martin fischer
574

Bellizisten in der SPD gescheitert. Der Friedensaltkanzler Schröder darf in der SPD bleiben.

Foto: Gerhard Schröder. Vom Kriegsverbrecher zum Kämpfer für den Frieden.

Der Altkanzler Schröder, der verantwortlich war für die deutschen Bomben auf Belgrad 1999, hat sich auf seine alten Tage zum unerschrockenen Kämpfer für den Frieden entwickelt. Obwohl seine Partei SPD inzwischen unermüdlich für den Krieg in der Ukraine trommelt, lässt sich der mutige Niedersachse nicht auf diesen bellizistischen Kurs ein und kämpft weiter für einen Verständigungsfrieden zwischen Moskau und Kiew.

Perfide Kriegsbefürworter im Parteivorstand versuchen seit geraumer Zeit Gerhard Schröder aus der SPD zu werfen, weil er nicht bereit ist den Weg des Krieges mit zu gehen, der im Willy Brandt Haus eingeschlagen wurde. Eine Schiedskommission hat nun entschieden, dass der unbeugsame Altkanzler nicht aus der SPD geworfen werden darf. Damit besteht weiterhin Hoffnung auf Frieden in der Ukraine.