Wie das erste Gebot gehört es zur Tugend derGottesverehrung und bestimmt insbesondere unseren Wortgebrauch in heiligen Dingen.
2143 Unter allen Offenbarungsworten nimmt der geoffenbarte Name Gottes eine einzigartige Stellung ein. Gott vertrautseinen Namen jenen an, die an ihn glauben. Er gibt sich …Mehr
I Der Name des Herrn ist heilig

2142 Das zweite Gebot schreibt vor, den Namen des Herrn zu achten. Wie das erste Gebot gehört es zur Tugend derGottesverehrung und bestimmt insbesondere unseren Wortgebrauch in heiligen Dingen.

2143 Unter allen Offenbarungsworten nimmt der geoffenbarte Name Gottes eine einzigartige Stellung ein. Gott vertrautseinen Namen jenen an, die an ihn glauben. Er gibt sich ihnen im Mysterium seiner Person zu erkennen. Diese Preisgabedes Namens ist ein Zeichen des Vertrauens und der Freundschaft. „Der Name des Herrn ist heilig." Darum darf derMensch ihn nicht mißbrauchen. Er soll ihn in schweigender, liebender Anbetung im Gedächtnis behalten [Vgl. Sach 2,17]. Er darf ihn nur gebrauchen, um Gott zu preisen, zu loben und zu verherrlichen [Vgl. Ps 29,2; 96,2; 113,1-2].

2144 In der Ehrfurcht vor dem Namen Gottes äußert sich die Ehrfurcht, die man dem Mysterium Gottes selbst und allemHeiligen schuldet. Der Sinn für das Heilige gehört zur Tugend der Gottesverehrung.

„Sind Scheu und Ehrfurcht christliche Gefühle oder nicht? Niemand kann vernünftigerweise daran zweifeln. Es sind die Gefühle, die wir - und zwar ganz intensiv - hätten, wenn wir den erhabenen Gott schauten. Es sind tatsächlich die Gefühle, die wir haben sollen, wenn wir seiner Gegenwart bewußt werden. In demMaß, als wir glauben, daß er zugegen ist, müssen wir sie haben. Sie nicht haben, heißt, sich nicht bewußtsein, nicht glauben, daß er zugegen ist" (J. H. Newman, par. 5,2).

2145 Der Gläubige soll den Namen des Herrn bezeugen, indem er furchtlos seinen Glauben bekennt [Vgl. Mt 10,32; 1 Tim6,12]. Predigt und Katechese sollen von Anbetung und Achtung gegenüber dem Namen des Herrn Jesus Christusdurchdrungen sein.

2146 Das zweite Gebot verbietet den Mißbrauch des Namens Gottes, das heißt jeden unziemlichen Gebrauch der NamenGottes, Jesu Christi, aber auch der Jungfrau Maria und aller Heiligen.

2147 Versprechen, die man jemandem im Namen Gottes macht, bringen die Ehre, Zuverlässigkeit, Wahrhaftigkeit undAutorität Gottes ins Spiel. Sie müssen unbedingt eingehalten werden. Wer sie nicht hält, mißbraucht den Namen Gottes underklärt Gott gleichsam zum Lügner [Vgl. 1 Joh 1,10.]

2148 Gotteslästerung ist ein direkter Verstoß gegen das zweite Gebot. Sie besteht darin, daß man - innerlich oder äußerlich- gegen Gott Worte des Hasses, des Vorwurfs, der Herausforderung äußert, schlecht über Gott redet, es in Worten anEhrfurcht vor ihm fehlen läßt und den Namen Gottes mißbraucht. Der hl. Jakobus tadelt jene, „die den hohen Namen [Jesu]lästern, der über euch ausgerufen worden ist" (Jak 2,7). Das Verbot der Gotteslästerung erstreckt sich auch auf Wortegegen die Kirche Christi, die Heiligen oder heilige Dinge. Gotteslästerlich ist es auch, den Namen Gottes zu mißbrauchen, um verbrecherische Handlungen zu decken, Völker zu versklaven, Menschen zu foltern oder zu töten. Der Mißbrauch desNamens Gottes zum Begehen eines Verbrechens führt zur Verabscheuung der Religion.
Gotteslästerung widerspricht der Ehrfurcht, die man Gott und seinem heiligen Namen schuldet. Sie ist in sich eine schwereSünde [Vgl. [link] CIC, can. 1369].

2149 Flüche, die den Namen Gottes ohne gotteslästerliche Absicht mißbrauchen, sind ein Mangel an Ehrfurcht vor demHerrn. Das zweite Gebot untersagt auch den magischen Gebrauch des Namens Gottes.

„Der Name Gottes ist da groß, wo man ihn mit der Ehrfurcht ausspricht, die seiner Größe und Majestätgebühren. Der Name Gottes ist da heilig, wo man ihn in Verehrung und in Furcht, ihn zu beleidigen,ausspricht" (Augustinus, serm. Dom. 2,45, 19).
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Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut …Mehr
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheissen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
loveshalom
Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.
Caeleste Desiderium
Vergelt's Gott Liebe Loveshalom 😇 👍 👏