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Staatsanwalt: US-Bischof wurde fälschlich des homosexuellen Missbrauchs bezichtigt

Bischof Kevin Rhoades (60) von Fort Wayne-South Bend in den USA hat keinerlei Fehlverhalten in Bezug auf einen angeblichen Missbrauch des 1996 verstorbenen J.T. begangen. Zu diesem Ergebnis kam ein Staatsanwalt aus Pennsylvania am 13. September.

Der Staatsanwalt erklärte, dass dem Ruf des Bischofs unnötiger Schaden zugefügt worden sei, indem die Anschuldigungen an die Presse gegeben wurden.

Ein Cousin von J.T. verbreitete die Geschichte, dass Rhoades auf gemeinsamen Reisen mit dem minderjährigen J.T. unangemessene Kontakte gehabt haben könnte.

Doch Rhoades hat J.T. laut den Ermittlungen des Staatsanwalts nicht einmal gekannt, als dieser noch minderjährig war.

Die Diözese kritisierte die Verurteilung des Bischofs „im Gerichtshof der öffentlichen Meinung”, eine Formulierung, welche die Oligarchenmedien meint.

Bild: Kevin Rhoades, #newsXyaileddyr
Kosovar
Ich hoffe das die ENTSCHULDIGUNG genauso an die große Glocke gehongen wird wie der RUFMORD vorher. Der arme Bischof
Carlus
Bei der angeblich notwendigen Ausmistung im Klerus der Kirche, zu Gunsten der Vernichtung vom Zölibat durch das neue vatikanische Verhalten, kommt es zu „Kollateralschäden“, diese müssen durch die angeblichen Landeskirchen in Einheit mit den Medien in Kauf genommen werden.