„Papst exhumiert längst totgeglaubte liberale Theologie“ – Evangelikale Kritik an Franziskus
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Die Erklärung richtet sich an alle anderen Evangelischen Allianzen, die Mitglieder der WEA sind und an den evangelikalen Weltverband, der laut eigenen Angaben 600 Millionen Christen vertritt. Die Warnung gilt vor „ebenso enthusiastischen wie haltlosen“ Auslegungen des Evangeliums durch das katholische Kirchenoberhaupt.
Kernaussage der evangelikalen Kritik ist: „Franziskus vermischt eine evangelische Sprache, Marienverehrung und liberale Idee“. Die Vorsitzenden der vier Evangelischen Allianzen schreiben weiter: „Nach der positiven Anfangsreaktion auf die Wahl von Papst Bergoglio läßt sich nach einigen Monaten des Pontifikats deutlicher die Richtung erkennen, die Papst Franziskus verfolgt.“
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