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Ein Klassiker: Deutschland für UN immer noch "Feindstaat"! (...) Offiziell sind natürlich alle ehrenwerte Mitglieder der großen Völkergemeinschaft. Das heißt, nicht alle: Sogar im Sicherheitsrat sitzt ein Land, das für die UN offiziell ein "Feindstaat" ist: Deutschland. (...) Die Bundesrepublik ist drittgrößter Beitragszahler, entsendet Tausende Entwicklungshelfer, Soldaten und Polizisten unter …Mehr
Ein Klassiker: Deutschland für UN immer noch "Feindstaat"! (...) Offiziell sind natürlich alle ehrenwerte Mitglieder der großen Völkergemeinschaft. Das heißt, nicht alle: Sogar im Sicherheitsrat sitzt ein Land, das für die UN offiziell ein "Feindstaat" ist: Deutschland. (...) Die Bundesrepublik ist drittgrößter Beitragszahler, entsendet Tausende Entwicklungshelfer, Soldaten und Polizisten unter der hellblauen Fahne in die ganze Welt, arbeitet emsig im Sicherheitsrat mit und gilt als verlässlicher Partner, der auch mal die eigenen Interessen zurückstellt. (...) Und dennoch: An gleich drei Stellen der fast heiligen UN-Charta wird das Land als Feind bezeichnet. (...) Jedes UN-Land hat das Recht, in den unter die Klausel fallenden Ländern militärisch einzugreifen - auch ohne weiteres UN-Mandat. Ein hellblauer Freibrief für eine Invasion Deutschlands? (...) - Ein Klassiker, der immer wieder Beachtung verdient.

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welt.de

Seit 1945 unverändert: Deutschland für UN noch "Feindstaat" - WELT

Geschichte Seit 1945 unverändert Deutschland für UN noch "Feindstaat" Seit 1945 befindet sich Deutschland in einer bizarren Situation …
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Lafontaine: Ukraine-Politik des Westens "beruht auf Lügen" Oskar Lafontaine: Ehemaliger Deutscher Bundesminister für Finanzen! "Der frühere Mitgründer und Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, hat in der Ukraine-Krise dem Westen "Lügen" vorgeworfen und mehr Verständnis für Russlands Staatschef Wladimir Putin gefordert. "Der Westen muss zum Putin-Versteher werden, sonst gibt es keinen …Mehr
Lafontaine: Ukraine-Politik des Westens "beruht auf Lügen" Oskar Lafontaine: Ehemaliger Deutscher Bundesminister für Finanzen! "Der frühere Mitgründer und Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, hat in der Ukraine-Krise dem Westen "Lügen" vorgeworfen und mehr Verständnis für Russlands Staatschef Wladimir Putin gefordert. "Der Westen muss zum Putin-Versteher werden, sonst gibt es keinen Frieden", sagte Lafontaine am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken. "Der Westen muss lernen, dass man dem Gegenüber dieselben Rechte einräumen muss, die man für sich selbst in Anspruch nimmt." Und: "Wenn man zum Frieden befähigt sein will, muss man den anderen verstehen." "Die ganze Politik der westlichen Staaten - natürlich unter Führung der USA, die machen die Politik, niemand anderes - beruht auf Lügen", sagte der jetzige Fraktionsvorsitzende der Partei Die Linke im saarländischen Landtag. Nicht Russland stehe an den Grenzen der USA, sondern die USA hätten Raketenbasen in Rumänien und in Polen. Die USA hätten auch "einen Umsturz" in der Ukraine finanziert. "Die Lösung wäre also ganz einfach: Da die USA keine Raketenbasen und Truppen vor ihrer Haustür wollen, müssen sie Russland dasselbe Recht einräumen." Oskar Lafontaine: Ehemaliger Deutscher Bundesminister für Finanzen!
Lafontaine: Ukraine-Politik des Westens "beruht auf Lügen"