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Österreichs Frauenministerin fordert gendergerechte Steinigungen – Islam verschwiegen

(Wien) Im ideologischen Gender-Dschungel verirrt, hat sich Österreichs sozialistische Frauenministerin. Gabriele Heinisch-Hosek sorgt mit einem Bericht ihres Ministeriums für Kopfschütteln. Die SPÖ-Ministerin und oberste Frauenvertreterin der Alpenrepublik beklagt darin eine Diskriminierung von Frauen bei Steinigungen. Grund des ministerialen Unmuts ist der Umstand, daß Männer bei Steinigungen nur bis zur Hüfte, Frauen aber bis zu den Schultern eingegraben werden.

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VeronikaMaria
🤮 🤮 🤮
Fischl
Eigentlich geht es schneller, wenn nur der Oberkörper getroffen werden kann. Die geforderte Gendergerechtigkeit müßte also neu überdacht werden: Frauen auch nur bis zur Hüfte – oder Männer bis zu den Schultern. Was das rettende Sich-Rauswurschteln betrifft, so wäre denkbar, an einer islamischen Institution wissenschaftlich begleitete Versuchsreihen im Sportbereich durchzuführen, was dann zu einer …Mehr
Eigentlich geht es schneller, wenn nur der Oberkörper getroffen werden kann. Die geforderte Gendergerechtigkeit müßte also neu überdacht werden: Frauen auch nur bis zur Hüfte – oder Männer bis zu den Schultern. Was das rettende Sich-Rauswurschteln betrifft, so wäre denkbar, an einer islamischen Institution wissenschaftlich begleitete Versuchsreihen im Sportbereich durchzuführen, was dann zu einer genderkonformen Fatwa führen könnte.
Josephus
Gendergerechtes Steinigen im Islam.
Der Frau Minister ist zu danken, dass sie die öffentliche Aufmerksamkeit auf eine himmelschreiende Ungleichbehandlung gelenkt hat. Es macht so was von betroffen, dass Frauen bis zum Hals, Männer dagegen bis zur Hüfte eingegraben werden. Sozialisten spüren halt, wo das (Weibs-)volk im Islam der Schuh drückt.