Prevost vergleicht einen Mord an einem unschuldigen Kind (Abtreibung) mit dem berechtigten Selbstschutz der Allgemeinheit vor Verbrechern (Todesstrafe und Migrationskontrolle). Ist er nie in die Schule gegangen?
Koch (Was machst du, Sepp/äh Koch?) beruft sich auf Joh 17,21, um eine globale ökumenische Einheit mit allen anderen Religionen (die NWO Einheitsreligion der universalen Brüderlichkeit) anzustreben. Unglaublich. Hat er nicht Joh 17,20 und Joh 17,22-26 gelesen? Ist auch er nie in die Schule gegangen?
Unablässig produziert die Vat.2 Konzilskirche häretische Blasphemien und, das ist das Schlimme, die vielleicht noch frommen Konzilsbischöfe und Kardinäle tun nichts dagegen. Vielleicht beten sie irgendwo weit weg von Rom ein Sühnegebet und kehren gleich danach wieder zu den römischen Fleischtöpfen zurück. Warum?
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Es ist eine Frage des Klassenkampfs. Es geht nicht um die Wahrheit. Es geht nicht um Argumente. Es geht nicht um den Glauben. Es geht nicht um den Herrn.
Es geht darum, dass fast alle V2 Konzilskleriker aus kleinsten Verhältnissen kommen. Sie sind kleinkarierte Konzilsbuchhalter (Alfred Lorenzer), die genau deshalb große, schöne und heilige Strukturen ablehnen. Sie wollen ihre eigene Banalität in allen Aspekten ihrer V2 Kirche spiegeln. Sie wollen nicht in den goldenen Himmel schauen, wie der Einsiedler hier und sich selbstaufopfern. Sie wollen lieber gemeinsam in Medschugäule ihre kleine minderwertige Spießigkeit mit Gitarren feiern.
Sie wollen keine E Musik/Kirche. Sie wollen eine U Musik/Kirche (Wetten dass Spaß). Sie wollen sich im bösen Schleim der Pop Musik (Taylor Swift, etc.) ihres Gottes Luzifer suhlen. Da sind sie Chef.
SIE HALTEN ZUSAMMEN WIE DIE RATTEN, um endlich den Großbürgern eine reinwürgen zu können. Sie wollen keine seelenerhebende Kirche, die nach oben in das herrliche unsichtbare Licht schaut. Sie wollen nach unten schauen und ihrem eigenen Schmerbauch dienen (vgl. Röm 8).
In der Konzilskirche sind die Konzilsratten endlich wer. Alle Großbürger werden von ihnen gehasst und wie Feinde behandelt. Bestimmt werden diese nicht geweiht.
Weil ich aus einer Unternehmerfamilie komme und entsprechend eigenverantwortlich systemorientiert möglichst alle Aspekte zu Ende denke, lehnen sie auch mich ab. Als kleine hochmütige Selbstvergötzer wollen sie keine Grenzen, vor allem nicht die der Ressourcenknappheit. Ihre Komfortzone erlaubt keine eigene Verantwortung oder Opfer. Sie erwarten, dass die Großbürger sie füttern. Sie schalten alle Kraftwerke ab und wollen trotzdem Energie. Sie holen Millionen von Migranten ins Land und wundern sich, wenn sich diese nicht integrieren.
Sie hassen, dass sie von den Großbürgern abhängig sind. Wenn dann einer, wie ich, versucht, in ihrer „V2 Kirche“ mitzumachen, verachten sie ihn noch mehr: „Der soll doch für uns arbeiten und nicht einen „faulen“ kontemplativen Mönch spielen!“
Wie gesagt, Klassenkampf. Jetzt bin ich viel ärmer wie sie. Das macht sie glücklich: „Ein Feind weniger!“ Sie sind sehr lieb, wenn sie sich nicht mehr bedroht fühlen, die „….“ (keine Worte).
Jede Kommunikation ist sinnlos. Nur das Feuer wird alles richten.