8. Die häretische Vergangenheit Bergoglios ist die Gegenwart von Franziskus (Teil 3-4)

8. Die häretische Vergangenheit Bergoglios
ist die Gegenwart von Franziskus


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UN CAFÉ CON GALAT- EL PASADO HERÉTICO DE BERGOGLIO ES EL PRESENTE DE FRANCISCO

Teil III

Bergoglio, Bischof der Lutheraner

Bis 43:55


Ein argentinischer lutherischer “Bischof”, Manuel Acuna, nennt Bergoglio “unseren Bischof im Vatikan”. Am 3. Oktober 2013 schreibt Acuna auf seiner Seite im Internet: “Jetzt ist unser Bischof (Bergoglio) im Vatikan und wir, Gläubige der lutherischen Kirche, wollen ihn aufgrund seines Kampfes vom ganzen Leben ehren, gegenüber unheilvollen Personen, die das Böse vertreten und die er (Bergoglio) als ”Exorzist” ununterbrochen bekämpft hat."

Bischof, Förderer von eucharistischen Sakrilegien


29:06, 29:17

Im August 2012 erlaubte Kardinal Bergoglio die Taufe und die Eucharistiefeier in der luxuriösen Basilika des Heiligsten Sakraments in Buenos Aires, wo der “Priester” Jorge García Cuerva die Messe zelebrierte. Dieser spendete die Heilige Kommunion einem Gaypaar bestehend aus zwei Männern, wobei der eine ein Transvestit ist. Die zwei Kinder haben sie durch Leihmutterschaft bekommen.

Minivideo der Taufe (eine Show) 29:18-29-42

Bischof, der eucharistische Sakrilegien begeht


29:56

In Liniers, Buenos Aires, in der Öffentlichkeit, “verteilt” Bergoglio die Eucharistie auf eine sakrilegische Weise: Er “gibt sie weiter”, von Hand zu Hand ohne Patene und ohne die Formel auszusprechen: “Das ist der Leib Christie." So kann keiner von den anwesenden Gläubigen erkennen, dass sie den Herrn empfangen, in Leib, Blut, Seele und Gottheit.

Minivideo: 29:49- 30:48

Bemerkung und Frage der Übersetzerin: I
n der Minute 29:49 steht eine kleine dunkle Frau neben Bergoglio und bittet ihn um die Kommunion, aber er gibt ihr keine, er ignoriert sie einfach.


Minivideo: Warum steht da die Polizei (blaue Mütze) und warum hat Bergoglio einen Leibwächter dabei, wenn man vermutet, dass es sich um eine Eucharistiefeier handelt? Warum sind die Gläubigen hinter einer Schranke? Sind sie etwa gefährlich? Im Hintergrund stehen Männer, die sich unterhalten, als ob man da “etwas” verteilen würde, aber nicht die Eucharistie.



30:40, 30:41 Achtet auf die Symbole an der Altardecke. Hinter dem “Altar” gibt es fünf Männer, aber man weiß nicht genau, was sie da gerade tun.

Bischof, der die Homosexualität fördert

34:39

Bergoglio fördert und ermutigt seit immer die Homosexualität. Am 23. September 2015 empfing er auf seiner Reise in den USA seinen Schüler Yayo Grassi. Bergoglio war sein Psychologielehrer.Yayo sagt, dass er Bergoglio seine offene und progressive Mentalität schuldet.

Grassi sagt über einen Artikel in La Nación: “Als man über das Gesetz der Homoehe diskutierte, las ich im Internet, dass der Kardinal Bergoglio gegen dieses Gesetz war und dass er wirklich verletzende Sachen voller Hass über die Zustimmung dieses Gesetzes geäußert hatte. Dann habe ich ihm einen sehr langen Brief geschrieben, in dem ich mein Leiden äußerte.”

