Die Initiative Familien-Schutz sucht Verstärkung für ihr Team in Berlin

Die Initiative Familien-Schutz sucht Verstärkung für ihr Team in Berlin
Sehr geehrter Herr Staratschek,

für unsere Initiative Familienschutz suchen wir ab sofort einen neuen Mitarbeiter auf 25 Stunden pro Woche in Festanstellung.
Vom Bewerber wird ein hohes Maß an Motivation, Kreativität, Ideenreichtum, Teamfähigkeit sowie eine Identifizierung mit den Zielen der Initiative Familienschutz erwartet.

Ein gutes Ausdrucksvermögen und technisches Verständnis für die Betreuung unserer verschiedenen Webseiten sind gleichfalls erforderlich. Sie sollten in Berlin oder im Umland wohnen.

Aufgaben:

Erstellung von Texten verschiedener Länge zum Thema Familienschutz

Planung und Betreuung von Kampagnen / Kampagnenarbeit

Betreuung der Homepage (Wordpress-Kenntnisse sind wünschenswert)

Betreuung der sozialen Netzwerke

Betreuung unserer Basis (schriftlich und mündlich)

Allgemeine Büroarbeiten

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über die Übersendung Ihrer aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen:Bewerbung@familien-schutz.de

Für Rückfragen jedweder Art steht Ihnen Herr Peterding gerne zur Verfügung, den Sie telefonisch oder unter der genannten Adresse erreichen.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

Ihre

Initiative Familien-Schutz

Initiative Familien-Schutz - Büro Berlin - Zionskirchstr. 3 - 10119 Berlin,
Tel. 0 30/88 62 68 96, Fax. 0 30/34 70 62 64,
Spendenkonto IBAN: DE88 1005 0000 6603 1503 77, BIC: BELADEBEXXX
www.familien-schutz.de
Felix Staratschek
Die Caritas betreibt m.W. auch Sexualberatung und die dafür notwendigen Qualifikationen soll es nur bei den Genderprofessoren Uwe Sielert und seinen Schülern geben. Außerdem hat die Caritas ein wirtschaftliches Interesse an vielen Krippen und Kitas. Es wäre zwar gut, wenn die hochwertige Betreuung anbieten würde, wo Eltern keine andere Wahl sehen, aber das sollte nicht zum Selbstzweck werden, …Mehr
Die Caritas betreibt m.W. auch Sexualberatung und die dafür notwendigen Qualifikationen soll es nur bei den Genderprofessoren Uwe Sielert und seinen Schülern geben. Außerdem hat die Caritas ein wirtschaftliches Interesse an vielen Krippen und Kitas. Es wäre zwar gut, wenn die hochwertige Betreuung anbieten würde, wo Eltern keine andere Wahl sehen, aber das sollte nicht zum Selbstzweck werden, sondern die Förderung der Familie muss vor der Förderung der Ersatzstrukturen gefordert werden. Und Gendern geht gar nicht, da sind die Bischöfe gefordert, das zu stoppen und die Laien müssen den Bischöfen die Türen einrennen, wenn so was passiert.