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Berufung nur in IHM zu erkennen - welke Blätter falllen oder sind schon gefallen. In Picaretta heiliges Wagnis. EIN STILLER LOBPREIS DEN K l e I n en Zum sinnenden Nachdenken, Denn dann wird er nützlich, …Mehr
Berufung nur in IHM zu erkennen - welke Blätter falllen oder sind schon gefallen. In Picaretta heiliges Wagnis.

EIN STILLER LOBPREIS DEN K l e I n en

Zum sinnenden Nachdenken,

Denn dann wird er nützlich,

Um zu fragen,

“bin ich auf rechtem Wege?

Luisa Picaretta, “k l e I n “ wie eine kleine Therese de L’Enfant JESUS,

aber um so mehr überzeugend – sicherer als alle Katastrophenprophezeiungen.

Hin auf die Engelhilfe ein weiterer Baustein für die KLEINE FAMILIE,

- wie der HERR angefangen hat mit dem Einen Abrahaam, VATER des Glaubens,

- wie es die MUTTER in ihren unzähligen Erscheinungen und Botschaften den Wenigen aufzeigt.


- EIN WEG NACH INNEN, da wir uns in dem Vielen, mit dem wir uns schmückten, verloren haben, am Rande der “grossen Welt”, die sich immer größer macht,

- bis SEINE GRÖSSERE Hand von heute auf morgen, einfach aufräumt durch den Einen SOHN.

- Nie hat ER auf die “Vielen” geschaut, immer auf die “Einen”,

die es allein auf IHN wagen. So einfach müssen wir die Lösung sehen.

Wo die Vielen (auch und gerade wenn sie es besser wissen, versagen,

- Der Feind hat sie blutig im Letzten Weltkrieg an die Wände der Erde geschrieben – inzwischen vergessen, muss er sich nicht im III: vollenden?

- Die Issis in ihrem Blut- und Wahnrausch werden hier abschließen, wenn sie dazu kämen; für sich Platz machen zu wollen (oder die Entzweiten in den Blöcken, die sich gegenseitig erschlagen..

- In jedem Falle: aus der Asche kommt das neue Leben,

wie DER EINE; am Kreuz gestorben,

Durch den Adler Johannes im Evangelium und der Apokalypse es anzeigt.

ES muss wirklich Alles und Jeder ganz neu werden

- Die letzte Entscheidung allgemein wie im Einzelfall braucht die unsichtbare MACHT DES GEISTES, da wir mit Atomen und Neuronen bereits an die Grenzen des Sichtbaren hin zum Unsichtbaren greifen.

- Der gefallene Geist muss Farbe bekennen und in diesem Bekenntnis seine erste Entscheidung: “Ich diene nicht” lautstark gegen das gehauchte Bekenntnis MARIENS stellen: “Ich d i e n e – als die M a g d des HERNN DER HEERSCHAREN.

- So ; als die Gegenerste nach vorne (spiegelt die DREI in der 2x3 = 6

- und ruft Alle die mit sich, die in einer Welt, die sich um sich selbst dreht,

den schon angebrochenen Deckel zur Hölle aufreißt.

Der EINE – und doch DREIEINE GOTT –

Braucht die Eine, die sich fügt und so allein

zum Einen und doch DREIFALTIGEN GOTT;

- Die E I n e recht Antwort findet

Im stillen Aufschauen zum VATER,

Im behutsamen Antworten zum SOHN,

Im d r e i faltigen JA zu VATER, SOHN, HEILIGEM GEIST:

ZULETZT MUSS NOCH in dienenden Schweigen MARIENS aufleuchten die “NEUN”, als Siegel der hl. Engel.

MARIA tut es dreifaltig im Schweigen, Horchen und Gehorchen –

Einfach und doch wieder dreifaltig

- Im stillen inneren Fragen

- Im demütig, sich beugenden Klären der Frage,

- In der Antwort dreifach durch den HEILIGEN GEIST:

Darum: schon hier zeigt sich die NEUN: die hl. Engel in ihrem Handeln,

die weist auf das, was sie mit MARIA als “Entwurf” aufzeigen.

In ihr steht die Kirche – Abbild des DREIFALTIGEN;

In ihr beugt sich der SOHN vom Kreuz als der Schmerzensmutter

Die dem VATER den Einen SOHN dankend zurück gibt,

Dass ER die Antwort mit in Sein Dreifaltiges Leben aufnehme.