Kardinal Bergoglio beantwortete den Brief. Er bat seinen Schüler um Verzeihung wegen seines Leidens. Dann fügte Bergoglio hinzu: “Glaub mir, ich habe solche Sachen nie gesagt. Die Presse hat zwei Briefe genommen, in denen ich die Nonnen darum bat, sie mögen keine Meinung diesbezüglich äußern. Die Presse hat das Ganze verzerrt und veröffentlicht, als ob dies meine Worte gewesen wären. Es gibt bei meiner Arbeit keinen Platz für die Homophobie.”

Auf seinem Rückflug von Rio de Janeiro nach Italien sagte Bergoglio vor den Medien: “Wenn eine Person gay ist und sie den Herrn sucht und sie guten Willen hat, wer bin ich zum zu Urteilen?

Das sagte er, als ob er als Priester und Papst kein Recht und keine Pflicht hätte, über unmoralische Akte zu urteilen. Er hätte auch sagen können, dass er nicht über Gays urteilen könne, aber trotzdem müsse er sagen, dass die Homosexualität eine große Beleidigung Gottes und ein Gräuel vor Gott sei.

Bischof pro Agenda Gay

Der Journalist Ernesto Tenembaum macht die zweideutige Gayrede Bergoglios deutlich, indem er mit dem Journalisten Bruno Bimbi ein Interview macht. Bimbi erzählt: ”Um seine politische Position zu verteidigen, greift Bergoglio den Vormarsch der Agenda Gay an. Aber privat entschuldigt er sich, das zu tun. Bei seinen Ausreden schiebt er die Schuld in die Schuhe seines Gegners innerhalb der Kirche, Mons. Héctor Aguer. Während der Debatte der Homoehe in Argentinien führte Bergoglio öffentlich den Krieg dagegen. Das nannte er “heiligen Krieg”. Bergoglio schickte seine Bischöfe, die Senatoren durch Erpressung unter Druck zu setzen. In den katholischen Schulen zwang er die Kinder, Plakate zu tragen, auf denen stand: “Nein zur Homoehe”. Dann zwang er die Eltern, die Petition gegen die Homoehe unter der Erpressung zu unterschreiben, dass die Kinder sonst kein Stipendium mehr bekommen würden. Aber privat sagte er den Journalisten, dass er nichts gegen die Homoehe habe. Und, dass das Ganze die Idee seines Gegners Mons. Aguer gewesen wäre.

Der Journalist nennt Bergoglio deswegen einen “Peronista” (Perón: verstobener blutdurstiger und sehr grausamer Diktator Argentiniens). Er sagte, Bergoglio sei der erste (linksorientierte) peronistische Papst und dass er (der Journalist) die Aussagen Bergoglios mit Vorsicht genieße, weil er ihn gut kennen würde.

Bild 38:36

Sor (Schwester) Lucía spricht über die Meinung Bergoglios in Bezug auf die Homosexuellen die zivil heiraten, Kinder adoptieren und die von der Kirche aufgenommen werden wollen. “Sor” Lucía erzählt, dass sie mit Mons. Niani aus Córdoba, Argentinien, eng befreundet sei: “Kardinal Bergoglio hat selber Kinder von Homosexuellern getauft. Wir haben viel Zeit damit verbracht zu satanisieren, und jetzt befinden wir uns in einem eklesiastischen Frühling. Wir fangen an, uns zu normalisieren und uns gegenseitig als Menschen zu respektieren.”

Diese “Ordensfrau” verteidigt die Homosexualität und fördert die Heilige Kommunion an praktizierende Homosexuelle.

Bischof pro verheiratete Priester

In einem Artikel von Gloria TV steht, dass Bergoglio die Ordination von verheirateten Männern “vorschlägt”. Die Bischöfe sollen aber - so Bergoglio - das mutig fordern. Auf dem Bild steht die radikale Feministin Clelia Luro, die einen Bischof geheiratet hat. 40:37 Beide waren mit Bergoglio eng befreundet bis beide starben.

“The Tablet” schreibt, dass Franziskus sage, dass verheiratete Männer die Ordination empfangen könnten, wenn die Bischöfe einverstanden wären und sie selber das fordern würden.

