M.RAPHAEL
1605
Diese Darstellung einer Unterweisung des Hl. Augustinus an Einsiedler erinnert uns daran, was es in der Konzils-„kirche“ gerade nicht mehr geben kann und darf, die kontemplative Liebesbeziehung zwischen …Mehr
Diese Darstellung einer Unterweisung des Hl. Augustinus an Einsiedler erinnert uns daran, was es in der Konzils-„kirche“ gerade nicht mehr geben kann und darf, die kontemplative Liebesbeziehung zwischen Gott und der unsterblichen Seele, in der Er einwohnt. Ein solcher unsichtbarer und übernatürlicher Gott und die unsterbliche Seele werden von den Wissenschaften nicht mehr anerkannt. Sie bedeuten deshalb für die moderne Kirche nur noch eine asoziale Flucht vor ihrem globalen Gutmenschenhumanismus.

Ekelhaft ist, dass die Konzils-„kirche“ dennoch vorgibt, nach wie vor hinter den kontemplativen Kirchenlehrern zu stehen, während sie gleichzeitig eine entsprechende Nachfolge für unmöglich hält und auf diese Weise die berufenen Menschen vom Rummelplatz daran hindert, sich dem wahren Gott vollkommen hinzugeben. Als Ersatz bietet sie eine grauenhaft banale kollektive Schutzgemeinschaft von Nusskipferlbäckern an. Die Konzils-„betreiber“ sind Teufel. Die berufenen Seelen weinen und ziehen sich zurück. Die lustigen, gerade die konservativen, Clowns im Gewand, nicht nur im Wienerwald, sind unerträglich.

Ab jetzt im Geist der personalen Wahrheit des Herrn (gegen jede Ökumene):

Allein für die Vorspiegelung falscher Tatsachen, den unbedingten Respekt vor der traditionellen Lehre, habt ihr Konzils-„katholiken“ die Hölle verdient. Das müsst selbst ihr Verdunkler einsehen. Gerade euer Vorzeigemönch, Charles de Foucauld, war durch und durch gemeinschaftsorientiert. Ein Einsiedler war er nicht.

Ihr habt weder Einsiedler noch Mystiker. Euer Glaube konstituiert sich durch die Gemeinschaft des pilgernden Gottesvolkes, d.h. in letzter Konsequenz ist die Kirche für euch das Produkt der Menschen und nicht Gottes. Die Protestanten, auch auf GloriaTV, behaupten das ebenfalls unablässig, damit niemals die personale Einwohnung durch den allmächtigen Gott in der unsterblichen Seele (Kontemplation) überhaupt wieder für real gehalten werden kann. Denn dann müssten sie wieder katholisch werden und vor Gott knien. Das wollen sie nicht, genauso wenig wie ihr Konzils-„katholiken“. Im Moment seid ihr Chef. Gott macht, was ihr wollt. Ihr bekommt Ihn in die Hand, in eure Macht. Letztendlich verachtet ihr Ihn dafür.

Aber euer gottloses pilgerndes Konzils-„gottesvolk“ hat mich nicht gerufen. Ich gehöre nicht Euch. Ich gehöre dem unsichtbaren, übernatürlichen Gott, der mit seinen Engeln unsichtbar am Himmel kreist, nur um dann in den gottliebenden Seelen Wohnung zu nehmen.

Das haltet ihr für Aberglauben. Aber der in mir einwohnende Heilige Geist, der mir in unvorstellbarer Gottesliebe keine Ruhe lässt, ist die Wahrheit. Ich verkünde euch die Hölle. Das ist eure letzte Warnung. Ich habe keinen anderen Auftrag. Evangelisierung ist es nicht mehr. Der Herr bestätigt mir das unablässig. Die Strumpfhosen der Selbstvergötzung sind zu mächtig geworden.

Ich verkünde euch die Hölle. Niemals werdet ihr sagen können, ihr hättet es nicht gewusst. Ich erkläre euch, warum ihr in die Hölle gehen müsst. Es gibt keine Wahl. Ihr wollt es so.

Übrigens, ihr seid Götter. Ihr seid keine dummen Affen der Evolution. Nur Götter können ewige Höllenqualen für sich erwählen, selbst wenn sie diese niemals mit ihrem menschlich aufgeklärten Verstand je gewollt hätten:

Ps 82, 6-8:

„«Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, / ihr alle seid Söhne des Höchsten. Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen, / sollt stürzen wie jeder der Fürsten.» Erheb dich, Gott, und richte die Erde! / Denn alle Völker werden dein Erbteil sein.“
Salzburger
ER ist nicht logisch beweisbar (die Welt aber n.b. genausowenig), jedoch empirisch erkennbar (wie selbst das RattenKonzil ja noch zugab).
Es ist ein Elend: Das weltsüchtig-naturalistische WestRom stellt IHN als WeltMotor hin, als Leib ohne Geist; das weltflüchtig-spiritistische OstRom als diffuse Wolke, als Geist ohne Leib. Aber homines religiosi wie HOMER oder PLATON, DANTE oder GOETHE erlebten&…Mehr
ER ist nicht logisch beweisbar (die Welt aber n.b. genausowenig), jedoch empirisch erkennbar (wie selbst das RattenKonzil ja noch zugab).
Es ist ein Elend: Das weltsüchtig-naturalistische WestRom stellt IHN als WeltMotor hin, als Leib ohne Geist; das weltflüchtig-spiritistische OstRom als diffuse Wolke, als Geist ohne Leib. Aber homines religiosi wie HOMER oder PLATON, DANTE oder GOETHE erlebten&schauten IHN in GegenStänden und WiderStänden: in der Schönheit der Damen, der Stärke der Männer usw.; d.i. in den Axiomen, welche eine AntiWelt in, aber nicht von dieser Welt sind (und nach chr. AnSchauung ist diese GegenWelt ja die Weisheit selbst, d.i. CHRISTUS). Irrational sind nicht die Religiösen=Romantiker, sondern die vorgeblichen "Rationalisten", welche lügen, daß diese gefallene Welt beweisbar oder logisch sei (was UnSinn ist: nicht einmal die TautoLogie 1=1 ist wahr, denn ich weiß, daß ich 1 Mensch bin und doch nur die Karikatur des vollkommenen Ichs, das ich sein müßte: "Ich bin ich und mein Umstand" [GOM. DAV.]) und daß jene WerteWelt "subjektiv" sei, d.h. unsere ErFindung. Wie immer ist das GegenTeil wahr: Wir wissen, daß die Damen uns axiologisch durch Ihre bloße UnErReichBarKeit verbluten lassen - doch, ob es die Weiber ontologisch überhaupt gibt, wissen wir nicht.