Das ist eine Angelegenheit, die Franziskus nicht alleine durchziehen kann, er braucht die Unterstützung der Bischöfe aller Welt.

Bischof Kräutler (April 2014) aus Brasilien hat Franziskus deswegen darum gebeten, das Priestertum für verheiratete Männer zu berücksichtigen.

Doppelgesichtiger Bischof,
der die Abtreibung und die Benutzung des Kondoms unterstützt


Der Kardinal aus Barcelona Martínez Sistach meinte 2013, dass die Kirche die Anwendung von Kondomen untersuchen solle.

Bergoglio als Bischof von Buenos Aires sagte, dass das Kondom in den Elendvierteln nützlich sei, um sich nicht anzustecken.

Lucrecia Rego de Planas, Exdirekorin von Catholic.net, schreibt im September 2013 einen offenen Brief an Franziskus: “Als ich dich als Kardinal Bergoglio kennenlernte, fand ich erstaunlich, dass du die Sachen nicht wie die anderen Kardinäle und Bischöfe tatest. Da dachte ich für mich: “Er will die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Warum, wenn er demütig vorkommen will, benimmt er sich nicht wie die anderen, um nicht aufzufallen?” Meine argentinischen Freunde sagten mir, dass ich nicht die einzige wäre, die deswegen erstaunen musste. Er möchte jedem gefallen, d.h. dass er an einem Tag eine Rede im Fernsehen gegen die Abtreibung halten kann und am nächsten Tag kann er eine Rede in der gleichen Sendung halten, in der er die Feministen pro Abtreibung auf der Plaza de Mayo unterstützt. Er kann eine tolle Rede gegen die Freimaurer halten und ein paar Stunden später isst und trinkt er zusammen mit den Freimaurern im Rotary Club.

Teil IV

Die Wahl eines Häretikers zum Papst ist ungültig (Paul IV)

Der Papst Paul IV veröffentlichte am 15. Februar 1559 die Bulla “Cum es Apostolatus Officio”. 44:07 Vor dem Versuch, dass ein protestantischer Kardinal heimlich zum neuen Papst gewählt werden könnte.

Paul IV erklärte, dass ein Häretiker nicht zum Papst gewählt werden darf: “Wo eine große Gefahr entsteht, muss die Vorsehung bestimmender sein, um zu verhindern, dass falsche Propheten und andere Personen, die säkulare Gerichtsbarkeiten zu Unrecht besitzen, den einfachen Seelen eine Falle stellen und unzählbare Völker mit ins Verderben ziehen, Völker, die unter ihrer Führung im spirituellen oder temporären Bereich stehen.

Damit wir nicht eines Tages am heiligen Ort den Gräuel der Verwüstung sehen, vom Propheten Daniel vorhergesagt, möge uns Gott bei unserer pastoralen Arbeit helfen, damit wir keine stummen Hunde oder Söldner oder schlechte, geschädigte Winzer werden. Wir streben danach, die Wölfe zu vertreiben und die Füchse zu fangen, die versuchen, den Weinberg des Herrn zu verwüsten.

Wir fügen durch unsere Konstitution hinzu, dass sie ewig gültig bleiben soll. Wir verkünden, ordnen an und bestimmen, dass, wenn es irgendeinmal geschieht, dass ein Bischof, Patriarch, Kardinal oder Primat, sogar ein Papst, der vor seinem Amt sich aus dem katholischen Glauben ausgeschlossen hätte oder in Häresie gefallen wäre oder seine Wahl hervorgerufen hätte, auch wenn diese Wahl durch die Einstimmung von allen Kardinälen geschehen wäre, diese Wahl nichtig, ungültig und ohne Wirkung ist.

Und auf gar keinen Fall kann man interpretieren, egal wie viel Zeit seit der Weihe vergangen ist, dass diese Wahl gültig wäre, weil der Gewählte das Amt angenommen hätte oder die Weihe empfangen hätte oder wegen des nachfolgenden Besitzes der Macht und Verwaltung oder weil der Papst auf den Thron erhoben worden wäre oder wegen des Gehorsams zu ihm. Dieses Amt darf auf gar keinen Fall für legitim gehalten werden.

Denjenigen, die trotzdem auf diesem Weg erhoben wurden, wird jede Würde, jedes Amt, jede Ehre, jeder Titel, jede Autorität und jede Macht entzogen. Wenn ein Mann gegen unsere Bestimmung, unser Statut, unsere Strafe, unseren Willen, unsere Aufhebung, unsere Verordnung verstoßen sollte oder wegen leichtfertiger Dreistigkeit ihr widersprechen sollte, wird er in die Empörung Gottes des Allmächtigen und in die seiner heiligen Apostel Petrus und Paulus verfallen.

Häresie des Bischofs Bergoglio: Hauptzeuge


48:06

Sechs Tage nach der Wahl Bergoglios schrieb Dr. Antonio Caponnetto, Argentinier, einen Artikel mit dem Titel “Betet für mich”. Dieser Artikel wurde wegen der Anfrage vieler Leute, die den Bischof schon kannten, geschrieben. Caponnetto hat 2010 ein Buch über den Wahnsinn Bergoglios mit dem Name “Die verratene Kirche” geschrieben. In diesem Buch dokumentiert Caponneto seine Beschuldigungen gegen Bergoglio. 48:58

Dr. Caponnetto ist am 29. September 1951 in Buenos Aires, Argentinien geboren. Er ist Geschichtslehrer mit Schwerpunkt kirchliches Lehramt und wissenschaftlicher Forscher, Schriftsteller und er lehrte Soziologie und philosophische und kirchliche Doktrin. Es ist seltsam, dass der Artikel bzw. das Buch, das Caponnetto vier Tage nach der Wahl Bergoglios geschrieben hat, vier Jahre später die Erfüllung aller dokumentierten Beschuldigungen geworden ist. All diese unheilvollen Konsequenzen seines Papsttums waren für die, die Bergoglio gut kannten, voraussagbar.

Caponnetto stellt die Legitimität des Konklaves, das Bergoglio wählte, in Frage. Wurde er durch den Heiligen Geist erwählt oder wurden die Kardinäle durch eine seltsame Manipulation betrogen? Oder haben sie ihren Verstand vor dem Licht des Heiligen Geistes geschlossen?

Bergoglio sagte gleich nach seiner Wahl am 15. März 2013 zu den Kardinälen: “Es ist seltsam, ich denke, dass der Paraklito alle Unterschiede in den Kirchen wirkt. Es sieht so aus, als ob Er ein Apostel von Babel wäre.”

Durch diese Aussage, Stunden später nach der Wahl, können wir klar sehen, dass etwas ganz Seltsames (eine Anomalie) bei diesem Konklave geschehen ist. Vier Jahre nach dieser Wahl wissen wir aufgrund seiner Früchte genau, dass es nicht der Heilige Geist war, der Bergoglio bei dieser falschen Wahl erwählte. Caponnetto behauptet, Bergoglio sei Feind der katholischen Tradition und der Ortodoxie und Förderer der jüdisch-christlichen Häresie. Egal was Franziskus ab jetzt täte, kann man seine unheilvolle Vergangenheit nicht leugnen. Caponnetto behauptet, Bergoglio sei ein Verfolger der Orthodoxie und ein aktiver Anhafter aller Arten Synkretismus, Irenismus und Pseudoökumene.

Man darf nicht vergessen, wie die Freimaurer, die Juden, die Apostaten und die philomarxistischen Häretiker, wie Leonardo Boff, vor der Wahl Bergoglios reagierten. Die Juden zum Beispiel nennen Bergoglio: “Mein Rabiner”. Sie alle waren wegen seines Sieges hocherfreut. (Bild 54:53)

Caponnetto verbindet das Papsttum Bergoglios mit der Offenbarung des Johannes 13, 11-18:

"Ich sah auch ein anderes Tier sich erheben von der Erde. Das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. Die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es unter dessen Augen aus und bewirkt, daß die Erde und ihre Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt war. Es wirkt große Zeichen, und sogar Feuer läßt es vom Himmel fallen vor den Menschen. Und durch die Zeichen, die es vor dem Tiere zu wirken Macht hatte, verführte es die Bewohner der Erde, ein Bild des Tieres zu machen, das lebte trotz der Schwertwunde, die es hatte. Es empfing die Macht, dem Bilde des Tieres Leben zu geben, so daß es redete und den Tod all derer bewirkte, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Es bringt es fertig, daß alle, Kleine und Große, Reiche und Arme, Freie und Sklaven ein Zeichen an ihrer rechten Hand oder auf der Stirne anbringen, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, der nicht das Zeichen oder den Namen des Tieres trägt oder die Zahl seines Namens. Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."

Das irdische Tier hat mit dem unvernünftigen Hirten, über den Sacharjas 11, 15 spricht, viel zu tun: “Da sprach der Herr zu mir: "Hole dir noch die Ausrüstung eines schlechten Hirten!”

Es könnte um einen Thronräuber gehen, der sich wie ein demütiges Lamm vorstellt. Aber dieser Hirte ist nichts anderes als ein falscher Prophet zu Diensten des Tieres.

Caponnetto hat auch das Buch “Ich kenne ihn nicht” geschrieben. Dieser Titel bezieht sich auf die dreifache Negation Petri. Es handelt um Jorge Mario Bergoglio, der Franziskus geworden ist. Nach vier Jahren skandalösen Ausübens des Petrusamtes, kann man ihn folgendermaßen charakterisieren: Bergoglio ist ein Verleugner Christi, er kennt weder Ihn noch Seine Kirche ... was ein wahrer demütiger Mann tun sollte, ist, dass die Welt seine angebliche Demut nicht lobt.

Lucrecia Rego de Planas, Exdirektorin von Catholic.net sagte in Bezug auf Bergoglio: “Du warst der einzige Bischof, der vor dem Tabernakel oder bei der Wandlung nicht kniete. Als alle Bischöfe ihre entsprechenden Soutanen trugen, trugst du bei der selben Gelegenheit einen gewöhnlichen Anzug. Du saßt nicht an deinem Platz bei den anderen Kardinälen, du saßt weiter hinten und sagtest, dass du dich so besser fühltest. Während die anderen Bischöfe mit dem Auto fuhren, fuhrst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln - und du sagtest das laut, als du ankamst, damit jeder das mitbekam.

All diese Zeugnisse sind nicht beruhigend. Das alles zeigt eine kontinuierliche Linie, die von Buenos Aires nach Rom geht.

Das Heute von Franziskus ist die selbe Vergangenheit Bergoglios, zum Beispiel, die Sodomie. Sobald er zum Papst gewählt wurde, machte er auf dem Balkon den typischen freimaurerischen Gruß mit der versteckten Hand.

Wie können wir vergessen, dass er in Fatima am 13.5.2017 eine freimaurerische Zelebration vollzogen hat. Und im Oktober 2017 will er auch noch dazu die 500 Jahre Reform mit den Lutheranern feiern. Als ob diese Reform, welche die Kirche in zwei teilte, ein großes kirchliches Ereignis wäre.

Wie kann es dazu kommen, dass ein Häretiker Papst wird? Wie kann man dem Heiligen Geist solch eine Ernennung zuschreiben?

Die häretische Vergangenheit Bergoglios ist die Gegenwart von Franziskus. Das zu leugnen, bedeutet die Sonne mit einem Finger decken zu wollen.

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Teleamiga in Kolumbien in Bezug auf das Buch der Wahrheit


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Quelle:


www.mutterdererloesung.de/…/8 Die haeretisc…
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